Nattheim: Unterschied zwischen den Versionen

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* Stephanshof
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===


* KB-Verkartung: 1596-1808, ev; Bearbeiter: Dieter Weyhreter; Auskunft: derselbe, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38; Bemerkung: mit Oggenhausen
* KB-Verkartung: 1596–1808, ev; Bearbeiter: Dieter Weyhreter; Auskunft: derselbe, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38; Bemerkung: mit [[Oggenhausen]]


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===

Version vom 21. Oktober 2018, 18:00 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heidenheim > Nattheim

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Nattheim gehörte zum Oberamt Heidenheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Heidenheim gebildet. Bei der Gemeindereform 1973 wurden eine Reihe umliegender bis dahin selbständiger Gemeinden zu Nattheim eingemeindet.

Nachbargemeinden sind Neresheim, Dischingen, Zöschingen, Syrgenstein und Heidenheim an der Brenz.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Nattheim gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Stephanshof nach 1877 abgegangen
  • St.Stephan nach 1722 abgegangen
  • Wahlberg
  • Ziegelhütte

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den zugehörigen Teilorten zu Nattheim eingemeindet:

  • Auernheim bis 1972 selbständige Gemeinde; bis 1938 beim Oberamt Neresheim
    • Steinweiler
    • Waldzierter Hof

Nattheim ist Mitglied in der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim an der Brenz

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Nattheim gehör(t)en folgende Filialen:

  • Stephanshof
  • St.Stephan
  • Wahlberg
  • Ziegelhütte

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:

  • Fleinheim eigene Pfarrei

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:

  • Auernheim eigene Pfarrei mit den Filialen:
  • Fleinheim zu Auernheim eingepfarrt
  • Nattheim zu Auernheim eingepfarrt

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Nattheim
  • Taufbücher ab 1594
  • Ehebücher ab 1594
  • Totenbücher ab 1594

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Auernheim
  • Taufbücher ab 1565
  • Ehebücher ab 1565
  • Totenbücher ab 1565

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Nattheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: 1596–1808, ev; Bearbeiter: Dieter Weyhreter; Auskunft: derselbe, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38; Bemerkung: mit Oggenhausen

Historische Bibliografie

Kirchengeschichtliche Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Nattheim

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Auswanderungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Nattheim in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Ortsteil

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Städte und Gemeinden im Landkreis Heidenheim (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Große Kreisstadt Giengen an der Brenz | Große Kreisstadt Heidenheim an der Brenz | Herbrechtingen | Niederstotzingen
Gemeinden: Dischingen | Gerstetten | Hermaringen | Königsbronn | Nattheim | Sontheim an der Brenz | Steinheim am Albuch
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