Uszballen (Kr.Tilsit): Unterschied zwischen den Versionen

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== Verschiedenes ==  
== Verschiedenes ==  
Memeler Dampfboot vom 16.08.1933
Ergebnisse zu den Wahlen der Gemeindeorgane im Kreise Pogegen
'''Uszballen''': Gemeindevorsteher wurde Kaspereit, erster Schöffe Kantwill, zweiter Schöffe Baltruschat und Ortskassenrendant Janzon.


=== Karten ===
=== Karten ===

Version vom 7. Februar 2018, 07:42 Uhr

Disambiguation notice Uszballen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Uszballen.
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Uszballen (Kr.Tilsit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Uszballen (Kr.Tilsit)



Einleitung

Uszballen (Kr.Tilsit), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Kleiner Hof, 13 km nordöstlich von Tilsit[2]


Politische Einteilung

Uszballen (Kr.Tilsit) gehörte zur Gemeinde Wittgirren[3]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[4] Wittgirren kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[5]
1.10.1939: Wittgirren kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit[6]


Standesamt

Uszballen (Kr.Tilsit) gehörte 1888 zum Standesamt Piktupönen.



Verschiedenes

Karten

Uszballen auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe rechts von Picktuppönen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Uszballen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Uszballen im Preußischen Urmesstischblatt Nr.66, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


ehemalige Gemeinde Uszballen im Westen der Gemeinde Wittgirren im Messtischblatt 0898 Willkischken (1913-1941) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Wittgirren aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WITRENKO15AD</gov>

Quellen

  1. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
  5. Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
  6. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939