Wolfspaß: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Uszballen_URMTB090_1862.jpg|thumb|430px|Wolfspaß nicht verezichnet im Preußischen Urmesstischblatt 090 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Uszballen_URMTB090_1862.jpg|thumb|430px|Wolfspaß nicht verezichnet im Preußischen Urmesstischblatt 090 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild: Usztilten_MTB09101_MTB09100_I.jpg|thumb|left|430 px| Wolfspaß nordöstlich von Usztilten im Messtischblatt 09101 Schmalleningken und 09100 Wischwill (1913-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild: Usztilten_MTB09101_MTB09100_I.jpg|thumb|left|430 px| Wolfspaß nordwestlich von Usztilten im Messtischblatt 09101 Schmalleningken und 09100 Wischwill (1913-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Version vom 15. Januar 2021, 18:56 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Wolfspaß

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Wolfspaß



Einleitung

Wolfspaß, bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1939 ist Wolfspaß eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken (Oberförsterei).


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wolfspaß gehörte 1907 zum Kirchspiel Wischwill.[5]


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Wolfspaß nicht verezichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Wolfspaß nicht verzeichnet im Preußischen Urmesstischblatt 089 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Wolfspaß nicht verezichnet im Preußischen Urmesstischblatt 090 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Wolfspaß nordwestlich von Usztilten im Messtischblatt 09101 Schmalleningken und 09100 Wischwill (1913-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WOLPASKO15FB</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  3. GOV: http://gov.genealogy.net/
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)