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Version vom 29. April 2023, 20:01 Uhr
Ingenried ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ingenried. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Weilheim-Schongau > Ingenried (bei Schongau)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Marktoberdorf.[1]
Zur Gemeinde Ingenried gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Enkenried
- Erbenschwang
- Hofmahdmühle
- Huttenried
- Krottenhill
Verwaltungsgemeinschaft
Ingenried ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Altenstadt
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Weilheim-Schongau
- Ingenried, St. Georg Pfarrei[2] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Dietlried bis etwa 1810, danach Sachsenried
- Enkenried
- Erbenschwang
- Hofmadmühle
- Krottenhill
- Oberlöchlers bis 1912, danach Rettenbach (aber seit 1717 von Rettenbach pastoriert)
- Unterlöchlers bis 1912, danach Rettenbach (aber seit 1717 von Rettenbach pastoriert)
- Ziegelstadel
- Schwabbruck, St. Walburga Pfarrei
- Huttenried
- Ingenried, St. Georg Pfarrei[2] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Dekanat Weilheim-Schongau
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Katholische Kirchenbücher
- Archiv des Bistums Augsburg ABA
- Kirchenbücher Ingenried bei Schongau bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1793
- Heiraten ab 1803
- Sterbefälle ab 1803
- Kirchenbücher Ingenried bei Schongau bei Matricula (Digitalisat)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ingenried in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Ingenried im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Reßle, Gertrud / Saur, Josef / Saur, Margot: Chronik der Höfe ... Gemeinde Ingenried - [16. Jahrhundert, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert] [Band 1]; Ingenried 2004
- Reßle, Gertrud / Saur, Josef / Saur, Margot: Chronik der Höfe ... Gemeinde Ingenried - [16. Jahrhundert, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert] [Band 2]; Ingenried 2004
Historische Bibliografie
- Rösch, Ulrich: Die Flurnamen der Gemeinde Ingenried; Ingenried 2009
- Rösch, Ulrich: Die Geschichte der Gemeinde Ingenried; Ingenried 2002
- Dorn, Ludwig: Das Visitationsprotokoll des Bistums Augsburg von 1549 (Bistum Augsburg, Kapitel Buchloe: Oberottmarshausen, Kleinaitingen, Bobingen, Wehringen, Großaitingen, Schwabmünchen, Graben, Untermeitingen, Obermeitingen, Hurlach, Langerringen, Hiltenfingen, Westerringen, (Schwab-)Mühlhausen, Lamerdingen, Kleinkitzighofen, Großkitzighofen, Unterigling, Dillishausen, Oberigling, Holzhausen, Erpfting, Buchloe, Kapitel Gutenberg: Lindenberg, Honsolgen, Bronnen, Emmenhausen, Waal, Jengen, Weicht, Beckstetten, Pforzen, Irsee, Kleinkemnat, Oberbeuren, Apfeltrang, Ruderatshofen, Aitrang, Unterthingau, Oberthingau, Görisried, Wald, Welden, Sulzschneid, Remnatsried, Rettenbach, Bertoldshofen, Leuterschach, Stötten/Auerberg, Thalhofen, Geisenried, Oberdorf, Ebenhofen, Altdorf, Bernbach, Bidingen, Stöttwang, Osterzell, Aufkirch, Oberostendorf, Westendorf, Dösingen, Gutenberg, Ketterschwang, Eurishofen, Untergermaringen, Obergermaringen, Kaufbeuren, Lengenfeld, Weinhausen, Frankenhofen, Friesenried, Kapitel Epfach: Unterdießen, Oberdießen, Asch, Leeder, Denklingen, Epfach, Kinsau, Hohenfurch, (Schwab-)Niederhofen, Altenstadt, Schongau, Mauerstetten, Schwabbruck, Schwabsoien, Sachsenried, Ingenried, Tannenberg, Burggen, Kapitel Füssen: Bernbeuren, Roßhaupten, Füssen, Weissensee, Waltenhofen, Trauchgau, Brem, Rieden, Hopfen, Seeg, Zell, Pfronten, Vils, Breitenwang, Aschau, Bichlbach, Heiterwang, Holzgau, Elbigenalp, Kapitel Kempten: Tannheim, Hindelang, Altstädten, Sonthofen, Oberstdorf, Tamberg, Riezlern, Schöllang, Agathazell, Untermaiselstein, Rettenberg, Rauhenzell, Vorderburg, Wertach, Nesselwang, Mittelberg, Sulzberg, Durach, Lauben, Kapitel Dietmannsried: Dietmannsried, Reicholzried, Probstried, Haldenwang), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 12. Jahrgang 1978; Augsburg 1978, S. 209-227
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 982
- ↑ Ingenried bei Schongau Orte und KB
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
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Ortsdatenbank Bayern
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- Ingenried (bei Schongau) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>INGIEDJN57JT</gov>
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