Ziobrischken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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*[[Ziobrischken]], [[Szobrischken]] (Auf der Schroetterkarte: zu [[Rundischken]]. 24.5.1912 mit Landgemeinde [[Kantweinen]] vereinigt)<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918</ref>
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*[[Sziobrisken]] <ref>Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz</ref>
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*[[Zobnszken]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
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*Lit. Namen: [[Žiobriszkė]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Ziobriszke]], [[Žiobriškė]]<ref> [https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>, [[Ziobriske]]


<!--=== Allgemeine Information === -->
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== Politische Einteilung ==  
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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== Standesamt ==
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==Bewohner==
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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Quellen==
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Version vom 23. Mai 2019, 22:21 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Ziobrischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Ziobrischken



Einleitung

Ziobrischken, Kreis Memel, Ostpreußen


Politische Einteilung

1785 ist Ziobrischken ein kölmischer Ort.[6]
1916 ist Ziobrischken ein Gutsbezirk.[7]
1939 ist Ziobrischken ein Gut in der Gemeinde Kantweinen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ziobrischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Ziobrischken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Ziobrischken gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Vorwerk Sziobrisken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Vorwerk Ziobrischken ist der westliche Teil der Gemeinde Kantweinen in den Messtischblättern 0394 Dawillen und 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ZIOKENKO05QN</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
  2. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  3. Taufbuch Prökuls
  4. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  5. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  6. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
  7. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918