Schott: Unterschied zwischen den Versionen

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===Beispiel ===
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* [[Haus Ostendorf |Haus Ostendorf 1539]]: ''Brand- und Holzgericht der Lippramsdorfer Mark: Item [[Schmöning (Lippramsdorf-Freiheit)|Dirick Smoninck]] 24 [[War|Waer]]. Item gebrant 20 Stück geschart up 15 Brände, der ys 11 up sin Recht, 2 van Scherampt, un 2 van Brand- un Hütschot, Wessel 1 Brant. <ref>Quelle: Stratmann, Bodo: Holtdingsbücher und Brandregister  
* [[Haus Ostendorf |Haus Ostendorf 1539]]: ''Brand- und Holzgericht der Lippramsdorfer Mark: Item [[Schmöning (Lippramsdorf-Freiheit)|Dirick Smoninck]] 24 [[War|Waer]]. Item gebrant 20 Stück geschart up 15 Brände, der ys 11 up sin Recht, 2 van [[Scherner|Scherampt]], un 2 van [[Schott|Brand- un Hütschot]], Wessel 1 Brant. <ref>Quelle: Stratmann, Bodo: Holtdingsbücher und Brandregister  
der Lippramsdorfer Mark und die Entwicklung der Markenverkörung (2023) </ref>
der Lippramsdorfer Mark und die Entwicklung der Markenverkörung (2023) </ref>



Aktuelle Version vom 17. März 2023, 16:27 Uhr

Regional > Sprache > Amtssprache im Fürstbistum Münster > Amtssprache im Fürstbistum Münster > Schott

Amtssprache

  1. "schott" (ndd.), 1515
  2. „Brandschott“, Schweinestall
  3. Hütschott, Schafstall
Bedeutung
  • niedriger Stall, kleiner Verschlag (für Schweine, Schafe, Hunde, Gänse)
  • Verschlag zur Kennzeichnung der Schweine vor dem Auftrieb zur Mast mit Brandmarken
  • Schuppen zur nächtlichen Einstallung und Dungsammlung

Brandregister

Familienname

Beispiel

Fußnoten

  1. Quelle: Stratmann, Bodo: Holtdingsbücher und Brandregister der Lippramsdorfer Mark und die Entwicklung der Markenverkörung (2023)