Wallud Ridden: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 83: | Zeile 83: | ||
<!-- === Bibliotheken === --> | <!-- === Bibliotheken === --> | ||
<br style="clear:both;" /> | <br style="clear:both;" /> | ||
==Bewohner== | ==Bewohner== | ||
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]''' | *'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]''' | ||
== Verschiedenes == | == Verschiedenes == | ||
=== Karten === | === Karten === | ||
[[Bild:Wallud_Ridelen_SCHK007.jpg||thumb|left|430 px| Wallud Ridelen auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Wallud_Ridelen_SCHK007.jpg||thumb|left|430 px| Wallud Ridelen auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] |
Version vom 30. Juni 2017, 07:30 Uhr
Ridszen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ridszen (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Wallud Ridden
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Wallud Ridden
|
Einleitung
Wallud Ridden, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Namen
Alternative Namen
Allgemeine Information
- 1785 Königliches Bauerndorf, 8 Feuerstellen[3]
- Alter Siedlungsort, 22km südöstlich von Heydekrug, 1815 9 Feuerstellen mit 61 Bewohnern[4]
Politische Einteilung
21.08.1893: Wallud Ridden zu Neu Stremehnen eingegliedert.[5]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[6] Neu Stremehnen kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[7]
1.5.1939: Neu Stremehnen wird zu Passon Reisgen eingemeindet. [8]
1.10.1939: Passon Reisgen geht an den Kreis Heydekrug. [9]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wallud Ridden gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Standesamt
Wallud Ridden gehörte 1888 zum Standesamt Coadjuthen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WALDENKO05VG</gov>
Quellen
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802) 1 : 50 000© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939