Försterei Schillgallen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[image:Schillgallen3_URMTB064_1861.jpg|thumb|430px|left|‘‘‘‘‘Försterei Schillgallen‘‘‘‘‘ nicht namentlich erwähnt, jedoch erkennbar eingezeichnet im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 64 (1861)<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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[[image:Försterei Schillgallen_MTB_0896,0897.jpg|thumb|left|430px|Waldwärterhaus Schillgallen im [[Staatsforst Dingken]] im Messtischblatt 0896 Rucken, 0897 Pogegen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[image:Försterei Schillgallen_MTB_0896,0897.jpg|thumb|left|430px|Waldwärterhaus Schillgallen im [[Staatsforst Dingken]] im Messtischblatt 0896 Rucken, 0897 Pogegen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Version vom 2. Dezember 2020, 20:53 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Schillgallen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schillgallen. |
Hierarchie
Regional > Litauen > Försterei Schillgallen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Försterei Schillgallen
Einleitung
Försterei Schillgallen, bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name bedeutet Heidefläche in einem Randgebiet.
- prußisch "sīla, sylo" = Heide, Heideland, Fichtenwald
- preußisch-litauisch "šilas" = Heide, sandige Heide, Kiefernwald, aber auch Thymian und Monat September
+ "galas" = Grenzgebiet, Ende, Rand
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Försterei Schillgallen gehörte 1907 zum Kirchspiel Piktupönen.[4]
Katholische Kirchen
Försterei Schillgallen gehörte 1907 zum Kirchspiel Maria Himmelfahrt in Tilsit.[5]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FORLENKO05VE</gov>
Quellen
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)]]
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)]]
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)]]