Dotzischken: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
===Name=== | ===Name=== | ||
====Andere Namen und Schreibweisen ==== | ====Andere Namen und Schreibweisen ==== | ||
*1818 [[Dotischken]], 1871 [[Dozischken]] <ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
<!--===Namensdeutung===--> | <!--===Namensdeutung===--> | ||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
*Alter Siedlungsort, ca. 17 km nördlich von [[Tilsit]], 1871: 17 Gebäude u. 90 Einwohner, 1895: 26 Gebäude u. 139 Einwohner <ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == |
Version vom 29. Januar 2019, 21:03 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Dotzischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Dotzischken
Einleitung
Dotzischken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1818 Dotischken, 1871 Dozischken [1]
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, ca. 17 km nördlich von Tilsit, 1871: 17 Gebäude u. 90 Einwohner, 1895: 26 Gebäude u. 139 Einwohner [2]
Politische Einteilung
Dotzischken war Wohnplatz zu Robkojen.[3]
Dotzischken gehörte zur Gemeinde Robkogen.[4]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[5] Robkojen kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet.
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[6]
1.10.1939: Robkojen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit.[7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Robkojen gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Piktupönen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ROBJENKO15AF</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt Nr. 48, 1861 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
- ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939