Winhöring
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Altötting > Winhöring
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Altötting.[1]
Zur Gemeinde Winhöring gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Aufham
- Burg
- Eisenfelden
- Enhofen
- Hart
- Kager
- Kellerstorf
- Kronberg
- Letzenberg
- Lindloh
- Loh
- Osterham
- Schmidstock
- Staik
- Staudach
- Steinhöring
- Unterau
- Unterhart
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden vor der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Winhöring eingemeindet:
- Eggen bis 1.1.1967[2][3] selbständige Gemeinde
- Aich
- Antersberg seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Blabenzing
- Buchnerschneid
- Eck
- Ehegarten
- Estor seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Goldhub seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Grub seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Guggenberg
- Guntersberg
- Harland seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Harpeting seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Hartberg seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Haunberg seit 1.1.1967 bei Reischach
- Hilling seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Hintereck seit 1.1.1967 bei Reischach
- Hitzenberg seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Hof
- Holzen
- Iffelsberg seit 1.1.1967 bei Reischach
- Illbach (teilweise)
- Kautzing
- Kolbersberg seit 1.1.1967 bei Reischach
- Kreuzbind seit 1.1.1967 bei Reischach
- Kronberg (i.Holzland)
- Lehen bei Wald seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Mandelsberg
- Mitterhausen seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Näglstall seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Pfaffenbuch
- Raustigl
- Reising seit 1.1.1967 bei Reischach
- Reit seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Rockersbach seit 1.1.1967 bei Reischach
- Rubenberg
- Salzing
- Schmitten
- Schollaberg seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Sigrün seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Stöpfing seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Thalham seit 1.1.1967 bei Wald b.Winhöring
- Watzing
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Winhöring in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Winhöring im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Becker, Rainald: Nördlinger Bürgertum und reichskirchliche Eliten - Zur frühneuzeitlichen Bischofskarriere von Martin Herkules Röttinger (Nördlingen, Reichsstadt Nördlingen, Salzburg, Winhöring, Bistum Brixen, Bistum Augsburg, Lavant), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XV/2004; Nördlingen 2005, S. 327-350 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 18-38
- ↑ Pleiskirchen, Ortsinformationen, Geschichte, Neuere Geschichte
- ↑ Abschnitt Änderungen des Gebietsstandes der Gemeinden im Artikel Gemeinden im Landkreis Altötting. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Winhöring. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Winhöring. In: RegioWiki Niederbayern
Zufallsfunde
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Ortsdatenbank Bayern
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- Winhöring in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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