Kartei Quassowski: Unterschied zwischen den Versionen

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Hans Wolfgang Quassowski (* 27. Oktober 1890 in [[Harburg]], † 25. November 1968 in [[Berlin]]) ist der Autor der so genannten  
[[Hans Wolfgang Quassowski]] (* 27. Oktober 1890 in [[Harburg]], † 25. November 1968 in [[Berlin]]) ist der Autor der so genannten  
'''Kartei Quassowski'''. Die etwa 350.000 Eintragungen umfassende Kartei ist in 50 Jahren aus weitgestreutem privaten Forschungsinteresse entstanden.
'''Kartei Quassowski'''. Die etwa 350.000 Eintragungen umfassende Kartei ist in 50 Jahren aus weitgestreutem privaten Forschungsinteresse entstanden.
Sie schöpft zu einem großen Teil aus nicht veröffentlichten und heute verlorenen Quellen und betrifft vorwiegend Personen aus [[Ostpreußen]].
Sie schöpft zu einem großen Teil aus nicht veröffentlichten und heute verlorenen Quellen und betrifft vorwiegend Personen aus [[Ostpreußen]].
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://db.genealogy.net/VFFOW/register/quassowski/ Suche im Gesamtregister der Kartei Quassowski (QMS 1)] (03.02.2008)
* [https://register.vffow.de/ Suche im Gesamtregister der Kartei Quassowski (QMS 1)] (10.11.2020)
* [http://www.westpreussen.de/vffow/register/quassowski/ Suche im Gesamtregister der Kartei Quassowski (QMS 1)] (09.06.2009)
* {{Wikipedia-Link|Hans_Wolfgang_Quassowski|Hans Wolfgang Quassowski}} (03.02.2008)
* {{Wikipedia-Link|Hans_Wolfgang_Quassowski|Hans Wolfgang Quassowski}} (03.02.2008)



Aktuelle Version vom 10. November 2020, 19:43 Uhr

Beispiel aus dem Nachschlagewerk[1]


Hans Wolfgang Quassowski (* 27. Oktober 1890 in Harburg, † 25. November 1968 in Berlin) ist der Autor der so genannten Kartei Quassowski. Die etwa 350.000 Eintragungen umfassende Kartei ist in 50 Jahren aus weitgestreutem privaten Forschungsinteresse entstanden. Sie schöpft zu einem großen Teil aus nicht veröffentlichten und heute verlorenen Quellen und betrifft vorwiegend Personen aus Ostpreußen. Die Kartei besteht aus Karteikarten, auf denen Quassowski handschriftlich Fundstellen zu familienkundlichen Daten vor allem aus Ostpreußen, aber auch Pommern, Danzig, Berlin und Schlesien erfasst hat.

Die Kartei wurde nach dem Tode Quassowskis vom VFFOW als 24-bändiges Nachschlagewerk herausgegeben.

Beispiele

Hier einige Beispiele aus Band P[2] für den Familiennamen Mattern

Petschokat
-1. Friedrich, + nach schw. Leiden mit 49 J., er folgte nach 10 Monaten unserer einzigen Tochter. Gattin Henriette geb. MATTERN. Beerdigung Freitag 18.II.1921 auf 2. Tragh. Kirchof (Kgb.Allg.Zg. 15.II.1921)
Pilger
-2. Cath., oo vor 1792 Chr. MATTERN, Schmied zu Forken b. Fischhausen
Pisanski
-25. N., Superintendent i. Rabg. suspendiert, ein Teil s. Inspektion 7.IX.1807 d. Pf. MATTERN i. Barten Übertr. (Barten 1911 S116) = 8


Weblinks

Standorte

  • Universitätsbibliothek Freiburg, Standnummer: Frei 131: B/11a/56-...
  • Universitätsbibliothek Lüneburg, Signatur FB-db 26
  • SUB Göttingen, Signatur PND 7600 = ZA 47020:1,2
  • Herder Institut Marburg, Signatur 6 IV DZ 2/2 : 1991

Anmerkungen

  1. QMS 1 B, Seite 711
  2. Die Kartei Quassowski, Buchstabe P, Zusammengestellt von Günter Boretius, Im Selbstverlag des Vereins für Familienforschung in Ost und Westpreußen e.V., Hamburg 1988