Ziobrischken: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. März 2017, 09:27 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Ziobrischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Ziobrischken



Einleitung

Ziobrischken, Kreis Memel, Ostpreußen.


Politische Einteilung

1785 ist Ziobrischken ein kölmischer Ort.[4]
1916 ist Ziobrischken ein Gutsbezirk.[5]
1940 ist Ziobrischken ein Gut in der Gemeinde Kantweinen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ziobrischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Ziobrischken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Ziobrischken gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Vorwerk Sziobrisken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Vorwerk Ziobrischken ist der westliche Teil der Gemeinde Kantweinen in den Messtischblättern 0394 Dawillen und 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ZIOKENKO05QN</gov>


Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
  2. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  3. Taufbuch Prökuls
  4. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
  5. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918