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* Godelheim, St. Johannes Bapt., kath., 1659 - 1994, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_12709/ Digitalisate] online bei Matricula | |||
==Literatur== | ==Literatur== |
Aktuelle Version vom 3. Dezember 2019, 17:26 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Höxter > Godelheim
Einleitung
Zeitschiene vor 1803
Name
9. J. „Gudulma"; 10. J. „Gudulmo"; 1120 „Gudelmon"; 1147 „Godolumen"; 1231 „Godelmen"; 1234..Godelheym"
Grundherrschaft
- 9. J. hatte Kloster Corvey hier Besitz
- 1202 erwarb Kloster Willebadessen 1 Haus in Godelheim.
Familienname
1147 Helmwigus v. Godelheim;
Kirche
Zeitschiene nach 1802
Provinz Westfalen
- 1832/35 Amt Höxter 6.453 Einwohner, davon
- Godelheim 548 Einwohner
Rittergut
- Haus Maigadessen
- Status 19. Jhdt.: Landtagfähiges Rittergut
- Besitzer: von Bömelburg
- Quelle: Häming, Josef "Die Matrikel der Ritterschaftlichen Güter..." (1987)
Verwaltungseinbindung 1895
- Godelheim, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Höxter, Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Holzminden <> Ottbergen.
- Einwohner: 700
- Gewerbe: Märkte, besuchte Mineralquelle, Holzschneiderei.
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931
Amt Höxter-Land, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden
- Gemeinde Godelheim: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Müller, Ortsklasse D
- Einwohner: 784, Kath. 775, Ev. 9
- Gesamtfläche: 971,45 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Postanstalt, Eisenbahnstation, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Sportplatz, Eisenbahn
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze Z 5, ChrNBP 1.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1970 Stadt Höxter aus dem Amt Höxter-Land mit den Gemeinden Albaxen, Bödexen, Bosseborn, Brenkhausen, Fürstenau, Godelheim, Lüchtringen, Lütmarsen, Ottbergen, Ovenhausen, Stahle.
- Die Stadt Höxter ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Höxter-Land.
Bevölkerungsverzeichnisse
Kirchenbücher
- Godelheim, St. Johannes Bapt., kath., 1659 - 1994, Digitalisate online bei Matricula
Literatur
- Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Höxter, S. 93 f.
Literatur-Suche
- Volltextsuche nach Godelheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GODEIMJO41QR</gov>