Kirchhellen (Bottrop): Unterschied zwischen den Versionen
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* Gladbecker Blätter für Orts- und Heimatkunde : zugleich Heimatblätter für Kirchhellen, 1933, {{NBN|urn:nbn:de:0303-140536}} bei Zeitpunkt | * Gladbecker Blätter für Orts- und Heimatkunde : zugleich Heimatblätter für Kirchhellen, 1933, {{NBN|urn:nbn:de:0303-140536}} bei Zeitpunkt | ||
* Gladbecker Volkszeitung : Kirchhellener Volkszeitung : Gladbecker Zeitung : das Heimatblatt der Stadt Gladbeck und des Amtes Kirchhellen, weitere Titel: Veröffentlichung aller amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Gladbeck und des Amtes Kirchhellen, 1933 - 1940, {{NBN|urn:nbn:de:0303-136344}} bei Zeitpunkt | * Gladbecker Volkszeitung : Kirchhellener Volkszeitung : Gladbecker Zeitung : das Heimatblatt der Stadt Gladbeck und des Amtes Kirchhellen, weitere Titel: Veröffentlichung aller amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Gladbeck und des Amtes Kirchhellen, 1933 - 1940, {{NBN|urn:nbn:de:0303-136344}} bei Zeitpunkt | ||
* Unterhaltungsblatt : Gratis-Beilage der Gladbecker Zeitung und der Kirchhellener Volkszeitung, weitere Titel: Gratis-Beilage zur Gladbecker Zeitung, 1900, 1924, {{NBN|urn:nbn:de:0303-155594}} bei Zeitpunkt | |||
====[[Vestische Zeitschrift]] seit 1891==== | ====[[Vestische Zeitschrift]] seit 1891==== |
Version vom 8. Dezember 2022, 16:25 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Bottrop > Kirchhellen
Einleitung
Name
"Kirchhellen" 1147, "Hillen" 1161, "mansus super Rode in Kirchelle" 12. Jhd., "Conradus dictus de Hillen" 1241, "parochia Kirchellen" 13. Jhdt., "Kerichillen" 1287, "Kerckhel" (nl.) 1723.
Wappen
Allgemeine Information
Ortsteil von Bottrop
Politische Einteilung
Ortsteile und ihre Einwohner:
- Dorfbauerschaft
- Bauerschaft Feldhausen
- Bauerschaft Hardinghausen
- Bauerschaft Ekel
- Bauerschaft Overhagen
- Bauerschaft Holthausen
Ortsteile in der Stadt Bottrop | |
a) Bottrop: Batenbrock |
Boy |
Ebel |
Eigen (=Schlangenholt) |
Fuhlenbrock |
Lehmkuhle |
Vonderort |
Welheim |
Welheimer Mark | b) Kirchhellen: | Dorfbauerschaft | Ekel | Feldhausen | Grafenwald | Hardinghausen | Holthausen | Overhagen | |
Frühbesitz
Abtei Deutz
1147 bestätigt Papst Eugen III. der Abtei Deutz den Besitz der Kirche in Kirchhellen, Werner von Havixbeck hatte hier im 12. Jhdt. eine Manse im Besitz - ein Lehen des Klosters Überwasser, 1287 verkauften die Söhne Ludolfs von Wittringen das Eigen zweier Erben an Kloster Sterkrade.
Münsterscher Besitz
Aus dem 11. / 12. Jahrhundert stammt die Nachricht, daß auch das Marienkloster Überwasser "in Kirchelle mansus super Rode" Einkünfte aus einem Besitz hatte, ein Hinweis auf eine frühe Christianisierung des Gebietes. "3 sol ton Rode in Kerkhellen" empfängt das Domkapitel in Münster aus dem Besitz um 1316, welcher in den Oberhof Olfen gehörte.
Ursprung des Klosters Sterkrade
Etwa zur Zeit der Gründung des Klosters Marienborn um 1226 in Lippramsdorf entstand auch in Kirchhellen in der Bauerschaft Defte ein Kloster der Zisterzienserinnen, welchem der Kölner Erzbischof 1240 einen Schutzbrief ausstellte. Das Kloster bestand noch um 1265, doch war sein Konvent bereits 1265 nach Sterkrade gezogen. Reginwid von Hillen (Kirchhellen) war erste Äbtissin des Klosters Sterkrade.
Landwehr als Wehranlage oder Flurbefestigung
- Hinweis auf eine Landwehr im Kspl. Kirchhellen s. Vestische Zeitschrift, 54. Bd. (1952) S. 31.
Oberhof Kirchhellen
Der erzstiftische Oberhof wurde zu Ende des 13. Jahrhunderts mit 38 Unterhöfen dem Oberhof Recklinghausen angegliedert und verblieb dort. Lehnsinhaber waren die Freiherren von Hillen zu Kirchhellen. + 24.02.1306 Conrad de Hillen, Sohn Heinrichs de Hillen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Gemeinsam mit Recklinghausen und Datteln zählt "Hillen" zu den ältesten Pfarren im Vest Recklinghausen. Sie soll als bischöfliche Eigenkirche in das 10. Jahrhundert zurückreichen. Erzbischof Pilgrim von Köln (1021 - 1036) schenkte sie der Abtei Deutz (noch 1767 zugehörig). Die Pfarre in Dorsten soll eine Filialkirche von Kirchhellen gewesen sein, obwohl das Pfarrgebiet selber von der Siedlung Dorsten stammte. Der älteste Teil der 'Alten Kirche' in Kirchhellen wird bis 1250 erbaut.
Die 'Alte Kirche' in Kirchhellen aus dem 13. Jahrhundert wird bis 1605 erweitert und mit Glocken (1605, 1642) und einem Hochaltar (1611) ausgestattet.
Die 1899 in Grafenwald erbaute Kirche zur hl. Familie erhielt 1919 Pfarrechte und wurde von Kirchhellen abgetrennt, ebenso wie im Jahre 1938 die Pfarre zu Feldhausen.
Siechenhaus
Als 1473 in Feldhausen eine Marienkapelle erbaut wurde, unterstand auch diese dem Pfarrer von Kirchhellen. 1489 wird ein Siechenhaus in Dorsten, harsch an der Grenze zu Kirchhellen in alten Urkunden erwähnt.
Bildungswesen
Kulturtechniken
Schulwesen im Vest Recklinghausen
- 1782 Kirchspiel Kirchhellen, Kirchspielsschulmeister unterhalten von der Familie von Wenge zu Haus Beck, hält auch an Sonntagen Christenlehre in der Kapelle zu Haus Beck
Schulwesen im Kreis Recklinghausen vor 1862
- Schulwesen im Vest: Volksschulen und was sie den Kommunen wert waren
Jahr | Schulort | 1826 Name Lehrer/in |
Jährliches Totaleinkommen inklusive Schulgeld 1816 |
Jährliches Totaleinkommen inklusive Schulgeld 1826 |
Schulgeld 1816 jährl. |
Schulgeld 1826 jährl. |
Sommersemester Kinderzahl |
Wintersemester Kinderzahl |
1826 | Horst | Kranefuß und Kleppe | 160 Taler | 175 Taler | 127 Taler | 142 Taler | 220 | 230[1] |
Jahr | Ortsteil | Ort | Schulart | Geschlecht | Schülerzahl | Klassen | Lehrperson | Bemerkung |
1893 | -.- | Kirchspiel Horst | Volksschule | gemischt | 219 | 3 | Gerhard Woltering *22.03.1845, im Amt seit 11.01.1867 2. Stelle wird kommissarisch verwaltet Therese Eilers *25.07.1865, Amtsantritt 01.04.1890 |
-.-[2] |
Post
1723 wird eine Wagenpost eingerichtet, welche, von Sterkrade kommend, durch die Kirchhellener Heide (Alter Postweg) und Kirchhellen weiter nach Dorsten führte.
Adelige Häuser
- Haus Beck, in Feldhausen
- Haus Brabeck
- Haus Dringenburg in Hardinghausen, freiadeliges Allodialgut
- Haus Hackfurt am Freistuhl Hackfurt
- Haus Repel in der Bauerschaft Ekel (früher Nordhillen)
- Haus Vettenbocholt in der Bauerschaft Feldhausen, dicht bei Dorsten
- Haus Vossondern in der Bauerschaft Defte
Provinz Westfalen: Landtagsfähiges Rittergut im Kreis Recklinghausen / Vest Recklinghausen | |
Haus Beck | Haus Berge | Haus Hagenbeck | Haus Hamm (Buer) | Haus Henrichenburg | Haus Herten | Haus Horst | Haus Knippenburg | Haus Lembeck | Haus Löringhof | Haus Lüttinghof | Haus Niering | Haus Schörlingen | Haus Uhlenbrock | Haus Vogelsang | Haus Vondern | Haus Westerholt | Haus Wittringen | Ab 1855 mit dazu: Haus Brabeck | Haus Wilbringen | Grafschaft Recklinghausen | Historisch: Haus Backem | Haus Balken | Haus Beckloe | Haus Bruchhausen Haus Darl | Haus Dillenburg (erst 1822 erbaut) Haus Dringenburg | Haus Goy | Haus Gutacker | Haus Hamm (Hamm-Bossendorf) | Haus Kaynhorst | Haus Klostern | Haus Leythe | Haus Loburg | Haus Loe | Haus Malenburg | Haus Möcklinghof | Haus Oberfeldingen | Haus Schörlingen | Haus Sickenbeck | Haus Tyding | Haus Vettenbockholt | Burg Wildau |
Landesherrschaft
Landesherren
- < 1803 Kurfürstentum Köln, Vest Recklinghausen, Kirchspiel Kirchhellen
- 25.02.1803 R.D.Hs., Herzogtum Arenberg, Grafschaft Recklinghausen, Niedervest, Kirchspiel Kirchhellen
- 12.07.1806 Rheinbundakte, Herzogtum Arenberg, Grafschaft Recklinghausen, Niedervest, Kirchspiel Kirchhellen
- 09.07.1807 Tilsiter Frieden , Herzogtum Arenberg, Grafschaft Recklinghausen, Niedervest, Kirchspiel Kirchhellen
- 14.11.1808 kaiserliches Dekret, Herzogtum Arenberg, Grafschaft Recklinghausen, Niedervest, Kirchspiel Kirchhellen
- 13.12.1810 Senatskonsult, Kaiserreich Frankreich, Großherzogtum Berg, Rheindepartement, Arrondissement Essen, Kanton Dorsten, Mairie Bottrop, Gemeinde Kirchhellen
- 1813 Königreich Preußen, Preußisches Gouvernement Weser-Rhein, Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Essen
- 1815-1946 Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Recklinghausen, Bürgermeisterei Bottrop, 1851 Ausscheiden von Kirchhellen und Neubildung des Amtes Kirchhellen
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen
Amt nach der Landgemeindeordnung
- 1821 bildet Kirchhellen mit Bottrop und Osterfeld (heute zu Oberhausen gehörig) einen gemeinsamen Amtsverband. Tourneau (Hugenotte) aus Kirchhellen wird Bürgermeister.
- 1823 verliert Bottrop an Gebiet und der Grafenwald wird Kirchhellen zugewiesen.
- 1844 wurden die Bürgermeistereien in Ämter umbenannt. Für diese Ämtern im Kreis Recklinghausen wurde die Landgemeindeordnung vom 31.10. 1841 eingeführt.
- 1858 wird Kirchhellen aber wieder eine selbständige Gemeinde nach der Landgemeindeordnung und dem Landkreis Recklinghausen zugewiesen.
Ehemaliges Amt im Kreis Recklinghausen (Regierungsbezirk Münster) | |
Amt Altschermbeck |
Amt Bottrop |
Amt Buer |
Amt Datteln |
Amt Dorsten |
Amt Gladbeck |
Amt Haltern |
Amt Hervest-Dorsten |
Amt Herten |
Amt Horst | |
Von Bottrop eingemeindet
Im Zuge der kommunalen Neuordnung des Ruhrgebiets wurde im Jahre 1975 die kreisangehörige Gemeinde Kirchhellen in die kreisfreie Stadt Bottrop eingemeindet. Das Wappen wurde abgelegt, Teile jedoch in das 1978 erneuerte Wappen von Bottrop integriert (siehe dort).
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Kirchenarchive
- Generalvikariat im Bistumsarchiv Münster: Das Pfarrarchiv der Kirche St. Johannes zu Kirchhellen beginnt um 1630.
- Online-Suche im Katalog der Diözesanbibliothek (auch Kirchenbücher u. Personenstandsregister) unter Menue / Indexsuche > Wort oder Phrase "Kirchhellen", Start > klick, gewünschten Ort > klick: Beständeübersicht nur dieses Archivs durchsuchen >
- Kirchhellen, St. Johannes der Täufer, Kirchenbücher (rk.) online bei Matricula
- Lokales Pfarrarchiv: Das Pfarrarchiv von St. Johannes in Kirchhellen liegt in der Pfarrei.
- Die Kirchenbücher von St. Johannes in Kirchhellen liegen in der Pfarrei. Laufzeiten:
- Taufen 1715, 1772, 1776 – heute
- Heiraten 1713 - 1719 (mit Lücken), 1719 - 1764, 1776, 1779 - heute und Tote von 1716 - 1743, 1761, 1772 - heute.
- Kirchenbuchabschrift, Abschrift 2: Taufen 1779 – 1818, Abschrift 3: Taufen 1815 - 1839 ; Heiraten 1815 - 1844 ; Tote 1815 – 1844, Abschrift 1: Heiraten 1779 – 1819, Abschrift 5: Heiraten 1779 - 1819, Abschrift 4: Heiraten 1826 – 1870, Tote 1936 - 1946 - (bitte Sperrfristen beachten!!!).
- Im Historischen Archiv des Erzbistums Köln finden sich Dispense in den Akten des Generalvikariats, beginnend weit vor 1700.
- Archiv des Dekanats Dorsten, Bestand Kirchhellen
Zivilstandsregister
- Zivilstandsregister Kirchhellen St. Johannes 1809 - 1814, Digitalisat bei Matricula
Personenstandsarchiv
Personenstandsarchiv Westfalen-Lippe in Detmold, Bestand Kirchhellen (M), Laufzeit: Z- AH 1812, kath GHT (1815-1874)
- Standesamt Kirchhellen:
Adressbücher
Kölner Generalvikariatsprotokolle
Neben den Kirchenbüchern sind verschiedene Dispensgesuche eine weitere personengeschichtliche Quelle im Bereich der katholischen Kirche. Bis zu Beginn des 19. Jahrhundert wurden die Dispense im Bereich des Erzbistums Köln im Generalvikariat zentral bearbeitet, danach finden sich die Akten bei den Dekanaten. Angeführt sind auch die außerhalb der Erzdiözese liegendenden involvierten Pfarreien. Diese und andere Quellen wurde von unterschiedlichen Autoren ausgewertet und erfaßt und von der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. veröffentlicht.[1]
Die gedruckten Arbeiten sind auch in Bibliotheken ausleihbar oder über Antiquariat und Buchhandel (Preisvergleich) erhältlich, z.B.: "Die Kölner Genaralvikariatsprotokolle als personengeschichtliche Quelle" Band X Nichtkleriker (1776-1780) ISBN 3-933364-45-0
Archive und Bibliotheken
Archive
Fast überall gibt es lokale Archive in öffentlichem oder privaten Besitz. Diese, zum Teil umfangreichen oder speziellen, Bestände sind häufig noch nicht in Online-Katalogen erfaßt (so z.B. lokale Pfarrarchive oder Privatarchive). Gut beschriebene Bestände sind aber für weit entfernt wohnende Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, festzustellen, wo verstreut liegende Bestände mit lokalem Bezug auffindbar sind und ob sich eine Anreise zur Einsicht lohnt. Auf der folgenden Seite können Sie die Inhalte der ihnen zur Verfügung stehenden Findbücher und Informationen eintragen oder finden.
Auch kann auf Fundorte in überregionalen Archiven verwiesen werden.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kirchhellen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Oft werden in Archiven oder Landes-/Universitätsbibliotheken noch nicht in Online-Katalogen erfaßte Bücher oder Arbeiten gefunden, welche das Thema dieser Seite berühren. Solche Funde und Fundorte sind für andere Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, den Vollen Text im Original einzusehen um über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen oder über das lokale Umfeld mehr in Erfahrung zu bringen. Auf der folgenden Seite können Sie ihren Fund eintragen oder finden.
- Kirchhellen (Bottrop)/Bibliografie
Periodika
- Gladbecker Blätter für Orts- und Heimatkunde : zugleich Heimatblätter für Kirchhellen, 1933, Digitalisat bei Zeitpunkt
- Gladbecker Volkszeitung : Kirchhellener Volkszeitung : Gladbecker Zeitung : das Heimatblatt der Stadt Gladbeck und des Amtes Kirchhellen, weitere Titel: Veröffentlichung aller amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Gladbeck und des Amtes Kirchhellen, 1933 - 1940, Digitalisat bei Zeitpunkt
- Unterhaltungsblatt : Gratis-Beilage der Gladbecker Zeitung und der Kirchhellener Volkszeitung, weitere Titel: Gratis-Beilage zur Gladbecker Zeitung, 1900, 1924, Digitalisat bei Zeitpunkt
Vestische Zeitschrift seit 1891
Seit 1891 besteht diese Reihe als heimat- und personengeschichtliche Quelle ersten Ranges. Ihr Schwerpunkt bildet zwar das Vest und der Kreis Recklinghausen, aber auch das Umfeld rund herum findet sich in den Veröffentlichungen wieder, so z.B.:
Vestischer Kalender seit 1923
Seit 1923 besteht diese Reihe von populären heimat- und personengeschichtlichen Beiträgen aus der Region und ihren Lokalitäten. Bilder, Gedichte, Geschichten und Beiträge zeichnen ein interessantes Bild von Land und Leuten des vestischen Raumes.
Karten
- Kirchhellen (Bottrop) - Lageplan (Entwurf) 1812
- Teilung des Starkrader Waldes, Brouillonkarte 1837
- Teilung der Gemeinheit Voßsundern, Brouillonkarte 1841
- Kirchhellen (Bottrop) - Übersichtskarte mit Einzeichnung der Schulen 1872
- Teilung des Voßsunderns oder Grafenwalds (Kirchhellener Anteil), Katasterauszug 1909
- Karten zur Zusammenlegung Kirchhellen 1913 - 1927
- Karten zur Teilung der Kirchheller Mark 1825 - 1838
- Karten zur Umlegung Kirchheller und Schwarze Heide 1926 und 1930
- Karten zur Umlegung Holthausen 1937
Fußnoten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Heimatforschung in Westfalen
Weitere Webseiten
- Artikel Kirchhellen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KIRLENJO31KO</gov>