Giengen an der Brenz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie:''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Landkreis Heidenheim]] > '''Giengen an der Brenz'''
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'''Hierarchie'''
== Einleitung ==
<!-- === Wappen === -->
<!-- [[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Heidenheim.png|thumb|100px|Wappen]] -->
<!-- Hier: Beschreibung des Wappens -->
=== Allgemeine Information ===


[[Regionale Forschung|Regional]] > [[Deutschland_1989 | Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Landkreis Heidenheim]] > {{PAGENAME}}
Die Stadt Giengen an der Brenz kam 1803 an [[Württemberg]] und wurde 1806 Sitz des gleichnamigen Oberamts. Dieses wurde 1809 wieder aufgelöst und die
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Stadt kam zu Oberamt Heidenheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Heidenheim gebildet. Bei der Gemeindereform 1973 wurden eine eine Reihe umliegender bis dahin selbständiger Gemeinden zu Giengen an der Brenz eingemeindet.
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== Einleitung ==
Nachbargemeinden sind [[Syrgenstein (Schwaben)|Syrgenstein]], [[Bachhagel]], [[Medlingen]], [[Hermaringen]], [[Sontheim an der Brenz]], [[Niederstotzingen]], [[Gerstetten (Württemberg)|Gerstetten]], [[Herbrechtingen]] und [[Heidenheim an der Brenz]].
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=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Heidenheim.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
== Politische Einteilung ==
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
<!-- [[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Heidenheim.png|right]] -->
Die Stadt Giengen an der Brenz kam 1803 an [[Baden-Württemberg|Württemberg]] und wurde 1806 Sitz des gleichnamigen Oberamts. Dieses wurde 1809 wieder aufgelöst und die
Zur Stadt Giengen an der Brenz gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
Stadt kam zu Oberamt Heidenheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Heidenheim gebildet. Bei der Gemeindereform 1973 wurden eine eine Reihe umliegender bis dahin selbständiger Gemeinden zu Giengen an der Brenz eingemeindet.


== Politische Einteilung ==
* Christophsruhe
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Zur Stadt Giengen an der Brenz gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :


*Christophsruhe
* Schratenhof
*Schratenhof


Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Giengen an der Brenz eingemeindet :
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Giengen an der Brenz eingemeindet:


*Burgberg ''bis 1972 selbständige Gemeinde, früher auch Oberberg genannt''
* Burgberg ''bis 1972 selbständige Gemeinde, früher auch Oberberg genannt''
**Schloss Burgberg
**Schloss Burgberg
*Hohenmemmingen ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
 
*Hürben ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
* [[Hohenmemmingen]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
*Sachsenhausen ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
 
* [[Hürben]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
 
* Sachsenhausen ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
 
Giengen an der Brenz ist Sitz der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Giengen an der Brenz mit den Mitgliedsgemeinden
 
* Giengen an der Brenz
 
* [[Hermaringen]]


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Zur evangelischen Kirchengemeinde  gehör(t)en folgende Filialen :


*Christophsruhe
Zur evangelischen Kirchengemeinde gehör(t)en folgende Filialen:
*Schratenhof


* Christophsruhe


Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte :
* Schratenhof


*Burgberg ''mit dem Teilort zu [[Hermaringen]] eingepfarrt ''
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:
*Hohenmemmingen ''eigene Pfarrei''
 
*Hürben ''bis 1837 Filial von [[Herbrechtingen]], dann eigene Pfarrei''
* Burgberg ''mit dem Teilort zu [[Hermaringen]] eingepfarrt''
*Sachsenhausen ''zu Hohenmemmingen eingepfarrt ''
 
* Hohenmemmingen ''eigene Pfarrei''
 
* Hürben ''bis 1837 Filial von [[Herbrechtingen]], dann eigene Pfarrei''
 
* Sachsenhausen ''zu Hohenmemmingen eingepfarrt''


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadt :
 
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadt:


Die katholischen Einwohner der Stadt Giengen an der Brenz und aller Teilorte
Die katholischen Einwohner der Stadt Giengen an der Brenz und aller Teilorte
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Burgberg war vor der Reformation teils zu Hürben und teils zu [[Hermaringen]] eingepfarrt.
Burgberg war vor der Reformation teils zu Hürben und teils zu [[Hermaringen]] eingepfarrt.
Nach der Reformation besuchten die Einwohner die Kirchen in [[Niederstotzingen|Lontal]] und in [[Rammingen]], bis der Ort als Filial nach [[Niederstotzingen]] gewiesen wurde.
Nach der Reformation besuchten die Einwohner die Kirchen in [[Niederstotzingen|Lontal]] und in [[Rammingen (Württemberg)|Rammingen]], bis der Ort als Filial nach [[Niederstotzingen]] gewiesen wurde.
1808 wurde in Burgberg eine Kaplanei und 1822 eine eigene Kirche eingerichtet.
1808 wurde in Burgberg eine Kaplanei und 1822 eine eigene Kirche eingerichtet.
 
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- == Geschichte == -->
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
In der Adressbuchdatenbank ( http://adressbuecher.genealogy.net ) ist das Adressbuch für {{PAGENAME}} von 1927 abfragbar.


*[[Giengen an der Brenz/Adressbuch_1927|Adressbuch von 1927]]
==== Kirchenbücher ====
 
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}.
 
===== Evangelische Kirchengemeinde Giengen an der Brenz =====
 
* Taufbücher ab 1635
 
* Ehebücher ab 1635
 
* Totenbücher ab 1635
 
{{KB-Württemberg-Ancestry-Zuordnungsfehler|Giengen (Band 1 bis 4)|Bräunisheim u. Giengen}}
 
===== Evangelische Kirchengemeinde Hohenmemmingen =====
 
* Taufbücher ab 15649
 
* Ehebücher ab 1649
 
* Totenbücher ab 1649
 
===== Evangelische Kirchengemeinde Hürben =====
 
* Taufbücher ab 1558
 
* Ehebücher ab 1578
 
* Totenbücher ab 1585
 
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}


===== Katholische Kirchengemeinde Burgberg =====


<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
* Taufbücher ab 1740
*Evangelische Kirchengemeinde Giengen an der Brenz
**Taufbücher ab 1635
**Ehebücher ab 1635
**Totenbücher ab 1635
*Evangelische Kirchengemeinde Hohenmemmingen
**Taufbücher ab 15649
**Ehebücher ab 1649
**Totenbücher ab 1649
*Evangelische Kirchengemeinde Hürben
**Taufbücher ab 1558
**Ehebücher ab 1578
**Totenbücher ab 1585


* Ehebücher ab 1740


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
* Totenbücher ab 1740
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
http://www.archiv.elk-wue.de


*Katholische Kirchengemeinde Burgberg
* {{LABW|?|KKL}}
**Taufbücher ab 1740
**Ehebücher ab 1740
**Totenbücher ab 1740


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
==== Adressbücher ====
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Quellen === -->
===Verwendete Quellen:=== 


Pauly: Beschreibung des Oberamts Heidenheim,
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-GDE}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
Stuttgart, 1844, Cotta´sche Buchhandlung


Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
* [[Giengen an der Brenz/Adressbuch 1927|Adressbuch von 1927]]
ISBN_3_7644_0076_5
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->


Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
=== Historische Quellen ===
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
==== Bildquellen ====
{{Kategorieverweis|Fotostudio in Giengen an der Brenz}}


Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
=== Quelleneditionen ===
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887


Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
* KB-Verkartung: 1642-1808, ev; Bearbeiter: Dieter Weyhreter, N. Ilg; Auskunft: Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38 und [[AFAG]]


<!-- == Bibliografie == -->
* Familienregister: ev, 1635-1874, angelegt 1800-1900; Standort: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart]]
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
 
<!-- === Historische Bibliografie === -->
== Bibliografie ==
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
* {{LitDB-Volltextsuche}}
* {{DDB|ort={{#var:Ortsname}}}}
* {{LABI-BW}}
=== Genealogische Bibliografie ===
* Drehmann: Alte Giengener Familien. A. Vor dem Brande dagewesen und noch da. B. Nach dem Brande hereingekommen. C. Erloschene Familien. In: Brenztalbote (Giengen) Beilage 1900 Nr. 42 bis 1907 Nr. 135
 
* Wiedenmann, Paul: Alte Tuchmacherfamilien in Giengen. In: Der Hellenstein (Heidenheimer Zeitung) Nr. 16 vom 18. März 1950
 
* Schneider, Wilhelm: Studenten aus der Herrschaft Heidenheim. In: Heimatblätter (Heidenheimer Neueste Nachrichten). 8 (1960) Nr. 1.2 Bemerkung: u.a. von den Universitäten Tübingen, Ingolstadt, Heidelberg und Wien
 
* Stark, Ulrich: Bader-, Chirurgen- und Wundärzte-Familien in Giengen und Umgebung / erstellt von Ulrich Stark. - Giengen : Stark, 2000. - 33 Bl.. - (Beitrag zur Stadtgeschichte von Giengen an der Brenz; 6) (Genealogische Studien) Signatur der WLB Stuttgart: 50Ca/97
=== Historische Bibliografie ===
* Grünenwald, Elisabeth: Burgen und Schlösser im Ries'' ([[Ries]], [[Abtsgmünd|Leinroden]], [[Wilburgstetten|Rühlingstetten]], [[Auhausen (Schwaben)|Dornstadt]], [[Fremdingen|Enslingen]], [[Riesbürg|Goldburghausen]], [[Oettingen in Bayern|Siegenhofen]], [[Harburg (Schwaben)|Wellwart]], [[Ehingen (Mittelfranken)|Lentersheim]], [[Riesbürg|Alte Bürg]], [[Nördlingen|Holheim]], [[Auhausen (Schwaben)|Auhausen]], [[Marxheim (Donau-Ries)|Lechsend]], [[Oettingen in Bayern|Oettingen]], [[Fremdingen|Hochaltingen]], [[Huisheim|Gosheim]], [[Gnotzheim|Spielberg]], [[Wallerstein]], [[Hohenaltheim|Hochhaus]], [[Ederheim|Niederhaus]], [[Alerheim]], [[Bopfingen|Flochberg]], [[Bopfingen|Baldern]], [[Lauchheim|Kapfenburg]], [[Harburg (Schwaben)|Harburg]], [[Dischingen|Katzenstein]], [[Heidenheim am Hahnenkamm|Hohentrüdingen]], [[Ederheim|Rauhaus]], [[Bopfingen|Schenkenstein]], [[Hainsfarth|Steinhart]], [[Auhausen (Schwaben)|Hirschbrunn]], [[Mönchsdeggingen|Thurneck]], [[Harburg (Schwaben)|Schrattenhofen]], [[Harburg (Schwaben)|Tiergarten]], [[Hohenaltheim]], [[Gerolfingen|Aufkirchen]], [[Bissingen (Schwaben)|Hohenburg]], [[Wassertrüdingen]], [[Bissingen (Schwaben)|Michelsberg]], [[Ehingen am Ries|Belzheim]], [[Amerdingen|Bollstadt]], [[Bissingen (Schwaben)|Hochstein]], [[Möttingen|Lierheim]], [[Reimlingen]], [[Tannhausen (Ostalbkreis)|Thannhausen]], [[Amerdingen]], [[Bissingen (Schwaben)|Burgmagerbein]], [[Giengen an der Brenz|Burgberg]], [[Höchstädt an der Donau|Mollburg]], [[Hainsfarth|Burschel]], [[Unterschneidheim|Burgstall]], [[Donauwörth|Wörnitzstein]], [[Bissingen (Schwaben)|Diemantstein]], [[Nördlingen|Kleinerdlingen]], [[Grafschaft Oettingen]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band III/1980; Nördlingen 1981, S. 90-121 ({{UBA|urn:nbn:de:bvb:384-uba007618-0#0089|Kat=no}})
* Hertle, Werner: Die Geschichte und das Leben der jenischen Hausierer und Händler am Schloßberg zu Flochberg'' ([[Bopfingen|Schloßberg]], [[Schwäbischer Reichskreis]], [[Oberdischingen]], [[Alerheim]], [[Tannhausen (Ostalbkreis)|Forstweiler]], [[Giengen an der Brenz|Burgberg]], [[Oettingen-Wallerstein]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band X/1994; Nördlingen 1995, S. 670-704 ({{UBA|urn:nbn:de:bvb:384-uba007627-0#0669|Kat=no}})
 
* Zdansky, Peter A.: Eine spätromantische Klangperle. Giengens Link-Orgel war das Zentrum der nun abgeschafften Reger-Biennale; in: [[Zeitschrift ostalb/einhorn|ostalb/einhorn]], Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 148 2010, S. 259-261
 
* Spindler, Joseph: [http://periodika.digitale-sammlungen.de/dillingen/Blatt_bsb00007589,00007.html Heinrich V. von Knöringen, Fürstbischof von Augsburg (1598-1646) (I. Teil)], in: [[Historischer Verein Dillingen]] (Hrsg.): Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, XXIV Jahrgang 1911; Dillingen 1911, S. 1-138 und: [http://periodika.digitale-sammlungen.de/dillingen/Blatt_bsb00007593,00007.html Heinrich V. von Knöringen, Fürstbischof von Augsburg (1598-1646) (II. Teil)]'' ([[Bistum Augsburg]], [[Augsburg]], [[Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg]], [[Kaufbeuren]], [[Memmingen]], [[Kempten im Allgäu]], [[Donauwörth]], [[Aalen]], [[Nördlingen]], [[Dinkelsbühl]], [[Bopfingen]], Giengen, [[Fürstentum Pfalz-Neuburg]], [[Neuburg an der Donau]], [[Lauingen (Donau)]], [[Gundelfingen an der Donau]], [[Höchstädt an der Donau]], [[Herbrechtingen|Kloster Anhausen]], [[Herbrechtingen|Kloster Herbrechtingen]], [[Lorch (Württemberg)|Kloster Lorch]], [[Grafschaft Oettingen]], [[Klosteramt Zimmern|Kloster Zimmern]], [[Mönchsroth]], [[Kommende Oettingen]])'', in: [[Historischer Verein Dillingen]] (Hrsg.): [[Historischer Verein Dillingen/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Historischen Vereins Dillingen, XXVIII Jahrgang 1915; Dillingen, S. 1-254
* Bühler, Heinz: [http://periodika.digitale-sammlungen.de/dillingen/Blatt_bsb00007623,00030.html Die Wittislinger Pfründen - ein Schlüssel zur Besitzgeschichte Ostschwabens im Hochmittelalter]'' ([[Wittislingen]], [[Hochstift Augsburg]], [[Markgrafschaft Burgau]], [[Reichsstift Kaisheim]], [[Berg (Ehingen)|Berg]], Giengen, [[Dillingen an der Donau]], [[Donauwörth]], [[Kärnten]], [[Tapfheim]], [[Binswangen (Dillingen)|Binswangen]])'', in: [[Historischer Verein Dillingen]] (Hrsg.): [[Historischer Verein Dillingen/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Historischen Vereins Dillingen, LXXI Jahrgang 1969; Dillingen 1969, S. 24-67 (Nachdruck in: Bühler, Heinz / Ziegler, Walter (Hrsg.): Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben; Weißenhorn 1996, S. 25-71)
 
* Bühler, Heinz: ''[[Die Edelherren von Gundelfingen-Hellenstein (Bühler)|Die Edelherren von Gundelfingen-Hellenstein : Ein Beitrag zur Geschichte des ostschwäbischen Adels im hohen Mittelalter]]''
 
* {{WüOAB|Heidenheim|?}}
 
=== Weitere Bibliografie ===
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
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<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
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<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- == Verschiedenes == -->
 
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<!-- === LDS/FHC === -->
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[http://www.giengen.de Stadt Giengen an der Brenz]
 
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
== Weblinks ==
=== Weitere Internetseiten ===
 
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Giengen Giengen] der deutschen [[Wikipedia]]
=== Offizielle Webseiten ===
==Zufallsfunde==
 
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
* [http://www.giengen.de www.giengen.de]
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=4065|Giengen an der Brenz}}
 
=== Weitere Webseiten ===
 
* {{Wikipedia-Link|Giengen an der Brenz}}
 
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
{{FOKO|{{#var:GOV-GDE}}|{{#var:Ortsname}}}}
 
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
<gov>{{#var:GOV-GDE}}</gov>


=== Kernstadt ===


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
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<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
{{Navigationsleiste Landkreis Heidenheim}}


{{Navigationsleiste Kreis Heidenheim}}
[[Kategorie:Ort im Landkreis Heidenheim]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Heidenheim]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]

Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 16:16 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heidenheim > Giengen an der Brenz

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Giengen an der Brenz kam 1803 an Württemberg und wurde 1806 Sitz des gleichnamigen Oberamts. Dieses wurde 1809 wieder aufgelöst und die Stadt kam zu Oberamt Heidenheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Heidenheim gebildet. Bei der Gemeindereform 1973 wurden eine eine Reihe umliegender bis dahin selbständiger Gemeinden zu Giengen an der Brenz eingemeindet.

Nachbargemeinden sind Syrgenstein, Bachhagel, Medlingen, Hermaringen, Sontheim an der Brenz, Niederstotzingen, Gerstetten, Herbrechtingen und Heidenheim an der Brenz.

Politische Einteilung

Zur Stadt Giengen an der Brenz gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Christophsruhe
  • Schratenhof

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Giengen an der Brenz eingemeindet:

  • Burgberg bis 1972 selbständige Gemeinde, früher auch Oberberg genannt
    • Schloss Burgberg
  • Hürben bis 1972 selbständige Gemeinde
  • Sachsenhausen bis 1972 selbständige Gemeinde

Giengen an der Brenz ist Sitz der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Giengen an der Brenz mit den Mitgliedsgemeinden

  • Giengen an der Brenz

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde gehör(t)en folgende Filialen:

  • Christophsruhe
  • Schratenhof

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:

  • Hohenmemmingen eigene Pfarrei
  • Sachsenhausen zu Hohenmemmingen eingepfarrt

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadt:

Die katholischen Einwohner der Stadt Giengen an der Brenz und aller Teilorte sind nach Burgberg eingepfarrt.

Burgberg war vor der Reformation teils zu Hürben und teils zu Hermaringen eingepfarrt. Nach der Reformation besuchten die Einwohner die Kirchen in Lontal und in Rammingen, bis der Ort als Filial nach Niederstotzingen gewiesen wurde. 1808 wurde in Burgberg eine Kaplanei und 1822 eine eigene Kirche eingerichtet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Giengen an der Brenz
  • Taufbücher ab 1635
  • Ehebücher ab 1635
  • Totenbücher ab 1635

Die evangelischen Kirchenbücher von Giengen (Band 1 bis 4) sind kostenlos bei Ancestry zu finden, jedoch sind sie dort irrtümlich unter „Bräunisheim u. Giengen“ einsortiert.

Evangelische Kirchengemeinde Hohenmemmingen
  • Taufbücher ab 15649
  • Ehebücher ab 1649
  • Totenbücher ab 1649
Evangelische Kirchengemeinde Hürben
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1578
  • Totenbücher ab 1585

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Burgberg
  • Taufbücher ab 1740
  • Ehebücher ab 1740
  • Totenbücher ab 1740

Adressbücher

Historische Quellen

Bildquellen

→ Kategorie: Fotostudio in Giengen an der Brenz

Quelleneditionen

  • KB-Verkartung: 1642-1808, ev; Bearbeiter: Dieter Weyhreter, N. Ilg; Auskunft: Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38 und AFAG

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Drehmann: Alte Giengener Familien. A. Vor dem Brande dagewesen und noch da. B. Nach dem Brande hereingekommen. C. Erloschene Familien. In: Brenztalbote (Giengen) Beilage 1900 Nr. 42 bis 1907 Nr. 135
  • Wiedenmann, Paul: Alte Tuchmacherfamilien in Giengen. In: Der Hellenstein (Heidenheimer Zeitung) Nr. 16 vom 18. März 1950
  • Schneider, Wilhelm: Studenten aus der Herrschaft Heidenheim. In: Heimatblätter (Heidenheimer Neueste Nachrichten). 8 (1960) Nr. 1.2 Bemerkung: u.a. von den Universitäten Tübingen, Ingolstadt, Heidelberg und Wien
  • Stark, Ulrich: Bader-, Chirurgen- und Wundärzte-Familien in Giengen und Umgebung / erstellt von Ulrich Stark. - Giengen : Stark, 2000. - 33 Bl.. - (Beitrag zur Stadtgeschichte von Giengen an der Brenz; 6) (Genealogische Studien) Signatur der WLB Stuttgart: 50Ca/97

Historische Bibliografie

  • Zdansky, Peter A.: Eine spätromantische Klangperle. Giengens Link-Orgel war das Zentrum der nun abgeschafften Reger-Biennale; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 148 2010, S. 259-261

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Giengen

Karten

BayernAtlas

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GIEGENJN58DO</gov>

Kernstadt

<gov>GIEENZJN58DO</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Heidenheim (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Große Kreisstadt Giengen an der Brenz | Große Kreisstadt Heidenheim an der Brenz | Herbrechtingen | Niederstotzingen
Gemeinden: Dischingen | Gerstetten | Hermaringen | Königsbronn | Nattheim | Sontheim an der Brenz | Steinheim am Albuch
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