Frankfurt (Oder): Unterschied zwischen den Versionen
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Das Wappen von Frankfurt (Oder): Offizielle Blasonierung: „In Silber auf grünem Berg aufgerichtet stehend ein goldbewehrter roter Hahn im Kleeblattbogen eines von zwei sechseckigen Türmen beseiteten offenen, roten Torbaus; darüber schwebt ein silberner Schild mit rotem Adler; auf den goldbeknauften Dächern der Seitentürme steht je ein abgewendeter, widersehender goldener Vogel; der breitgedachte Mittelturm ist an den Ecken mit je einem goldenen Kreuz versehen.“ (Quelle: wikipedia) | Das Wappen von Frankfurt (Oder): Offizielle Blasonierung: „In Silber auf grünem Berg aufgerichtet stehend ein goldbewehrter roter Hahn im Kleeblattbogen eines von zwei sechseckigen Türmen beseiteten offenen, roten Torbaus; darüber schwebt ein silberner Schild mit rotem Adler; auf den goldbeknauften Dächern der Seitentürme steht je ein abgewendeter, widersehender goldener Vogel; der breitgedachte Mittelturm ist an den Ecken mit je einem goldenen Kreuz versehen.“ (Quelle: wikipedia) | ||
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Version vom 14. Januar 2019, 16:40 Uhr
Frankfurt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Frankfurt (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Kreis Frankfurt (Oder) > Frankfurt (Oder)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland > Brandenburg > Neumark > Kreis Frankfurt (Oder) > Frankfurt (Oder)
Einleitung
Frankfurt (Oder) ist eine kreisfrei Stadt im Bundesland Brandenburg. Sie liegt in Ostbrandenburg, direkt an der Oder, die gleichzeitig die Staatsgrenze zu Polen bildet. Frankfurt (Oder) hat 58.237 Einwohner (31. Dez. 2017). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt geteilt: der östliche Teil -die ehemalige Dammvorstadt- wurde Polen zugeschlagen und heißt seitdem Słubice. Frankfurt (Oder) führt die Zusatzbezeichnung "Kleiststadt" nach dem berühmten Dichter Heinrich von Kleist. Frankfurt (Oder) erhielt 1225 das Stadtrecht, offizielle Stadtgründung war der 12.7.1253.
Wappen
Das Wappen von Frankfurt (Oder): Offizielle Blasonierung: „In Silber auf grünem Berg aufgerichtet stehend ein goldbewehrter roter Hahn im Kleeblattbogen eines von zwei sechseckigen Türmen beseiteten offenen, roten Torbaus; darüber schwebt ein silberner Schild mit rotem Adler; auf den goldbeknauften Dächern der Seitentürme steht je ein abgewendeter, widersehender goldener Vogel; der breitgedachte Mittelturm ist an den Ecken mit je einem goldenen Kreuz versehen.“ (Quelle: wikipedia)
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ortsname [mit PLZ] | 15201 Frankfurt (Postleitzahlen in ganz Frankfurt: 15230–15236) |
W-Nummer (Kennziffer Verwaltungsbezirk) | W51112 |
Stadtteile
Stadtteile: Zentrum Frankfurt (Oder), Gubener Vorstadt, Obere Stadt, Altberesinchen, Neuberesinchen, Güldendorf, Lossow, Lebuser Vorstadt, Hansaviertel, Klingetal, Kliestow, Booßen, Nuhnenvorstadt, Rosengarten und Pagram, Lichtenberg (bei Frankfurt (Oder), Süd, Markendorf (bei Frankfurt (Oder), Markendorf-Siedlung, Hohenwalde, Nuhnen
Gemeinden Wohnplätze Vorwerke ...
Zugehörige Ortsteile: Frankfurter Höhe, Gerhardtshof, Gubener Vorstadt, In den Wiesen, Inselschule, Körnbusch, Lebuser Vorstadt, Neue Welt, Paulahof, Paulinenhof, Risselmann'sche Nuhne, Rothes Vorwerk, SandgrundKirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- St-Gertraud-Marien. Erste Gründungen seit 1368. Neubau 1873. Webseite der Kirche hier: [2]
- Sankt-Georg-Kirche, erbaut von 1926 bis 1928 nach Entwurf von Curt Steinberg. Geschichte hier: [3] Webseite der Kirche hier: [4]
- Marien-Kirche Erste Gründungen seit 1360/70. Geschichte hier: [5]. Kirche wird nicht mehr als Gotteshaus genutzt. Inventar ist in Teilen St.-Gertraud eingelagert.
- Nikolaikirche/Friedenskirche. Erste Gründungen seit 1226. Geschichte hier: [6]. Kirche wird nicht mehr als Gotteshaus genutzt. Hin und wieder Veranstaltungen und Ausstellungen. Älteste Kirche in Frankfurt (Oder)
- Kirche Hohenwalde
- Kirche Lichtenberg
- Heilandskapelle
- Kirche Booßen
- Kirche Wulkow
- Kirche Rosengarten
- Kirche Kliestow
- Kirche Lossow
- Kirche Güldendorf
Katholische Kirchen
- Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz, Franz-Mehring-Str. 4, 15230 Frankfurt (Oder) Webseite: [7]
Kurze Geschichte 1897 bis 1899 nach Entwürfen des Architekten Engelbert Seibertz errichtet. Weitere Infos hier: [8]
Andere Kirchen
Andere Religionen
- Stadt Frankfurt Oder Jüdische Gemeinde
- Orthodoxe Kirche der Allheiligen Gottesmutter, Słubice, Polen
Geschichte
- 1226 entstand an einer schmalen Stelle der Oder mit Flussübergang eine Kaufmannssiedlung. Deren Pfarrkirche wurde dem Heiligen Nikolaus – Schutzpatron der Schiffer und Kaufleute – gewidmet. (siehe Nikolaikirche)
- 1253 Verleihung des Stadtrechtes
- 1253 Bau der Marienkirche
- 1430: Frankfurt (Oder) wird in den Akten der "Lübecker Tagfahrt von 1430" als Teilnehmer genannt. Das ist ausschliesslich Hanse-Mitgliedern vorbehalten.
- 1506. Gründung der Universität Frankfurt/Oder durch Joachim I. von Brandenburg.
- 1518 tritt aus der Hanse aus.
- 1631. 13. April: Gustav Adolf von Schweden erstürmt die Stadt Frankfurt an der Oder und läßt als Vergeltung für das Gemetzel von Neubrandenburg sämtliche kaiserliche Soldaten töten (Peter Faber: Wallenstein. Gilching 2014, S. 153).
- 1740. 13.Dezember: König Friedrich von Preußen besteigt seinen Wagen und fährt nach Frankfurt an der Oder, wo er aus den Händen seines Feldmarschalls Schwerin den Oberbefehl über sein Heer übernimmt.
- 1777. 18. Oktober: Frankfurt an der Oder. * Heinrich von Kleist, deutscher Schriftsteller und Dichter (+ Berlin 21.11.1811).
- 1853. 4. September: Frankfurt an der Oder. * Herman von Wißmann, Dr. phil., Afrikaforscher, Major u. Gouverneur von Deutsch-Ostafrika (+ Weißenbach b. Lietzen/Steiermark 15.6.1905).
- 1866.21. Okt. Der letzte der Verträge zwischen Preußen und 22 Staaten oder Freien Städten nördlich der Mainlinie über die Gründung des Deutschen Bundes wird unterzeichnet. Frankfurt im Königreich Preußen ist nun eine Gemeinde im (Nord)Deutschen Bund.
- 1871.18. Jan.. König Wilhelm von Preußen wird im Spiegelsaal zu Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert; Gründung des II. Deutschen Kaiserreichs. Insgesamt gehen vier Königreiche, sechs Großherzogtümer, fünf Herzogtümer, sieben Fürstentümer, drei freie und Hansestädte sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen in das Reich ein. Frankfurt ist nun eine Stadt im Deutschen Reich.
- 1945. 22. April: Starke deutsche Verbände werden bei Frankfurt an der Oder von der Roten Armee eingekesselt.
- 1945. 2. Mai: 17 Verwaltungsmitarbeiter, 5 Handwerker und 28 bewaffnete Polizisten erreichten Slubice und sollten eine polnische Verwaltung aufbauen. Seit dem Tag ist Frankfurt (Oder) von der ehemaligen Dammvorstadt getrennt.
- 1945: Errichtung des Heimkehrerlager Gronenfelde durch welches im Lauf der folgenden Jahre über eine Million Kriegsgefangene aus den östlichen Kriegsgebieten zurück nach Deutschland geführt wurden.
- 1952: Unterzeichnung der Urkunde über die Markierung der Staatsgrenze zu Polen
- 1952: Frankfurt (Oder) wurde Bezirksstadt des Bezirks Frankfurt (Oder), einem der fünfzehn Bezirke der DDR.
- 1955: Das Lichtspieltheater der Jugend in der Wilhelm-Pieck-Straße 328 wurde am 1. Mai eingeweiht.
- 1956: Grundstein in der Karl-Marx-Straße für den Bau von neuen Häusern in der am Ende des Zweiten Weltkrieges zerstörten Altstadt begonnen.
- 1961: Eröffnung des VEB Halbleiterwerk in Markendorf
- 1991: Am 15. Juli wurde die offizielle (Neu-)Gründung der Europa-Universität Viadrina per Rechtsakt vollzogen.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
- Museum Viadrina, Städtische Museen Junge Kunst und Viadrina, Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11, 15230 Frankfurt (Oder) [9]
- Konkordanz des Museum Viadrina: Strassennamen Frankfurt (Oder) (Alt und neu) [10]
- Konkordanz des Museum Viadrina: Strassennamen Słubice/Dammvorstadt (Alt und neu) [11]
- facebook-Gruppe: "Frankfurt (Oder) auf alten Ansichtskarten" [12] Viele sehr interessante Karten. Auch aus dem Umland.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
>!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. -->
- von Gebhardt, Peter, Verzeichnis der Neubürger der Stadt Frankfurt a. O. von 1580-1699 nach dem ältesten Bürgerbuch, in: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte, Heft 28, Leipzig 1925
Soweit noch erhalten befinden sich Kirchenbücher und Zivilstandsregister (älter als 100 Jahre) zumeist im Staatsarchiv, jüngere im Standesamt Frankfurt.
Eine vollständige Übersicht ist zu finden bei Grüneberg (Bestandsverzeichnis).
Adressbücher
Grabsteine
- Friedhof Hohenwalde (Frankfurt an der Oder) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Hauptfriedhof -teilweise-, Frankfurt an der Oder im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Restaurierter Kriegsgefangenenfriedhof Gronenfelde, Frankfurt an der Oder (Quelle: 19.11.2018 https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/frankfurt-oder/artikel9/dg/0/1/1692763/ ) (genaue Lage ist mir unbekannt, wird nachrecherchiert)
Kirchenbücher
- ev. Kirche Frankfurt/O.:
- KB: ev. 1856 StArch Landsberg/W.
- Standesamt Frankfurt (Oder)/Findbuch der Stadt Frankfurt (Oder) und der Ortsteile Booßen, Güldendorf, Kliestow, Lichtenberg/Rosengarten, Markendorf
- Geburtsregister 1901
- Heiratsregister 1931
- Sterberegister 1981
- (Quelle: Stadtarchiv)
- Register des Ortsteiles Lossow
- Geburtsregister bis 1928
- Sterberegister bis 1928
- (Quelle: Stadtarchiv)
Zivilstandsregister
- StA Frankfurt/O.:
- StAReg: oo 1911 & + 1888 dto., weitere Bestände in Deutschland
Andere Quellen
LDS/FHC
Amtsblätter
siehe auch Amtsblätter für die Neumark
- Amts-Blatt der Königlich Preußischen Regierung zu Frankfurt a. O. (1816-1877)
- Amtsblätter seit 2001 (falls Link nicht funktioniert, direkt auf https://www.frankfurt-oder.de/ gehen und dort neu suchen)
Grundakten und -bücher
Das Grundbuchamt Frankfurt (Oder) ist im Amtsgericht angesiedelt. Die zentrale Auskunft in Grundbuchsachen erreichen Sie: im Zimmer 031 oder unter der Telefonnummer: 0335-366 5310 (Stand 08-2016).
Persönlichkeiten
- von Kleist, Heinrich, * Frankfurt (Oder) 18.10.1777, + Wannsee bei Potsdam 21.11.1811, Sohn eines preußischen Majors, Deutscher Dichter, bedeutendster Dramatiker, Erzähler und Lyriker zwischen Klassik und Romantik.
- (von) Wissmann, Hermann Wilhelm Leopold Ludwig, * Frankfurt (Oder) 4. Sept. 1853, + Weißenbach bei Liezen (Steiermark) 15. Juni 1905, Sohn von Wilhelm Wissmann (+ Stettin 5.9.1865) und dessen Ehefrau Elise geb. Schack von Wittenau (+ 1910), Afrikaforscher, Offizier, Kolonialbeamter. (Seine Biografie siehe unter Wikipedia: Die freie Enzykopädie.
- Carl Philipp Emanuel Bach , (* 1714; † 1788), Komponist und Organist, Student an der Universität in Frankfurt
- Peter Fritsch, (* in Frankfurt), Bauherr, Stadtverordneter bis 2014, Vorsitzender des Gemeindekirchenrates
- Frank Fröhlich, (* 1964 in Frankfurt), Akustik-Gitarrist und Komponist
- Frank Hammer, (* 1955 in Frankfurt), 1999 bis 2009 Mitglied im Landtag Brandenburg
- Ulrich von Hutten, (* 1488; † 1523), Humanist, Student an der Universität in Frankfurt
- Ulrich Junghanns, (* 1956), Politiker, 1992–2002 und 2014-2018 Stadtverordneter in Frankfurt
- Martin Kießling, (* 1879; † 1944), Städtebauer und Architekt, erbaute in Frankfurt unter anderem die Gartenstadt Siedlung Paulinenhof und Gebäude der Reichsbahndirektion Ost
- Fritz Krause, (* 1925; † 2012), 1965–1990 Oberbürgermeister von Frankfurt
- Peter Joseph Lenné, (* 1789; † 1866), Gartenarchitekt, Gestalter des nach ihm benannten Lenné-Parks
- Michael Martin Lienau, (* 1857 in Frankfurt; † 1936 in Frankfurt), Kaufmann, Frankfurter Altertumsforscher und Förderer der Frankfurter Museen, Stifter des nach ihm benannten Lienau-Parks
- Henry Maske, (* 1964), Boxer, lebte in Frankfurt, Ehrenbürger in Frankfurt
- Gerhard Neumann, (* 1917 in Frankfurt; † 1997), Ingenieur, Entwickler des General Electric J79 und Chefmanager von General Electric
- Martin Patzelt, (* 1947 in Frankfurt), Oberbürgermeister von Frankfurt (2002–2010)
- Wilhelm Sauer, (* 1831; † 1916 in Frankfurt), Orgelbauer, Begründer der Frankfurter Orgelbauanstalt
- Karl-Heinz Schröter, (* 1954 in Frankfurt (Oder)), deutscher Politiker, Minister des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg
- Gesine Schwan, (* 1943), ehemalige Präsidentin der Europa-Universität Viadrina
- Manuela Schwesig, (* 1974), seit 2013 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Merkel III
- Martin Wilke, (* 1957), Oberbürgermeister von Frankfurt (2010-2018)
- René Wilke, (* 1984), Politiker (Die Linke), Oberbürgermeister von Frankfurt (seit 2018)
- Heinrich Zille, (* 1858; † 1929), Grafiker, Maler, Fotograf, um 1881 Militärdienstzeit als Grenadier beim Leib-Grenadier-Regiment, erstes Brandenburgisches Nr. 8, in Frankfurt
Ehrenbürger
(Auszug)
- Nr. 25 (29), 1992, Wilhelm Neumann (* 1904; † 1996), Bauingenieur, Leiter der Abteilung Aufbau, setzte sich besonders für die Erhaltung der Natur und Umwelt ein
- Nr. 26 (30), 1995, Henry Maske (* 1964), Boxer, Weltmeister
- Nr. 28 (32), 1999, Hans N. Weiler (* 1934), Universitätsprofessor, Rektor der Europa-Universität Viadrina
Weitere Ehrenbürger hier: [13]
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Aeltere Universitäts-Matirkeln. I. Universität Frankfurt a. O. (Friedländer, 1887)
- Gebhardt, Peter von: Verzeichnis der Neubürger der Stadt Frankfurt a. O. von 1580 bis 1699, nach d. ältesten Bürgerbuch zsgest.
- Wissmann, Hermann: Meine zweite Durchquerung Äquatorial Afrikas vom Kongo zum Zambesi, während der Jahre 1886 und 1887. Nachdruck der Originalausgabe von 1890, 336 Seiten.
Historische Bibliografie
- Geschichte der Stadt Frankfurt an der Oder (Sachse, 1830)
- Beschreibung und Geschichte der Marien- oder Oberkirche zu Frankfurt an der Oder (Spieker, 1835)
- Geschichte der Stadt Frankfurt an der Oder von der Gründung der Stadt bis zum Königthum der Hohenzollern (Spieker, 1853)
- BARDONG, Otto: Die Breslauer an der Universität Frankfurt (Oder). Ein Beitrag zur schlesischen Bildungsgeschichte 1648-1811 (QD 14), Würzburg, 1970
- Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt a.d. Oder
- Online in der BSB München
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [14]
Archive und Bibliotheken
Archive
- Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
- Verzeichnis der Strassennamen in Frankfurt (Oder) und der Dammvorstadt (heute Słubice) (DEUTSCH)
- Verzeichnis der Strassennamen in Frankfurt (Oder) und der Dammvorstadt (heute Słubice) (POLNISCH)
Bibliotheken
Handbibliothek der FST Neumark
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Internetseiten
Die Inhalte der hier angegebenen Links sind alle in der Neumark-Datenbank indexiert. Wenn Links hinzugefügt werden, bitte den Seiteninhalt als CSV-Datei an Listowner Neumark-L senden.
- 1699: Das Bürgerbuch der Stadt
- 1768: Namen in Militärkirchenbüchern
- 1770: Namen in verschiedenen Batches
- 1816: Namen im Batch C996162
- 1926: Meisterprüfungen 1926-1933
- Frankfurt (Oder) : Stadt im gleichnamigen Kreis
- Kreis Frankfurt (Oder) : Kreis in der Neumark (Ost-Brandenburg)
Weitere Internetseiten
- Artikel Frankfurt (Oder). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (05.03.2014)
- 2002: Frankfurter Geschichten
Kontakte
Nach Vorfahren in Frankfurt/O. forschen:
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Kontaktadressen im Archiv der Mailingliste Neumark-L oder per Mail von Listowner Neumark-L.
Forscherkontakte aus FOKO
Forscher aus Frankfurt (Oder) in FOKO (nach Ortsnamen) bzw. FOKO (nach GOV-Kennung).
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Zufallsfunde zu diesem Ort bitte auch per Mail an Listowner Neumark-L - sie werden in die Neumark-Datenbank aufgenommen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FRAURTJO72GI</gov>
Einwohnerzahl (1939) | 75.835 |
Einwohnerzahl (31. Dez. 2015) | 58.092 [1] |
Landkreise und kreisfreie Städte im Bundesland Brandenburg (Bundesrepublik Deutschland) | |
Landkreise:
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