Witte Hollage (Hof): Unterschied zwischen den Versionen

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====Die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg ====
====Die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg ====
Die Reformation hatte jedenfalls keine konfessionellen Auswirkungen auf das Haus Witte. Dass die Familie katholisch blieb ist dadurch ersichtlich, dass an Ostersonntag, dem 31. März 1652, Jurgen Witte, seine Ehefrau, seine Mutter und die Schwester Regina an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teilnahmen.<ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): '''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden''', S. 97-101.</ref>
Die Reformation hatte jedenfalls keine konfessionellen Auswirkungen auf das Haus Witte. Dass die Familie katholisch blieb ist dadurch ersichtlich, dass zu Ostersonntag, dem 31. März 1652, Jurgen Witte, seine Ehefrau, seine Mutter und die Schwester Regina an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teilnahmen.<ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): '''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden''', S. 97-101.</ref> Alle nahmen die Kommunion an.


1659 verkaufen Jürgen Witte und dessen Frau Trine ein Grundstück (die sogenannte ''Evers Wische'') an den Markkötter Otting (siehe [[Otte_(Hof)]]); 1664 stimmt die Stadt Osnabrück dieser Erweiterung nachträglich zu.<ref name="Hofgründungen">Albers, Andreas (2016): ''Gründung neuer Höfe in Hollage'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.</ref>
Die finanzielle Not schien aber anzuhalten, denn 1659 verkaufen Jürgen Witte und dessen Frau Trine ein Grundstück (die sogenannte ''Evers Wische'') an den Markkötter Otting (siehe [[Otte_(Hof)]]). In dieser Zeit wurden im Kirchspiel Wallenhorst einige Kotten neu gegründet, um mit den Kriegslasten besser fertig zu werden. Dieser Verkauf war zunächst nicht wirksam, ohne Zustimmung des Lehensherrn. Aber 1664 stimmte die Stadt Osnabrück dieser Erweiterung nachträglich zu.<ref name="Hofgründungen">Albers, Andreas (2016): ''Gründung neuer Höfe in Hollage'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.</ref>


===Moderne===
===Moderne===

Version vom 5. Januar 2021, 15:31 Uhr

Übersicht

Anschrift:                  Hollager Straße 149
Alte Anschrift:             Hollage Nr. 10  
Heutiger Eigentümer:        Hellmich
Heutige Nutzung:            Landwirtschaft
Namensformen:               
Namensursprung:             Witte_(Familienname)
Weitere Hofnamen:           
Erste Erwähnung:            
Früherer Hofstatus:         Vollerbe, dem Magistrat der Stadt Osnabrück hörig. 
Koordinaten N/O:            52.344453, 7.970564

Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Der Hof im 16. Jahrhundert

Im Jahre 1507 verpflichteten sich die Hollager Markgenossen, darunter Tepe de Witte, 12 Fuder Holz zugunsten der Armenstiftung des Engelbert von Langen zu schlagen.[1]

Am 16. März 1513 schlossen die Vorsteher der Kirche zu Wallenhorst und einige Markgenossen, nämlich Claws Wulff, Joan Buhrmeister, Joan Bramme und Ludeke tor Wösten für die Kirche und die Bauernschaft Wallenhorst, sowie Ludeke thor Baerlage, Tepe Witte, Joan Wulfetange und Everdt tom Kollenberge für die Bauernschaft Hollage mit der Ruller Äbtissin und dem Konvent einen Vertrag. Dieser regelte die Nutzung des Bockholts, insbesondere, dass das Wintbrockeholt (Windbruchholz), das zur einen Hälfte der Wallenhorster Kirche "to nutte und behoff des Baws dersülven Kerken" und zur anderen Hälfte den Markgenossen zufiel.[2]

Im September 1557 überfiel Junker Otto Grothaus zu Kronenberg bei Tecklenburg die Höfe Witte und Barlage in Hollage und plünderte diese. Für den Freikauf der dabei gemachten Gefangenen mussten insgesamt 120 Reichstaler aufgebracht werden.

Der Widerstand gegen Vogt Elverfeldt im Dreißigjährigen Krieg, 1635

Von einer interessanten Episode des Widerstands der Landbevölkerung gegen die hohen Steuer- und Kontributionszahlungen während des Dreißjährigen Krieges berichtet Vogt Elverfeldt an einem Schreiben vom 9. November 1635 an den Statthalter und die Räte in Osnabrück.[3] Der Vogt könne die verlangten Kontributionen bei den Bewohnern der Kirchspiele Wallenhorsts und Rulle nicht eintreiben, zumal verschiedene Einwohner ihre Wohnungen verlassen hätten, und nun andernorts betteln gehen würden.[3] Stattdessen würden die Diener des Vogtes beschimpft und geschlagen werden, und die Befehle der Obrigkeit nicht beachtet.[3] Besondere Erwähnung findet in diesem Zusammenhang auch der Bauer Witte mit seinem "ungehaltenem Weibe".[3] Denn nachdem Bauer Witte und dessen Frau dreimal die Zahlung verweigert hätten sei die Frau um Mitternacht in die Wohnung des Vogtes gekommen und hätte dort "allerhant unruhigkeit und schmehe vorgenommen". Selbst eine Arrestierung habe nur dazu geführt, dass sie sich wieder befreit habe.[3] Nach Festnahme des Ehepaars befreiten sich die beiden wieder und beschimpften den Vogt später, denn er berichtet, dass die Wittes ihn "ausgeschulten, mit steckeren zu schmeißen sich unterstanden", das "weib" habe sein Gesicht "zercratzt" und ehrabschneidende Rede geführt, indem sie behauptete, dass der Vogt Einnahmen unterschlage und heimlich Verträge abschließe alles zu seinem eigenen Vorteil.[3] Dafür habe sie ihn "fur einen schelmb und dieb außgeruffen, fur einen bawrenschinder geschulten" und behauptet, dass Everfeldt in seinen Angelegenheiten nicht rechtens verfahre.[3] An die Regierung richtete der Vogt nun die Bitte die Wittes zu bestrafen, allerdings gibt die Akte laut Joseph (1998) keinen Aufschluss über den Fortgang des Verfahrens.[3] Es zeigt aber wohl die prekäre Situation in der sich die Landbevölkerung im Kirchspiel Wallenhorst in dieser Zeit befunden haben muss, und diese machte auch nicht vor den Wittes Halt.

Die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg

Die Reformation hatte jedenfalls keine konfessionellen Auswirkungen auf das Haus Witte. Dass die Familie katholisch blieb ist dadurch ersichtlich, dass zu Ostersonntag, dem 31. März 1652, Jurgen Witte, seine Ehefrau, seine Mutter und die Schwester Regina an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teilnahmen.[4] Alle nahmen die Kommunion an.

Die finanzielle Not schien aber anzuhalten, denn 1659 verkaufen Jürgen Witte und dessen Frau Trine ein Grundstück (die sogenannte Evers Wische) an den Markkötter Otting (siehe Otte_(Hof)). In dieser Zeit wurden im Kirchspiel Wallenhorst einige Kotten neu gegründet, um mit den Kriegslasten besser fertig zu werden. Dieser Verkauf war zunächst nicht wirksam, ohne Zustimmung des Lehensherrn. Aber 1664 stimmte die Stadt Osnabrück dieser Erweiterung nachträglich zu.[5]

Moderne

Aufklärung

Im Jahre 1765 werden einige Besitzungen des Hofes Witte auf der Charte von dem Hollager Berge von E. H. Brockman aufgeführt.[6] Diese Teilungskarte, die am 9./10. Juli 1765 vermessen wurde, zeigt Privatwege und Besitzungen des Hofes Witte und anderer Höfe rund um den Hollager Berg.

Bei der Landvermessung von Johann Wilelm DuPlat von 1786 umfasste der Hof Witte eine Fläche von 36,28 Hektar (25 Malter, 8 Scheffel, 33 Quadratruthe).[7]

20. Jahrhundert

Der Hof Witte wurde 1905 von der Familie Hellmich übernommen.

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Eine Foto der 1815 errichteten Hofstelle aus dem Jahre 1930, an der heutigen Hollager Straße 149 findet sich in Pott (2000).[8] Zudem ist auch ein Foto des Hofkreuzes auf der Hofstelle Hellmich aus dem Jahre 1970 dort abgebildet.

Heuerhaus

Ein Foto des Heuerhauses aus dem Jahre 1982 findet sich in Pott (2000).[8]

Viehstand

  • 1561: 4 Kühe, 4 Rinder, 25 Schafe, 5 Schweine, 3 Pferde.[9]

Hofinhaber

  • 1707 Joannes Bernardus Witte
  • 1731 Gerhardus Henricus Witte (geb. Baarlage)
  • 1732 Stephan Witte (geb. Wulftange)
  • 1767 Joannes Stephan Witte
  • 1792 Joan Stephan Witte
  • 1824 Johan Stephan Witte
  • 1833 Gerhard Witte (geb. Burmeister)
  • 1857 Johann Heinrich Witte

Ahnengalerie

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


1. Joannes Bernardus WITTE OO 10.10.1707 Catharina Klumpe */~ 21.01.1681 (sie ist die Enkelin von Colon Henrich Klumpe geb. Bahrlage OO Anna Klumpe, siehe Klumpe_(Hof))

Kinder:

  • Joan Georgius */~ 10.06.1709, +/[] 16.01.1720
  • Franz Christophorus */~ 20.04.1712
  • Anna Maria Gertrudis Witte */~ 30.07.1713, +/[] 23.04.1785, I. OO 20.11.1731 Gerhardus Henricus Baarlage */~ 17.07.1707 , +/[] 1732, II. OO 28.10.1732 Stephan Witte geb. Wulftange, Colonus Witte, */~ 18.09.1686, +/[] 23.11.1759
  • Joannes Bernardus, */~ 22.02.1717, Colonus Schulte zu Epe Nr. 22, OO 13.10.1744 Malgarten, Anna Catharina Margaretha Kuhlmann */~ 11.02.1725 Epe, Malgarten (siehe Hof_Kuhlmann)
  • Franz Stephanus */~ 21.04.1720
  • Joannes Gerardus */~ 30.03.1721
  • Joan Georgius */~ 1724
  • Joan Henrich */~ 21.11.1726


2. Stephan WITTE geb. Wulftange, Colonus Witte, */~ 18.09.1686, +/[] 23.11.1759 OO 28.10.1732, Anna Maria Gertrudis Witte (vidua) */~ 30.07.1713, +/[] 23.04.1785 (I. OO 20.11.1731 Gerhardus Henricus Baarlage */~ 17.07.1707 , +/[] 1732)

Kinder:

  • Anna Maria */~ 04.10.1734, OO 24.11.1761 Rulle, Joan Gerd Detmer
  • Joannes Stephan */~ 17.06.1738, +/[] 22.02.1804, I. OO 16.11.1767 Anna Maria Catharina Klumpe */~ 10.09.1731, +/[] 29.05.1784, II. OO 12.09.1786 Anna Maria Bergmann
  • Anna Catharina */~ 30.05.1745, +/[] 05.03.1813 OO 13.11.1770 Johan Georg Klumpe, Colon Klumpe, */~ 07.02.1743, +/[] 03.02.1814 (siehe Klumpe_(Hof)#Ahnengalerie #4)


3. Joannes Stephan WITTE */~ 17.06.1738, +/[] 22.02.1804, I. OO 16.11.1767 Anna Maria Catharina Klumpe */~ 10.09.1731, +/[] 29.05.1784

Kinder:

  • Joan Stephan */~ 16.01.1769, +/[] 20.10.1800, OO 25.11.1792 Maria Elisabeth Böhle */~ 23.12.1764 Icker, Belm, +/[] 23.08.1811
  • Anna Maria */~ 10.02.1771
  • Catharina Maria */~ 14.04.1772, +/[] 06.02.1833, OO 21.11.1798 Joan Stephan Witte */~ 12.02.1767, +/[] 25.03.1833
  • Catharina Agnes */~ 07.05.1775
  • Gerd Henrich */~ 26.01.1777, +/[] 18.07.1855, ledig.
  • Maria Elisabeth */~ 12.03.1779, I. OO 11.09.1800 Bernhard Heinrich Stall +/[] 09.05.1806, II. OO 01.07.1806 Johan Henrich Witte */~ 1776, +/[] 28.10.1824

4. Joan Stephan WITTE */~ 16.01.1769, +/[] 20.10.1800, OO 25.11.1792 Maria Elisabeth Böhle */~ 23.12.1764 Icker, Belm, +/[] 23.08.1811

Kinder:

  • Catharina Maria */~ 12.09.1793, +/[] 26.01.1865, OO 25.10.1814 Johann Stephan Wulftange, Colonus Wulftange, */~ 17.04.1789, +/[] 26.09.1872 (siehe Wulftange_(Hof)#Ahnengalerie #5)
  • Johan Stephan */~ 11.09.1796, +/[] 06.01.1832, OO 26.10.1824 Anna Maria Entrup */~ 15.05.1798 Schinkel, +/[] 21.05.1870
  • Anna Maria Witte */~ 03.02.1799
  • Maria Elisabeth */~ 17.01.1801, +/[] 12.03.1882 Schinkel, Osnabrück, OO 26.10.1824 Johann Henrich Entrup, Colon Entrup, */~ 15.03.1796 Schinkel, +/[] 03.11.1858 Schinkel


5a. Johan Stephan WITTE */~ 11.09.1796, +/[] 06.01.1832, OO 26.10.1824 Anna Maria Entrup */~ 15.05.1798 Schinkel, +/[] 21.05.1870 (Anna Maria Witte geb. Entrup heiratete nach dem Tod ihres ersten Mannes erneut, siehe #5b. Ihr zweiter Ehemann Gerhard Witte geb. Burmeister übernahm den Hof, bis der erste Sohn Johann Heinrich aus erster Ehe den Hof übernehmen konnte)

Kinder:

  • Johann Heinrich */~ 12.10.1825, +/[] 03.05.1895, OO 24.11.1857 Maria Elisabeth Offers, */~ 02.10.1837 Pye, +/[] 13.03.1884 (siehe 6)
  • Anna Maria */~ 27.11.1828

5.b Gerhard Heinrich WITTE geb. Burmeister */~ 1801, +/[] 08.08.1864 OO 12.11.1833 vidua Anna Maria Witte geb. Entrup */~ 15.05.1798 Schinkel, +/[] 21.05.1870 (siehe 5a)

Kinder:

  • Lisette Marta Agnes Witte */~ 28.11.1834
  • Maria Elisabeth Witte */~ 12.05.1836
  • Conrad Witte geb. Burmeister */~ 18.07.1839
  • Georg Witte */~ 06.11.1842, +/[] 07.11.1842


6. Johann Heinrich WITTE */~ 12.10.1825, +/[] 03.05.1895, OO 24.11.1857 Maria Elisabeth Offers, */~ 02.10.1837 Pye, +/[] 13.03.1884

Kinder:

  • Stephan Heinrich */~ 29.01.1859
  • Franz Heinrich */~ 19.04.1861, OO 05.07.1887 Maria Gertrud Elixmann */~ 19.06.1863 in Natrup, Hagen a.T.W.
  • Anna Maria Josephine */~ 30.11.1862, +/[] 13.10.1878
  • Maria Elise */~ 26.04.1865, +/[] 06.07.1870
  • Heinrich August */~ 16.08.1867
  • Gerhard Georg */~ 03.03.1870
  • Anna Gertrud */~ 05.05.1873

Quellen

  1. NLA OS Dep. 3 a 2 Nr. 648 a
  2. Albers, Andreas (2016): Das Lagerbuch des Pfarrers Johann Friedrich Gosmann in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  4. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  5. Albers, Andreas (2016): Gründung neuer Höfe in Hollage in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  6. 6,0 6,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Charte von dem Hollager Berge. Teilungskarte mit Wegen und den Namen der angrenzenden Besitzer. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 72 Hollage Nr. 1 H.
  7. 7,0 7,1 Johann Wilhelm Du Plat (1786): Landesaufnahme des Fürstbistums Osnabrück, IV Amt Osnabrück, Bl. 1 a, Kirchspiel: Wallenhorst, Feldmark: Hollage, Ortschaft: Hollage, Reinkarte Teil 1: Hollager Berg. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück, NLA OS K 100 Nr. 1H IV Blatt 1a Digitalisat bei Arcinsys
  8. 8,0 8,1 Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück.
  9. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.