Computergenealogie/2009/12: Unterschied zwischen den Versionen

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Für Vorlagen und Scans danken wir: Susanne Dräbenstedt, Peter und Marie-Luise Engels (Eschweiler Geschichtsverein), Friedrich Mensing, Markus Schönherr, Dirk Vollmer, Dirk Ziebach.<br />
Für Vorlagen und Scans danken wir: Peter und Marie-Luise Engels (Eschweiler Geschichtsverein), Friedrich Mensing, Markus Schönherr, Dirk Vollmer, Dirk Ziebach.<br />
Fertig transkribiert wurde:
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[[Kategorie: Newsletter Computergenealogie|2009/12]]

Aktuelle Version vom 24. Juli 2018, 01:56 Uhr

Internet

Mailingliste GEDCOM-L

Viele unserer Leser werden sicherlich das Problem kennen, dass beim Austausch von GEDCOM-Dateien zwischen verschiedenen Programmen Daten verloren gehen oder falsch interpretiert werden. Viele von Ihnen werden diese Probleme mit dem Hersteller des von Ihnen verwendeten Genealogieprogrammes diskutiert haben.

Die Problematik des Datenaustausches mit GEDCOM ist sehr vielschichtig. Zum Einen ist der Standard sehr offen, also erweiterbar, zum Anderen sind die Programme natürlich sehr unterschiedlich, sprich: nicht jedes Programm kann die Daten eines anderen Programmes vollständig importieren.

Der Verein für Computergenealogie hat nach ausgiebiger Mitgliederdiskussion nun eine Arbeitsgruppe aus Autoren von Genealogieprogrammen und GEDCOM-festen Programmnutzern gebildet, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Im- und Export von GEDCOM-Dateien zu vereinheitlichen.

In einer eigens hierfür eingerichteten Mailingliste soll kein neuer Standard entwickelt und nicht über Vor- und Nachteile einzelner Programme diskutiert werden, sondern es soll erreicht werden, dass in Zukunft der Austausch von GEDCOM-Dateien auf der Basis des Standards 5.5.1 sicherer und verlustfreier laufen kann.

Die ersten Diskussionen (an denen sich bisher immerhin schon fast 20 Autoren deutschsprachiger Genealogieprogramme beteiligen) sind sehr vielversprechend. So wurde als erste Aktion z.B. verabredet, dass die bisher nur auf englisch vorliegende GEDCOM-Spezifikation von der Arbeitsgruppe komplett ins Deutsche übersetzt wird. Die Ergebnisse und Absprachen werden im GenWiki dokumentiert. Wer sich an dieser Arbeitsgruppe beteiligen möchte, wende sich bitte an den Mailinglisten-Betreuer Herbert Juling (juling@lesum.de). (Klaus-Peter Wessel)

Neues von der DigiBib

Im November 2009 wurden folgende Projekte neu hinzugefügt:

Adressbücher

Für Vorlagen und Scans danken wir: Peter und Marie-Luise Engels (Eschweiler Geschichtsverein), Friedrich Mensing, Markus Schönherr, Dirk Vollmer, Dirk Ziebach.
Fertig transkribiert wurde:

(Andreas Job)

Projekt-Info Historische Adressbücher

hier die komplette Auflistung aller Daten, die im letzten Monat in die Datenbank Historische Adressbücher http://adressbuecher.genealogy.net eingespielt wurden:

Insgesamt haben wir nun 264 Bücher (+11) mit 1.679.874 Einträgen (+117.705)aus 5.114 Orten (+467) in der Datenbank.
Wir danken allen Erfassern für ihr Engagement, unsere Adressbuchdatenbank zu bereichern.
Viele weitere Adressbücher stehen für die Erfassung bereit: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Adressbuch_Bearbeiter_gesucht.
Wie man sich am Projekt beteiligen kann erfährt man hier: http://wiki-de.genealogy.net/Projekt_Adressb%C3%BCcher
(Jesper Zedlitz)

Projekt-Info Online-OFBs

Leider muss ich meinen Bericht über das Projekt Online-OFBs mit einer ganz traurigen Nachricht beginnen. Am 01.11.2009 ist der langjährige Bearbeiter der Datenbank "Südlicher Hochwald" Josef Besch im Alter von 83 Jahren verstorben.
Diese Nachricht hat mich besonderes getroffen, weil ich noch auf dem Genealogentag in Bielefeld im September die Ehre hatte, ihm im Namen des CompGen-Vereins eine besondere Anerkennung für seine Verdienste im Zusammenhang mit der genealogischen Forschung auszusprechen und eine Urkunde zu überreichen. Er hat sich sehr darüber gefreut. http://farm3.static.flickr.com/2500/3916727652_83e3fc49d6.jpg (zweiter von links: Josef Besch) Er war sehr weitsichtig und hat bereits im vergangenen Jahr die weitere Bearbeitung der Datenbank "Südlicher Hochwald" an einen jüngeren Forscherkollegen Hans Werner Schmitt übertragen, der die Betreuung in seinem Sinne fortsetzt. Ein beispielhaftes Vorgehen für eine nachhaltige genealogische Forschung.

im Monat November 2009 sind drei neue Online-OFBs eingerichtet worden:

Ansonsten sind im Monaten November 2009 für folgende bestehende Online-OFBs Datenupdates durchgeführt worden: (sortiert nach Datum des Updates)
Riddagshausen (01.11.2009)
Lassan (09.11.2009)
Rotenburg (Wümme) (16.11.2009)
Naunheim (Wetzlar) (17.11.2009)
Hamruden (23.11.2009)
Katzendorf (23.11.2009)
Agnetheln (23.11.2009)
NLF (27.11.2009)
Bad Bevensen (28.11.2009)

Allen Bearbeitern ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit.
Alle Online-OFBs finden sich unter http://www.online-ofb.de
(Herbert Juling)

Projekt-Info Familienanzeigen

Die Datenbank für Familienanzeigen und Totenzettel enthält insgesamt 2.037.068 Datensätze
(Hans-Jürgen Wolf)

Projekt-Info Forscherkontakte (FoKo)

Neue Funktion:

  • Forschungsbereiche verschmelzen

Bei dieser Funktion werden alle Datensätze eines Forschungsbereiches zu einem anderen verschoben. Hierbei wird nicht überprüft, ob es ähnliche oder gleiche Datensätze gibt!

  • Ort-Namen - Liste

Wie der Name schon andeutet, handelt es sich um eine Auflistung eines Forschungsbereiches. Hier werden alle Namensvorkommen eines Ortes gruppiert. Diese Liste kann und darf auf der eigenen Homepage eingebunden werden, bei Bedarf ohne Kopf-/Navigationszeile! Diese Auflistung hilft auch doppelte Einträge mit gleichem Namen zu finden. Diese sind durch einen (mittlerweile behobenen) Programmierfehler entstanden. Sollte dies der Fall sein, einfach in diesem Forschungsbereich bei einem der Datensätze auf Bearbeiten klicken. Nach der Freigabe durch einen FoKo-Betreuer werden die Datensätze verschmolzen.

  • Anzeige der eigenen Datensätze in Überarbeitung

Schon mehrfach wurde der Wunsch geäußert, die eigenen Daten eines Forschungsbereiches nach Datum anzeigen zu lassen. Rechtzeitig zu Weihnachten ist dieser Wunsch erfüllt. ;-) Gleichzeitig wird eine Anzeige der Qualität realisiert! Hier wird farbig angezeigt, wo Daten fehlen (gelb markiert) oder Eingaben falsch sind (rot markiert), z.B. ein falsches Kürzel für ein Territorium. Die Umsetzung ist in Arbeit, aber noch nicht fertig; teilweise funktioniert bereits die Anzeige.
(Ulli Heist)

Software

Family Tree Maker 2010

Ancestry.com hat im letzten Monat ein Update der amerikanischen Version des Programms Family Tree Maker 2010 angekündigt. Den Patch kann man sich hier für die englischsprachige Version herunterladen. Die Verbesserungen betreffen den Verwandtschaftsrechner, bei dem jetzt die direkten Linien bevorzugt werden, Kontrolle über Hinweise, Formatierungen in den Reports, Gedcom-Import und Import aus PAF und Legacy sowie weitere kleinere Änderungen. (GJ)

Wissen

Kriegsgefangene und Deportierte

Bei der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft mit Sitz in Dresden gibt es eine Dokumentationsstelle als historische Forschungseinrichtung für die Klärung der Schicksale von

  • sowjetischen und (teilweise) deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges.
  • Internierten und deutschen Bürgern, die in der Nachkriegszeit von sowjetischen Justizbehörden verurteilt worden sind.

Hierzu wurden Datenbanken freigeschaltet, die eine Recherche nach vermissten Opfern des Zweiten Weltkrieges ermöglichen: Eine Datenbank zu ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen mit 700.000 Datensätzen und eine Datenbank zu von sowjetischen Kriegstribunalen verurteilten Deutschen mit 10.000 Daten. Inzwischen wurden diese Verurteilten von russischen Gerichten fast vollständig rehabilitiert. Der Internetauftritt ist in deutscher und in russischer Sprache kostenlos nutzbar.

Die Angehörigen wissen meistens nichts von der Rehabilitierung. Die Datenbanken liefern Namen, Geburtsort und Geburtsjahr der verzeichneten Personen. Vollständige Informationen zu jeder genannten Person erhalten Angehörige dann auf schriftliche Anfrage bei der Dresdner Dokumentationsstelle.

Im Juni 2008 hat die Stelle vom Auswärtigen Amt offiziell die Aufgabe übertragen bekommen, Deutsche bei der Wahrnehmung von Rehabilitationsaufgaben zu unterstützen. Nach Angaben des Leiters der Dokumentationsstelle, Dr. Klaus-Dieter Müller, wissen etwa 85 Prozent der in der Datenbank enthaltenen Verurteilten oder ihre Angehörigen nichts von der Rehabilitierung, weil aktuelle Wohnanschriften unbekannt sind. (GJ)

Holocaust-Dokumente online

Noch bis zum Jahresende ist bei http://www.footnote.com/holocaust die weltweit größte Sammlung von eingescannten Holocaust-Dokumenten und Bildern aus den Nationalarchiven in Washington, DC und Lindon, UT kostenlos einzusehen. Zu den Unterlagen gehören Register und Todeslisten der Konzentrationslager in Dachau, Mauthausen, Auschwitz und Flossenbürg, Unterlagen über geraubte Kunst aus jüdischem Besitz oder die Akten der Nürnberger Prozesse. Millionen von Seiten und 26.000 Fotos werden ab Januar 2010 nur noch kostenpflichtig nutzbar sein. Footnote ist spezialisiert auf Archivalien aus der gesamten amerikanischen Geschichte. Über 60 Millionen Dokumente wurden eingescannt und online nutzbar gemacht. (GJ)

Niederländische Familienamen

Das Meertens-Institut der Universität Utrecht hat auf ihrer Webseite alle 314.000 Familiennamen, die 2007 in den Niederlanden vorkommen, in einer Datenbank gesammelt und in einer Verbreitungskarte dargestellt. Interessant ist der Vergleich der Daten mit den Volkszählungsdaten von 1947. Bei etwa 100.000 Familiennamen gibt es weitere Informationen wie Namensdeutung, Schreibvarianten, ältere Namensformen und sogar Links zu Webseiten zu diesen Namen. Oft führt ein direkter Link zum Katalog des Zentralbüros für Genealogie in Den Haag. Zwischen 1947 und 2007 wuchs die niederländische Bevölkerung von 9,5 auf 16 Millionen Menschen an. Familiennamen sind verschwunden, andere treten mehr als doppelt so häufig auf. Viele neue Namen bringen die Einwanderer mit. (GJ)

Was war wo?

Die Webseite http://watwaswaar.nl bietet eine moderne Plattform für die Darstellung historisch-geografischer Informationen aus den Niederlanden an. Man kann durch die Zeit hindurch suchen und Karten, Bilder, Fotos und Dokumente aus verschiedenen Zeitbereichen und Archiven finden. Die Benutzersprache ist niederländisch, es gibt eine kurze Anleitung in englischer Sprache. Unter dem Wort "Waar" (wo) kann man Orte suchen, unter "Wat" (was) gibt es Karten, Bilder, (Luft-)Fotos und schriftliche Dokumente, unter "Wanneer" (wann) lässt sich ein Zeitbereich eingrenzen und unter "welke" (welche) werden die Institutionen und Archive genannt, z.B. das offizielle Katasteramt. Mit landesweit verfügbaren historischen Katasterkarten von 1832 über Militärkarten (1840-1861) oder den bekannten Karten von Johann Blaeu (1596-1673) lassen sich Karten aus allen Jahrhunderten und Ländern der Welt (also auch Deutschland!) auf den Bildschirm holen und vergrößern. Das sechsteilige Kartenwerk von Blaeu heißt "Toonneel des Aerdrycks, ofte Nieuwe Atlas", Amsterdam 1648-1655, es wurde vom Regionalarchiv in Leiden digitalisiert. (GJ)

Medien

Putzger-Geschichtsatlas

Putzgers Historischer Schulatlas ist ein Standardwerk für Schüler und alle historisch Interessierte. 1877 erschien zu ersten Mal das preiswerte - und deswegen erfolgreiche - Kartenwerk des Friedrich Wilhelm Putzger (1849-1913). In über 100 Auflagen wurde der Atlas ständig aktualisiert und wurde auch international zum Standardwerk für die historische Kartographie. Dieses Jahr stellte der Cornelsen-Verlag eine neue "Große Ausgabe" mit 360 neu gestalteten Karten, vielen Abbildungen, Texten, Zeitleisten und einem Staatenlexikon vor.

Der große Putzger Atlas und Chronik zur Weltgeschichte (mit Register) 2. Auflage (Gebundene Ausgabe) von Ernst Bruckmüller. 2. erweiterte Auflage. 2009 ISBN-13: 978-3464639702. 49,95 €.

AMF Neuerscheinung

  • MOFB 050 - Kurt Bartels: Familienbuch Rätzlingen (Landkreis Börde) 1678-1800, mit Kathendorf, Lockstedt und Zillbeck, Preis: 31,50 €

Informationen zu den gesamten Reihen und Bestellmöglichkeiten finden Sie am elektronischen Büchertisch der AMF unter: http://amf-versand.de
(Günther Unger)


Ortsfamilienbücher der WGfF

  • Band 251 Alois Schleder: Familienbuch Weidingen-Altscheid 1724-1899. Köln 2009. 314 Seiten. (39,- €) 52,- €
  • Band 250 Gerhard Hentschel: Familienbuch der katholischen Pfarrei St. Sebastian Bodendorf 1680-1899. Köln 2009. XIV+386 Seiten (13,50 €) 18,- €
  • Band 249 Beate Busch-Schirm: Familienbuch der Evangelischen Friedenskirchengemeinde Heddesdorf (heute: Stadt Neuwied) 1840-1899 Teil I. Köln 2009. 654 Seiten. (24,-€) 32,- €
  • Band 248 Karl G. Oehms: Leben 'im rych zu croeve', die Bürger und ihre Familien seit 1600; Kröv - Kövenig bis 1899, Kinheim bis 1803, Kinderbeuern - Hetzhof bis 1798; Bengel - Springiersbach bis 1798; die Höfe im Alftal bis 1798. OSB 498; 1710 Seiten, (40,50 €) 54,- €
  • Band 247 Heribert Scholer: Einwohnerbuch der ehem. Bürgermeisterei Zerf mit Greimerath und Hentern (1650) 1700 bis 1899; OSB 497, 914 Seiten, (39,- €) 52,- €
  • Band 246 Arno Tembergen: Die Kirchengemeinde Baerl. Familien im 19. Jahrhundert. Köln 2009. VIII+400 Seiten. (13,50 €) 18,- €

(Preise in Klammern für WGfF-Mitglieder). Informationen zu allen Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde (WGfF) finden Sie unter http://wgff.net

Kaleidoskop

Börsengang von Ancestry.com

Wie bereits in der Druckausgabe der Computergenealogie Heft 3/2009, Seite 5, gemeldet, hat die Firma Ancestry.com im August 2009 ihren Gang an die New Yorker Börse angekündigt. Der Kurs wurde am ersten Börsentag (5. November) mit 13,50 US$ eröffnet und schloss mit einem Gewinn von 0,70 US$. Dabei wurden 5,4 Millionen Anteile verkauft, sowohl von Ancestry.com als auch von den bisherigen Investoren. Mit dem erzielten Gewinn will Ancestry.com u.a. die Konkurrenten mit neuen Produkten überholen, wie sie z.B. von MyHeritage.com oder Geni.com für die Online-Stammbäume angeboten werden. Auf der mehrsprachigen Webseite http://www.mundia.com ist eine Beta-Version (ohne Gedcom-Upload) zu sehen. Ein weiteres neues Angebot für Fotobücher, -kalender und -poster gibt es unter http://MyCancas.com. (GJ)

deCODE Genetic-Firma bankrott

Das isländische Pharmaunternehmen deCODE Genetics Inc. mit Sitz in Reykjavik hat am 17. November 2009 Insolvenz angemeldet. Schon vor einem Jahr wurde die Firma aus dem Nasdaq-Index für Biotechnologie-Firmen herausgenommen. deCODE ist seit 1996 durch die umfassende DNA-Untersuchung der isländischen Bevölkerung bekannt geworden und entwickelt Medikamente für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Schizophrenie. Die Firma Hoffmann-La Roche erwarb im Februar 1998 für 200 Millionen US$ die Nutzungsrechte an den Ergebnissen. Eine US-Investmentfirma will große Teile des Kerngeschäfts kaufen und weiterführen. Inzwischen wird darüber [1] spekuliert, was mit der DNA-Datenbank von ca. 140.000 Personen passieren wird. (gj)

Termine

Für den Monat Dezember sind 22 Termine im "genealogischen Kalender" eingetragen.

Die Inhalte der Veranstaltungen sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie im hier.

Impressum

ISSN 1612-1945
Redaktion Newsletter
Günter Junkers (Chefredaktion)
Marie-Luise Carl, Renate Ell, Jürgen Frantz, Peter Oesterheld, Doris Reuter,
Klaus Rothschuh, Bernd Riechey, Hans-Christian Scherzer, Mario Seifert, Klaus-Peter Wessel
<email>redaktion@computergenealogie.de</email>
Herausgeber
Verein für Computergenealogie e.V.,
c/o K.-P. Wessel, Lampehof 58, 28259 Bremen
<email>compgen@genealogy.net</email>
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