Ebersberg (Oberbayern): Unterschied zwischen den Versionen
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* Freller, Thomas: Auf dem Schachbrett frühneuzeitlicher Kabinettspolitik - Maria Walburga von Oettingen-Spielberg zwischem dem Ries, Mannheim, München und Wien'' ([[Oettingen-Spielberg]], [[Malteserorden]], [[Bretzenheim (Langenlonsheim)|Herrschaft Bretzenheim]], [[Großpriorat Bayern]], [[Ebersberg (Oberbayern)|Komturei Ebersberg]], [[Mannheim]], [[Kurfürstentum Bayern]], [[München]], [[Lindau (Bodensee)|Lindau]], [[Wien]], [[Österreich-Ungarn]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band XXI/2016; Nördlingen 2018, S. 193-236 | |||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 07:03 Uhr
Ebersberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ebersberg. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Ebersberg > Ebersberg (Oberbayern)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Ebersberg.[1]
Zur Stadt Ebersberg gehör(t)en 1964 folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:
- Aßlkofen
- Egglsee
- Hintereggelburg
- Hörmannsdorf
- Kaps
- Pötting
- Reitgesing
- Riederhof
- Sankt Hubertus
- Vordereggelburg
- Kirchseeon-Dorf (ab 1939 Teil der Gemeinde Eglharting bzw. Kirchseeon)[3]
- Kirchseeon-Bahnhof (ab 1939 Teil der Gemeinde Eglharting bzw. Kirchseeon)[3]
- Forstseeon (ab 1939 Teil der Gemeinde Eglharting bzw. Kirchseeon)[3]
- Osterseeon (ab 1939 Teil der Gemeinde Eglharting bzw. Kirchseeon)[3]
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Ebersberg eingemeindet:
- Oberndorf bis 1.1.1974[5] selbständige Gemeinde
- Aepfelkam
- Altmannsberg
- Au (Posch i.d.Au)
- Bärmühle
- Dieding (1937 Dieting[6])
- Englmeng
- Halbing
- Haselbach
- Kalteneck
- Kumpfmühle
- Langwied
- Mailing
- Motzenberg
- Neuhausen
- Oberlaufing
- Pollmoos
- Reith
- Rinding (Rinning)
- Rudersdorf (Ruhensdorf)
- Schrankenschneider
- Sigersdorf
- Traxl
- Unterlaufing
- Weiding
- Westerndorf
- Gspreit bis 1.5.1978[7] bei Nettelkofen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Erfasste Familienanzeigen der Ebersberger Zeitung (ab Mai 2003)
Adressbücher
- → Kategorie: Adressbuch für Ebersberg (Oberbayern)
- Suche im Adressbuch von 1937, beachte auch Suchstrategien
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ebersberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Ebersberg im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Freller, Thomas: Auf dem Schachbrett frühneuzeitlicher Kabinettspolitik - Maria Walburga von Oettingen-Spielberg zwischem dem Ries, Mannheim, München und Wien (Oettingen-Spielberg, Malteserorden, Herrschaft Bretzenheim, Großpriorat Bayern, Komturei Ebersberg, Mannheim, Kurfürstentum Bayern, München, Lindau, Wien, Österreich-Ungarn), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XXI/2016; Nördlingen 2018, S. 193-236
- Ebersberg, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 262
- Mayr, Gottfried: Altbayern Reihe I Heft 48: Ebersberg - Gericht Schwaben; München 1989, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9913 0 (Beschreibung)
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 624
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 63-67
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Mayr: Ebersberg (Hist. Atlas Bayern), S. 371 und 378
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 90
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 571
- ↑ Ebersberg (Oberbayern)/Adressbuch 1937 S. 124
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 572
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Historische Webseiten
- Kloster Ebersberg, in: Klöster in Bayern (HdBG)
Weitere Webseiten
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Ortsdatenbank Bayern
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- Ebersberg (Oberbayern) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Städte und Gemeinden im Landkreis Ebersberg (Regierungsbezirk Oberbayern) |
Städte:
Ebersberg |
Grafing b. München |