Aholming: Unterschied zwischen den Versionen
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* Schmitz, Dietmar: Friedhof Aholming, Bestandsaufnahme von 2011. Erfasst wurden 245 Gräber mit 704 Personen. Der Kirchhof rund um die Pfarrkirche St. Stephnaus gehört im oberen Teil zur kirchlichen Gemeinde (ca.180 Gräber), der untere Teil der Zivilgemneinde (ca.65 Gräber mit Urnenwand). Hinweis: An der Außenwand der Pfarrkirche sind zahlreiche Grabplatten von Privatpersonen und den Priestern eingelassen. Im Inneren der Kirche befinden sich weitere Grabplatten und Epithare, hauptsächlich der Familie Nothafft. Gegenüber der Kirche, vor dem Rathaus befindet sich das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges. | * Schmitz, Dietmar: Friedhof Aholming, Bestandsaufnahme von 2011 (PDF-Datei). Erfasst und abfotogarfiert wurden 245 Gräber mit 704 Personen. Der Kirchhof rund um die Pfarrkirche St. Stephnaus gehört im oberen Teil zur kirchlichen Gemeinde (ca.180 Gräber), der untere Teil der Zivilgemneinde (ca.65 Gräber mit Urnenwand). Hinweis: An der Außenwand der Pfarrkirche sind zahlreiche Grabplatten von Privatpersonen und den Priestern eingelassen. Im Inneren der Kirche befinden sich weitere Grabplatten und Epithare, hauptsächlich der Familie Nothafft. Gegenüber der Kirche, vor dem Rathaus befindet sich das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges. Q.: www://http://d-schmitz.homepage.t-online.de/Genarbeit.htm | ||
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Version vom 6. Oktober 2017, 08:29 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Deggendorf > Aholming
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Vilshofen.[1]
Zur Gemeinde Aholming gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Aholming
- Breitfeld
- Garnschwaig
- Isarau (mit Aholming verbunden)
- Kühmoos
- Moosmühle
- Penzling
- Probstschwaig
- Rauchschwaig
- Schwarzwöhr
- Tabertshausen
- Tabertshauserschwaig
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Aholming eingemeindet:
- Neutiefenweg bis 1.10.1971[3] selbständige Gemeinde
Verwaltungsgemeinschaft
Aholming war bis x.y.19zz Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Moos.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Schmitz, Dietmar: Friedhof Aholming, Bestandsaufnahme von 2011 (PDF-Datei). Erfasst und abfotogarfiert wurden 245 Gräber mit 704 Personen. Der Kirchhof rund um die Pfarrkirche St. Stephnaus gehört im oberen Teil zur kirchlichen Gemeinde (ca.180 Gräber), der untere Teil der Zivilgemneinde (ca.65 Gräber mit Urnenwand). Hinweis: An der Außenwand der Pfarrkirche sind zahlreiche Grabplatten von Privatpersonen und den Priestern eingelassen. Im Inneren der Kirche befinden sich weitere Grabplatten und Epithare, hauptsächlich der Familie Nothafft. Gegenüber der Kirche, vor dem Rathaus befindet sich das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges. Q.: www://http://d-schmitz.homepage.t-online.de/Genarbeit.htm
Bibliografie
- Volltextsuche nach Aholming in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Aholming im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Schmitz, Dietmar: Die Christlichen Kleindenkmale der Pfarrgemeinde Aholming,Power-Point-Dokumentation von 7/2013
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 477 Ortsverzeichnis1964_noVorlage-486
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 166
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 625
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
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- Aholming in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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