Amtsgericht Ahlen: Unterschied zwischen den Versionen
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Vor die [[Tribunal|Tribunale]] gehörten alle streitigen Eigentumsklagen, die nicht von den [[ | Vor die [[Tribunal|Tribunale]] gehörten alle streitigen Eigentumsklagen, die nicht von den [[Friedensgericht|Friedensrichtern]] verglichen werden konnten, oder in denen nicht der [[Präfekturrat]] zu erkennen hatte. Sie behandelten gleichzeitig die korrektionellen Gegenstände bis zu Strafen von fünf Jahren Gefängnis und streitige Handelssachen. | ||
* 1807 durch den Frieden von Tilsit an das [[Großherzogtum Berg]], [[Ruhrdepartement]], [[Arrondissement Hamm]], [[Kanton Ahlen]] | * 1807 durch den Frieden von Tilsit an das [[Großherzogtum Berg]], [[Ruhrdepartement]], [[Arrondissement Hamm]], [[Kanton Ahlen]] | ||
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===Preußisches Provinzialrecht=== | |||
* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/txt/normal/txt306.pdf Provinzialrecht des Fürstenthums Münster] <ref>'''Quelle:''' Schlüter, Clemens August Provinzialrecht des Fürstenthums Münster...- (Leipzig 1829)</ref> | |||
=== Land- und Stadtgericht Ahlen=== | |||
Im Jahre 1815 erhielt Ahlen ein '''Land- und Stadtgericht''', dem zum 01.10.1817 aus dem aufgehobenen Land- und Stadtgerichtsbezirk Sendenhorst die Stadt und das Kirchspiel Sendenhorst zugeteilt wurden. Im Jahre 1819 wurde das Kirchspiel Vellern dem Land- und Stadtgericht in Oelde angegliedert. Zum 01.01.1839 wurde eine Kommission des Ahlener Gerichts in Beckum eingerichtet. Gerichtstage wurden abgehalten in Sendenhorst, Drensteinfurt und bis 1839 auch in Beckum. Das Land- und Stadtgericht war untergebracht im städtischen Rathaus, ebenso das Gefängnis. | |||
Gerichtsbezirk 1823: Die Stadt Ahlen, die Kirchspiele Feldmarck, alt- und Neuahlen,Heesen, Stadt und Kirchspiel Beckum, Kirchspiel Dollberg, Uentrop. Lippborg, Herzfeld, Sendenhorst, Vorhelm, Drensteinfurt und Walstede. | |||
* Besetzung 1823 | |||
* | ** Land- u. Stadtrichter Hr. von Schwedler | ||
** Assessor: Hr. Geißler | |||
** Assessor: Hr. Michelis | |||
** 1823 Aktuar Hr. Langen | |||
** 1823 Aktuar Hr. Krüger | |||
** 1823 Rendant Hr. Brummer | |||
** 1823 Kalkulator u. Kanzlist Hr. Happe | |||
** 1823 Kanzlist Hr. Stahm | |||
** 1823 Kanzlist Hr. Gosebruch | |||
** 1823 Justizkommissar und Notar Hr. Delten zu Beckum | |||
** 1823 Justizkommissar und Notar Hr. Elberfeld zu Ahlen | |||
** 1823 Justizkommissar und Notar Hr. Hatzfeld zu Ahlen | |||
** 1823 Notar Hr. Mues zu Beckum | |||
** 1823 Notar Hr. B. Marmet zu Sendenhorst | |||
=== | ====Besetzungen==== | ||
* Direktor: Geissler (1815-1834; 1831 Dir.) | * Direktor: Geissler (1815-1834; 1831 Dir.) | ||
* Direktor: v. Tabouillot (1835-1839; 1838 Dir.) | * Direktor: v. Tabouillot (1835-1839; 1838 Dir.) | ||
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===Kreisgerichtskommission Ahlen=== | ===Kreisgerichtskommission Ahlen=== | ||
1849 wurde das Land- und Stadtgericht in Ahlen aufgelöst, bestehen blieben nur zwei '''Gerichtskommissionen''', ab 1875 nur eine, die dem Kreisgericht in Warendorf angegliedert waren. Die Räume wurden von der Stadt unentgeltlich zur Verfügung gestellt. | |||
* Kreisgerichtsrat: Gützloe (1849-1850) | * Kreisgerichtsrat: Gützloe (1849-1850) | ||
* Kreisgerichtsrat: Schrakamp (1849-1861/62) | * Kreisgerichtsrat: Schrakamp (1849-1861/62) | ||
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* Kreisgerichtsrat: Luigs (1864-1875) | * Kreisgerichtsrat: Luigs (1864-1875) | ||
===[[Amtsgericht Ahlen]]=== | ===[[Amtsgericht Ahlen]]=== | ||
Im Jahre 1879 erhielt '''Ahlen ein Amtsgericht''', das Gerichtstage in Sendenhorst abhielt. | |||
Das Gericht war zunächst im Rathaus untergebracht. In den Jahren 1896/97 erbaute die Stadt ein neues Gerichtsgebäude mit Gefängnis und stellte es der Justizverwaltung mietweise zur Verfügung. Im Jahre 1906/7 wurde das Gebäude durch Anbau eines Flügels an den südlichen Teil erweitert. Das Gebäude enthielt neben der Hauswartswohnung auch eine Richterdienstwohnung . | |||
Am 23.03.1944 wurde des Gerichtsgebäude durch eine in der Nähe einschlagende Sprengbombe erheblich beschädigt, der hintere Teil des südlichen Flügels, Ecke Gerichts- und Poststrasse, wurde zerstört, wodurch 10 Räume verloren gingen. Der zerstörte Flügel mit dem ebenfalls zerstörten Treppenhaus wurde im Jahre 1953 wiederaufgebaut.<ref name="Oppenheim">'''Quelle:''' Oppenheim, Karl:Das Gerichtswesen im Münsterland (1954)</ref> | |||
====Besetzungen==== | |||
* Direktor: de Vries (1936; 1948 OAR, 1953 Dir.-?) | * Direktor: de Vries (1936; 1948 OAR, 1953 Dir.-?) | ||
* Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: v. Detten (1879-1890) | * Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: v. Detten (1879-1890) | ||
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* Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Dr. Maecker (1956-?) | * Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Dr. Maecker (1956-?) | ||
* Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Müller (1952-?) | * Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Müller (1952-?) | ||
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====Fußnoten==== | ====Fußnoten==== | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* {{Wikipedia-Link|Amtsgericht Ahlen}} | |||
=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
* [http://www.ag-ahlen.nrw.de/ Amtsgericht Ahlen] | * [http://www.ag-ahlen.nrw.de/ Amtsgericht Ahlen] | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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Aktuelle Version vom 2. September 2023, 15:49 Uhr
Amtsgericht Ahlen (Kreis Warendorf), Gerichtswesen im Münsterland: In oft kurzen Zeitabschnitten erlebten wir im Münsterland unterschiedliche, oft gegensätzliche politische Systeme: Feudalismus, Einzug der Moderne unter Napoleon, preußisches Kaiserreich, Weimar, NS-Staat, Besatzungsregime die Bundesrepublik. Dabei wurden Rechtsordnungen wie Wäschestücke gewechselt. Was blieb waren die Juristen und nahezu sämtliche Führungsstäbe des jeweiligen Systems.
Historische Hierarchie
Regional > Historische deutsche Staaten > - Portal:Fürstbistum Münster > Fürstbistum Münster > Amt im Fürstbistum Münster > Amt Wolbeck (historisch) > Ahlen > Amtsgericht Ahlen
Zeitschiene vor 1803
Früheres Gerichtswesen (Fürstbistum Münster)
Vor Beendigung der Landesherrschaft des Fürstbistums Münster führte die Regierung die Oberaufsicht über sämtliche Untergerichte durch Beamte der Oberaufsicht. Die Untergerichte waren teilweise im fürstlichen Besitz, teilweise Privatgerichte des Domkapitels, anderer Kooperationen, Städte oder Gutsbesitzer. Alte regionale Gewohnheitsrechte und Erkenntnisse regionaler und lokaler historischer Gerichtsbarkeiten wurden auch in sogenannten Weistümern dokumentiert und beachtet.
Übersicht der Jurisdiktion
Über die Gerichtsherren, Gerichtsbezirke und Orte, wo sich die Gerichtsakten 1864 befanden, verhält sich nachstehende Übersicht:
Lfd. Nr. |
Bezeichnung des Gerichtes |
Gerichtsherr | Gerichtsbezirk | Ablageort Aktenarchiv |
02a | Stadtgericht Ahlen | Landesherr Fürstbistum Münster |
Stadt Ahlen | Ahlen[1] |
02b | Gogericht Ahlen | Landesherr Fürstbistum Münster |
Stadt Ahlen Kirchspiel Altahlen mit den Bauerschaften Erster, Brockhausen, Borbei, Oestrick Neuahlen, Bauerschaften Hallene und Rosendahl Dorf Dolberg und Bauerschaften Dorf, Gemmrick, Güssen, Ostdolberg, Lütke Untrup Kirchspiel Heessen und Bauerschaften Westhausen, Dasbeck, Killwinkel, Enniger Dorf Vorhelm und Bauerschaften Dorf, Eickeler, Isendorf Dorf Walstedde und Bauerschaften Dorf, Amecke und Herrenstein |
Ahlen |
05 | Privatgericht Assen | Graf Galen Haus Assen |
Dorf Lippborg und Bauerschaften Assen, Polmer, Osker, Ebbecke, Frolick, Bronke | Ahlen |
07a | Stadtgericht Beckum | Landesherr Fürstbistum Münster |
und Bauerschaften Beckum | Ahlen |
07b | Gogericht Beckum | Landesherr Fürstbistum Münster |
Stadt und und Kirchspiel Beckum und Bauerschaften Holter, Dünninghausen, Unterberger I. und II., Dalm, Elke, Holtmar, Weser, Hintler und Geißler | Ahlen |
17 | Gericht Drensteinfurt | Haus Steinfurt (Drensteinfurt) | Stadt und Feldmark Drensteinfurt | unbekannt |
28 | Gogericht Herzfeld | Landesherr Fürstbistum Münster |
Dorf Herzfeld und Bauerschaften Kesseler, Heckemtrup, Schachtrup, Raffenhövel, Höntrup und Uhlentup | Ahlen und Oelde |
57 | Gericht Sendenhorst | Landesherr Fürstbistum Münster |
Stadt Gericht Sendenhorst und Bauerschaften Brechter, Bröcker, Sandfort, Elmenhorst, Joesthövel, Rinkhöver und Härder | unbekannt |
Landes- und standesherrliche gesetzliche Grundlagen
Sammlung der Gesetze und Verordnungen, welche in dem Königlich Preußischen Erbfürstenthume Münster und in den standesherrlichen Gebieten Horstmar, Rheina-Wolbeck, Dülmen und Ahaus-Bocholt-Werth über Gegenstände der Landeshoheit, Verfassung, Verwaltung und Rechtspflege, welche vom Jahre 1359 bis zur französischen Militair-Occupation und zur Vereinigung mit Frankreich und dem Großherzogthume Berg in den Jahren 1806 und resp. 1811 ergangen sind
Zeitschiene nach 1802
Französische Zeit
Vor die Tribunale gehörten alle streitigen Eigentumsklagen, die nicht von den Friedensrichtern verglichen werden konnten, oder in denen nicht der Präfekturrat zu erkennen hatte. Sie behandelten gleichzeitig die korrektionellen Gegenstände bis zu Strafen von fünf Jahren Gefängnis und streitige Handelssachen.
- 1807 durch den Frieden von Tilsit an das Großherzogtum Berg, Ruhrdepartement, Arrondissement Hamm, Kanton Ahlen
Preußische Gerichtsbarkeit
Preußisches Provinzialrecht
Land- und Stadtgericht Ahlen
Im Jahre 1815 erhielt Ahlen ein Land- und Stadtgericht, dem zum 01.10.1817 aus dem aufgehobenen Land- und Stadtgerichtsbezirk Sendenhorst die Stadt und das Kirchspiel Sendenhorst zugeteilt wurden. Im Jahre 1819 wurde das Kirchspiel Vellern dem Land- und Stadtgericht in Oelde angegliedert. Zum 01.01.1839 wurde eine Kommission des Ahlener Gerichts in Beckum eingerichtet. Gerichtstage wurden abgehalten in Sendenhorst, Drensteinfurt und bis 1839 auch in Beckum. Das Land- und Stadtgericht war untergebracht im städtischen Rathaus, ebenso das Gefängnis.
Gerichtsbezirk 1823: Die Stadt Ahlen, die Kirchspiele Feldmarck, alt- und Neuahlen,Heesen, Stadt und Kirchspiel Beckum, Kirchspiel Dollberg, Uentrop. Lippborg, Herzfeld, Sendenhorst, Vorhelm, Drensteinfurt und Walstede.
- Besetzung 1823
- Land- u. Stadtrichter Hr. von Schwedler
- Assessor: Hr. Geißler
- Assessor: Hr. Michelis
- 1823 Aktuar Hr. Langen
- 1823 Aktuar Hr. Krüger
- 1823 Rendant Hr. Brummer
- 1823 Kalkulator u. Kanzlist Hr. Happe
- 1823 Kanzlist Hr. Stahm
- 1823 Kanzlist Hr. Gosebruch
- 1823 Justizkommissar und Notar Hr. Delten zu Beckum
- 1823 Justizkommissar und Notar Hr. Elberfeld zu Ahlen
- 1823 Justizkommissar und Notar Hr. Hatzfeld zu Ahlen
- 1823 Notar Hr. Mues zu Beckum
- 1823 Notar Hr. B. Marmet zu Sendenhorst
Besetzungen
- Direktor: Geissler (1815-1834; 1831 Dir.)
- Direktor: v. Tabouillot (1835-1839; 1838 Dir.)
- Direktor: Offenberg (1839-1849)
- Land- und Stadtrichter: v. Schwedler (1815-?)
- Land- und Stadtrichter: Michaelis (1815-1838)
- Land- und Stadtrichter: Rothmann Ass. (?-1835)
- Land- und Stadtrichter: Dreckschmidt OLGAss. (1834/35)
- Land- und Stadtrichter: Gützloe Ass. (1835-1849)
- Land- und Stadtrichter: Schweling OLGAss.. (1838-1839/40)
- Land- und Stadtrichter:Ohly OLGAss. (1839/40-1843)
- Land- und Stadtrichter: v. Kalckstein Ass. (1839/40-1849)
- Land- und Stadtrichter: Schrakamp OLGAss. (1844-1849)
- Land- und Stadtrichter: v. Ascheberg OLGAss, (1846/47-1849)
- Land- und Stadtrichter:Geiseler OLGAss. (1846/47-1849)
Kreisgerichtskommission Ahlen
1849 wurde das Land- und Stadtgericht in Ahlen aufgelöst, bestehen blieben nur zwei Gerichtskommissionen, ab 1875 nur eine, die dem Kreisgericht in Warendorf angegliedert waren. Die Räume wurden von der Stadt unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
- Kreisgerichtsrat: Gützloe (1849-1850)
- Kreisgerichtsrat: Schrakamp (1849-1861/62)
- Kreisgerichtsrat: v. Kalckstein (1849/50)
- Kreisgerichtsrat: Heitmann (1852-1858)
- Kreisgerichtsrat: Detmar (1853-1864)
- Kreisgerichtsrat: v. Detten (1858-1879)
- Kreisgerichtsrat: Luigs (1864-1875)
Amtsgericht Ahlen
Im Jahre 1879 erhielt Ahlen ein Amtsgericht, das Gerichtstage in Sendenhorst abhielt.
Das Gericht war zunächst im Rathaus untergebracht. In den Jahren 1896/97 erbaute die Stadt ein neues Gerichtsgebäude mit Gefängnis und stellte es der Justizverwaltung mietweise zur Verfügung. Im Jahre 1906/7 wurde das Gebäude durch Anbau eines Flügels an den südlichen Teil erweitert. Das Gebäude enthielt neben der Hauswartswohnung auch eine Richterdienstwohnung .
Am 23.03.1944 wurde des Gerichtsgebäude durch eine in der Nähe einschlagende Sprengbombe erheblich beschädigt, der hintere Teil des südlichen Flügels, Ecke Gerichts- und Poststrasse, wurde zerstört, wodurch 10 Räume verloren gingen. Der zerstörte Flügel mit dem ebenfalls zerstörten Treppenhaus wurde im Jahre 1953 wiederaufgebaut.[3]
Besetzungen
- Direktor: de Vries (1936; 1948 OAR, 1953 Dir.-?)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: v. Detten (1879-1890)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Geissler (1890-1895)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Rintelen (1896-1904)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Sommer (1904-1933)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Böttrich (19o7-1924)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Schnittmann (1924-1926)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Leve (1927-1935)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Hüsemann (1933-1947)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat:Thiemann (1936-?)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Dr. Maecker (1956-?)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Müller (1952-?)
Ahaus | Ahlen | Beckum | Bocholt | Borken | Coesfeld | Dülmen | Gronau | Ibbenbüren | Lüdinghausen | Münster | Rheine | Steinfurt | Tecklenburg | Warendorf
Fußnoten
Bibliografie
Archiv
- Land- und Stadtgericht Ahlen, Bestandsgeschichte:
- Laufzeit : 1815-1879
- Umfang : 1259 Akten (34 Kartons), Findbücher Q 302 (Land- und Stadtgericht) und Q 302t (Testamente).
- Literatur : Wolfgang Leesch, Verwaltung in Westfalen 1815-1945, Münster 1992.
- Kreisgerichtskommission Ahlen, Bestandsgeschichte:
- Laufzeit : 1849-1892
- Umfang : 383 Akten (16 Kartons), Findbücher Q 402 (Kreisgericht) und Q 402t.
- Amtsgericht Ahlen, Bestandsgeschichte:
- Laufzeit : 1879-1992
- Umfang : 578 Akten (44 Kartons), Findbuch Q 502 (handschriftlich) und Q 502t (Testamente).
Grundbücher
- Grundbuchamt Ahlen: Bisher übernommen wurden ausschließlich Grundbücher aus der Zeit vor Einführung des losen Grundbuches ca. 1960/1970 (wegen Schimmelbefall nicht vollständig benutzbar).
Weblinks
- Artikel Amtsgericht Ahlen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Offizielle Webseiten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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