Försterei Schillgallen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[image:Försterei Schillgallen_MTB_0896,0897.jpg|thumb|left|430px|Waldwärterhaus Schillgallen im [[Staatsforst Dingken]] im Messtischblatt 0896 Rucken, 0897 Pogegen  (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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[[Bild: Ort_Schillgallen_14_1068_Schillgallen_bei_Rucken_Karte.jpg |thumb|430px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von [[Schillgallen]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
[[Bild: Ort_Schillgallen_14_1068_Schillgallen_bei_Rucken_Karte.jpg |thumb|430px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von [[Schillgallen]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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Version vom 2. Dezember 2020, 19:25 Uhr

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Disambiguation notice Schillgallen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schillgallen.

Hierarchie

Regional > Litauen > Försterei Schillgallen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Försterei Schillgallen



Einleitung

Försterei Schillgallen, bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bedeutet Heidefläche in einem Randgebiet.

  • prußisch "sīla, sylo" = Heide, Heideland, Fichtenwald
  • preußisch-litauisch "šilas" = Heide, sandige Heide, Kiefernwald, aber auch Thymian und Monat September

+ "galas" = Grenzgebiet, Ende, Rand


Allgemeine Information


Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Försterei Schillgallen gehörte 1907 zum Kirchspiel Piktupönen.[4]

Katholische Kirchen

Försterei Schillgallen gehörte 1907 zum Kirchspiel Maria Himmelfahrt in Tilsit.[5]


Verschiedenes

Karten

Waldwärterhaus Schillgallen im Staatsforst Dingken im Messtischblatt 0896 Rucken, 0897 Pogegen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Schillgallen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FORLENKO05VE</gov>

Quellen

  1. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)]]
  2. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  3. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)]]
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)]]