Heck: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 21. April 2022, 17:22 Uhr

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Heck, Fallbohm, Schlaggboem, Schott (ndd.)

Schlagbaum aus Balken u. Brettern (ndd.)

Begriff: Heck, Wehr, Fallbohm, Schlaggboem (ndd.), Schott, Schlagschott (ndd.), auch "Falder" (ndd.).

Vorkommen: 18. Jahrhundert, Münsterland, Vest Recklinghausen

Bedeutung:

Zufahrtsabsperrung in der Landwehr, zum Gutshof, zur Einfahrt, Wiese usw.
Befriedigung von Latten, ein Stacket, und die darin befindliche Tür, eine Gartentür, auch wenn sie die Gestalt eines Schlagbaumes hat

Beschreibung:

Beweglicher, in Einhakvorrichtung befestigter stabiler Schlagbaum, zumindest in der Breite eines Fuders, der aus Holzbalken (Eiche wegen der Haltbarkeit) angefertigt wurde. Als Gegengewicht mit Steinen beschwert.

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 [[Bild:Hecktor.jpg|thumb|300px| ''Schlagbaum aus Balken u. Brettern'' (ndd.)]]
-'''Begriff:''' Heck, Fallbohm, Schlaggboem (ndd.),
+'''Begriff:''' Heck, Wehr, Fallbohm, Schlaggboem (ndd.), Schott, Schlagschott (ndd.), auch "Falder" (ndd.).
 '''Vorkommen:'''  18. Jahrhundert, Münsterland, Vest Recklinghausen
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 ====Namensableitung====
 * [[Heckmann (Familienname)]]
+== Weblinks ==
+===Zeitlich, regionale Begrifflichkeit===
+" [https://woerterbuchnetz.de Wörterbuchnetz]
 [[Kategorie:Landwirtschaftlicher Begriff]]
 [[Kategorie:Niederdeutscher Begriff]]