Domgemeinde St. Petrus Osnabrück: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1914 Schinkel Hl. Kreuz | * 1. April 1914 Schinkel Hl. Kreuz | ||
* 1917 [[Eversburg]] Liebfrauen | * 1. Oktober 1917 [[Eversburg]] Liebfrauen | ||
* 1951 Hasbergen St. Josef | * 1. April 1951 Hasbergen St. Josef | ||
* 1951 Haste Christus König | * 1. April 1951 Haste Christus König | ||
* 1951 Weststadt St. Elisabeth | * 1. April 1951 Weststadt St. Elisabeth | ||
* 1953 Innenstadt Herz Jesu | * 1. April 1951 der Urlager Esch wurde nach Eversburg umgepfarrt | ||
* 1960 Sonnenhügel Hl. Geist | * 1. Oktober 1953 Innenstadt Herz Jesu | ||
* 1965 Westerberg St. Barbara | * 1. Juli 1960 Sonnenhügel Hl. Geist | ||
* 1. Juli 1965 Westerberg St. Barbara | |||
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Version vom 26. Januar 2022, 00:59 Uhr
Hierarchie
Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Dekanat Osnabrück-Stadt > Domgemeinde St. Petrus Osnabrück
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
- seit etwa 780 Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Domgemeinde St. Petrus Osnabrück
- 5. März 1630: Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Dekanat Stadt Osnabrück > Domgemeinde St. Petrus Osnabrück
Abpfarrungen
* 09.-10. Jh. Belm, Hagen, Oesede, Ostercappeln, Schledehausen und Wallenhorst * 1147 St. Johann, Osnabrück * vor 1177 St. Marien (seit der Reformation evangelisch) * vor 1254 St. Katharinen (seit der Reformation evangelisch) * 1. April 1914 Schinkel Hl. Kreuz * 1. Oktober 1917 Eversburg Liebfrauen * 1. April 1951 Hasbergen St. Josef * 1. April 1951 Haste Christus König * 1. April 1951 Weststadt St. Elisabeth * 1. April 1951 der Urlager Esch wurde nach Eversburg umgepfarrt * 1. Oktober 1953 Innenstadt Herz Jesu * 1. Juli 1960 Sonnenhügel Hl. Geist * 1. Juli 1965 Westerberg St. Barbara
Fusionen
- 2018 mit Osnabrück Eversburg Liebfrauen und Osnabrück Pye St. Matthias
Ortsteile des Kirchspiels
- Hasbergen, Haste, Honeburg und Nette (Osnabrück), Schinkel mit Dodeshaus und Gartlage
Kirchen
Dom St. Petrus Osnabrück
siehe Dom St. Petrus Osnabrück
Gymnasialkirche St. Paulus
Die 1683-5 errichtete Kirche bildet den Südflügel des ehemaligen Jesuitenkollegs, das jetzt ein Teil des Gymnasiums Carolinum Osnabrück ist. Die Gymnasialkriche wird werktags vor allem für Gottesdienste der Innenstadtschulen, sonntags auch von der spanischen und portugiesischen Gemeinde benutzt.
Die einzige Barockkirche Osnabrücks wurde am 13. September 1944 bei einem Bombenangriff zerstört. Erhalten blieben lediglich die barocke Fassade, die Außenmauern und mit den acht großen toskanischen Säulen im Innern die Grundstruktur der Kirche. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Grundstruktur in betont schlichter Form wiederhergestellt und am 9. September 1950 konsekriert. Der große quadratische Chorraum wurde 1967 neugestaltet.
Die Orgel verfügt über 18 Register, zwei Manuale, Schleifladen, eine mechanische Spiel- und eine elektrische Registertraktur und wurde 1972 von der Firma M. Kreienbrink aus Osnabrück erbaut.
Kapellen
- St.-Marien-Kapelle im Priesterseminar
- St.-Marien-Kapelle im Kloster der Benediktinerinnen
- Kapelle der Katholischen Fachschule im Wilhelmstift
- Kapelle im Mädchenwohnheim St.-Anna-Stift
- Herz-Jesu-Kapelle
- Kapelle St. Crispinus und St. Crispinianus im Bischofshaus
Geschichte
Leitende Geistliche
Denkmäler
- Gedenktafel am Dompfarrhaus zur Erinnerung an den Papstbesuch in Osnabrück vom 16. November 1980
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Kirchenbücher Dom Sankt Petrus, Osnabrück
Verfügbar als:
- Digitalisat bei Matricula, ab 1653
- PDF-Datei am Leseplatz im Diözesanarchiv Osnabrück
- Rolf, Hubert: Ortsfamilienbuch Osnabrück Dom St. Petrus im Diözesanarchiv Osnabrück
Art des Registers | Zeitraum | Lücken |
---|---|---|
Taufen | ab 1653. Zugreifbar bis 1900 (mit Taufindex: 1653- 1890) | |
Heiraten | ab 1658. Zugreifbar bis 1920 (mit Heiratsindex: 1654 - 1904) | |
Beerdigungen | ab 1654 . Zugreifbar bis 1920 (mit Beerdigungsindex 1654 - 1899) | |
Gefallene | 1914-8 | |
Firmungen | ab 1873, nicht als Digitalisat verfügbar |
Friedhöfe
Zeitraum, in dem die Gemeindemitglieder beigesetzt wurden | Friedhofsbezeichnung | Kommentar |
---|---|---|
seit 1100 | Domherrenfriedhof Osnabrück | nur Leitende Geistliche des Bistums Osnabrück, Domherren, ... |
1808 - 1995 | Hasefriedhof |
Historische Quellen
- Pfarrchronik ab 1920
- im Dompfarrarchiv befinden sich zahlreiche Urkunden und Akten aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
- Diözesanarchiv Osnabrück
- Dompfarrarchiv Osnabrück
Bibliotheken
- Diözesanbibliothek Osnabrück
Verschiedenes
nach dem Ort: Domgemeinde St. Petrus Osnabrück
Karten
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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