Schwenzelner Moor: Unterschied zwischen den Versionen

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*1912 in den Pfarr-Almanachen als Wohnplatz zu [[Schwenzeln]] bezeichnet<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*1912 in den Pfarr-Almanachen als Wohnplatz zu [[Schwenzeln]] bezeichnet<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


==Bewohner==


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==Bewohner==
*Folgende Familien bzw. Personen lebten in {{PAGENAME}} oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:
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Version vom 13. März 2019, 14:19 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Schwenzelner Moor

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Schwenzelner Moor



Einleitung

Schwenzelner Moor, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name Schwenzeln dürfte sich auf Fischerei beziehen. Die Endung -ele weist sie als eher unbedeutend aus.

  • lettisch "zvejnieciba" = die Fischerei, Fischereiooperative


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 26 km südöstlich von Memel[5]


Politische Einteilung

  • 1912 in den Pfarr-Almanachen als Wohnplatz zu Schwenzeln bezeichnet[6]



Bewohner

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  • Folgende Familien bzw. Personen lebten in Schwenzelner Moor oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:



Verschiedenes

Karten

Moos Bruch auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schwenzeln auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Schwenzeler Moor im Preußischen Urmesstischblatt, Nr.11, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Königl. Schwentzelner Torf Moor im Preußischen Urmesstischblatt, Nr.18, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Schwenzelner Moor im Messtischblatt 0493 Prökuls, 0494 Wilkieten, 0593 Kinten, 0594 Kukoreiten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Urmesstischblatt von 1860, Blatt Nr.11
  2. Urmesstischblatt von 1860, Blatt Nr.18
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)