Riedelsberg: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 31: Zeile 31:
=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
In Riedelsberg gab es seit 1863 eine katholische Gemeinde. Hier war im 19. Jahrhundert eine kleine Kirche errichtet worden, die den 2. Weltkrieg überstanden hat.
In Riedelsberg gab es seit 1863 eine katholische Gemeinde. Hier war im 19. Jahrhundert eine kleine Kirche errichtet worden, die den 2. Weltkrieg überstanden hat.
== Standesamt ==-->
<!--== Standesamt ==-->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--== Geschichte ==-->
<!--== Geschichte ==-->
Zeile 53: Zeile 53:
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
=== Karten ===

Version vom 12. August 2020, 19:14 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Riedelsberg
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Riedelsberg



Einleitung

Riedelsberg, Kreis Ragnit, Ostpreußen.

  • Riedelsberg, Etablissement nördlich von Wischwill im Kreis Ragnit, Ostpreußen.[1]


Politische Einteilung

  • 11.7.1815, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1815, No.30
Vermischte Nachrichten
Der Papierfabrikant Riedel zu Wischwill hat das von ihm vor einigen Jahren erworbene Land in dem Königl.Juraschen Forst unweit Wischwill
bebaut und es ist dieser Besitzung, seinem Wunsche gemäß, der Name Riedelsberg beigelegt worden. [2]
  • 27.5.1872, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1872, No.23, Verordnung No.341
Auf Grunddes $.1 aliena 4 des Gesetzes vom 14.April 1856 ist Seitens des Herrn Ober-Präsidenten der Provinz genehmigt worden, daß das
katholische Kirchen- Etablissement Riedelsberg nebst der Witwe Riedel gehörigen Waldfläche im Gesamtflächen-Inhalte von 41,8 Morgen
von dem Guts- und Polizeibezirke der Königlichen Oberförsterei Jura abgetrennt und mit dem Guts- und Polizeibezirke Adlig Wischwill vereinigt wird. [3]
  • 1940 ist Riedelsberg ein Gut in der Gemeinde Wischwill, zuletzt Erholungsheim.

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

In Riedelsberg gab es seit 1863 eine katholische Gemeinde. Hier war im 19. Jahrhundert eine kleine Kirche errichtet worden, die den 2. Weltkrieg überstanden hat.

Verschiedenes

Karten

Etablissement Riedelsberg ganz oben im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Riedelsberg ganz im Norden der Gemeinde Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RIEERGKO15EB</gov>

Quellen

  1. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  2. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1815, Nr.30, S.358
  3. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1872, Nr.23, Verordnung Nr.341, S.153 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums