Buschdorf (Bonn): Unterschied zwischen den Versionen
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* 1822: Die Buschdorfer Burg wird Stammsitz der Familie Fringhs.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 36</ref>. | * 1822: Die Buschdorfer Burg wird Stammsitz der Familie Fringhs.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 36</ref>. | ||
* 1830: Das Dorf Buschdorf in der Bürgermeisterei Oedekoven hat 98 Einwohner.<ref>Restorff F. v. Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinz. Nicolaische Buchhandlung, Berlin und Stettin, 1830.</ref> | * 1830: Das Dorf Buschdorf in der Bürgermeisterei Oedekoven hat 98 Einwohner.<ref>Restorff F. v. Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinz. Nicolaische Buchhandlung, Berlin und Stettin, 1830.</ref> | ||
* 1840: Der Gemeinderat tagt erstmalig unter Vorsitz des Gemeindevorstehers Görgens.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>. | * 1840: Der Gemeinderat tagt erstmalig unter Vorsitz des Gemeindevorstehers Görgens.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>. | ||
* April 1869: Abriss der alten Lehmfachwerkkapelle wegen Baufälligkeit anschließend Bau der Kapelle, die noch heute im Dorf steht | * April 1869: Abriss der alten Lehmfachwerkkapelle wegen Baufälligkeit anschließend Bau der Kapelle, die noch heute im Dorf steht.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref> | ||
* 1876: Der Buschdorfer Gemeinderat beantragt eine eigene Schule, um den Kindern den weiten Weg über die Felder nach [[Graurheindorf]] zu ersparen.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37</ref>. | * 1876: Der Buschdorfer Gemeinderat beantragt eine eigene Schule, um den Kindern den weiten Weg über die Felder nach [[Graurheindorf]] zu ersparen.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37</ref>. | ||
* 1877: Buschdorf erhält seine erste Schule.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37</ref>. | * 1877: Buschdorf erhält seine erste Schule.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37</ref>. | ||
* 1882: Franz Stuch wird Lehrer im Ort.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40</ref>. | * 1882: Franz Stuch wird Lehrer im Ort.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40</ref>. | ||
* 01. Dezember 1885: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 274 ha, davon sind 264 ha Ackerland, Es leben 217 Personen (männlich 113, weiblich 104) in 37 Wohngebäuden bei 38 Haushaltungen. Alle Einwohner sind katholisch.<ref>Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135</ref> | * 01. Dezember 1885: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 274 ha, davon sind 264 ha Ackerland, Es leben 217 Personen (männlich 113, weiblich 104) in 37 Wohngebäuden bei 38 Haushaltungen. Alle Einwohner sind katholisch.<ref>Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135</ref> | ||
* 1904: Unfalltod des Gemeindevorstehers Ludwig Schopp in Berlin als er den Kaiser bei einer Ausfahrt sehen wollte. Seine Witwe stiftete der Gemeinde ein größeres Grundstück nebst einer Summe Geldes für die Errichtung eines Friedhofes. Ludwig Schopp wurde von seiner ursprünglichen Ruhestätte in [[Graurheindorf]]auf den neuen Buschdorfer Friedhof überführt.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40-41</ref>. | * 1904: Unfalltod des Gemeindevorstehers Ludwig Schopp in Berlin als er den Kaiser bei einer Ausfahrt sehen wollte. Seine Witwe stiftete der Gemeinde ein größeres Grundstück nebst einer Summe Geldes für die Errichtung eines Friedhofes. Ludwig Schopp wurde von seiner ursprünglichen Ruhestätte in [[Graurheindorf]]auf den neuen Buschdorfer Friedhof überführt.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40-41</ref>. | ||
* 1908: Genehmigung zur Errichtung der Kapellengemmeinde Buschdorf als unsebständiges Rektorat durch den Erzbischöflichen Stulin Köln und die Königlich-Preußische Regierungin Köln.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref> | * 1908: Genehmigung zur Errichtung der Kapellengemmeinde Buschdorf als unsebständiges Rektorat durch den Erzbischöflichen Stulin Köln und die Königlich-Preußische Regierungin Köln.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref> | ||
* 1921: Die Kapellengemeinde Buschdorf erhält den Status eines Pfarr-Rektorats.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref> | * 1921: Die Kapellengemeinde Buschdorf erhält den Status eines Pfarr-Rektorats.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref> | ||
* 1930: Das Pfarr-Rektorat wird eine Rektorats-Pfarre.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref> | * 1930: Das Pfarr-Rektorat wird eine Rektorats-Pfarre.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref> | ||
* 1962: Beginn der Planungen für ein Pfarrzentrum Buschdorf.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.</ref> | * 1962: Beginn der Planungen für ein Pfarrzentrum Buschdorf.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.</ref> | ||
* 1969: Buschdorf wird in die Stadt Bonn eingemeindet.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4</ref> Der Friedhof im Ort erhielt eine Aussegnungshalle.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 41</ref>. | * 1969: Buschdorf wird in die Stadt Bonn eingemeindet.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4</ref> Der Friedhof im Ort erhielt eine Aussegnungshalle.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 41</ref>. | ||
* 1970: Ende der Bewirtschaftung des Klosterhofes, des größten Hofes im Ort.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>. | * 1970: Ende der Bewirtschaftung des Klosterhofes, des größten Hofes im Ort.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>. | ||
* 1974: Errichtung einer Notkirche und Ausschreibung eines | * 1974: Errichtung einer Notkirche und Ausschreibung eines Architektenwettbewerbs zum Kirchenbau.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.</ref> | ||
* 1977: Abriss der verlassenen | * 1977: Abriss der verlassenen Gebäude des Klosterhofes, um für die neue Kirche und das Pfarrzentrum Platz zu schaffen.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>. | ||
* 15. Oktober 1977: Die Rektorats-Pfarre wird zur "Kanonischen Pfarrei Buschdorf" erhoben. | * 15. Oktober 1977: Die Rektorats-Pfarre wird zur "Kanonischen Pfarrei Buschdorf" erhoben.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3</reF> | ||
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Version vom 13. Februar 2017, 12:18 Uhr
Buschdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Buschdorf. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Bonn > Buschdorf (Bonn)
Einleitung
Allgemeine Information
Die ehemalige Landgemeinde Buschdorf wurde im Jahre 1969 in die Stadt Bonn eingemeindet.
Politische Einteilung/Zugehörigkeit
- 01. Dezember 1885: Die Landgemeinde Buschdorf gehört zur Bürgermeisterei Ödekoven [sic] im Landkreis Bonn. Die Landegemeinde gehört auch zum Standesamtsbezirk Ödekoven.[1]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- 01. Dezember 1885: Bonn[2]
Katholische Kirchen
- 01.Dezember 1885: Grau Rheindorf[3]
Geschichte
- 1131: Erste urkundliche Nennung der Graurheindorfer Pfarrkirche. Vermutlich war Buschdorf schon damals ein Sprengel dieser Pfarrei. [4]
- 1627: Johannes Unverdorben ist 'Pastor in Grau-Rheindorf und Bursdorp'.[5]
- 1666: Bei einem Pestausbruch strab fast die Hälfte der Buschdorfer Bevölkerung, die damals aus 15 Familien und insgesamt 70 Personen bestand (ohne Kinder).[6].
- 1693: Bau einer Kapelle in Buschdorf[7]
- 1694: Weihe der Buschdorfer Kapelle.[8]
- 1782: Neubau einer Kapelle aus Fachwerk in Buschdorf, die dem Hl. Aegidius geweiht wurde.[9]
- 1822: Die Buschdorfer Burg wird Stammsitz der Familie Fringhs.[10].
- 1830: Das Dorf Buschdorf in der Bürgermeisterei Oedekoven hat 98 Einwohner.[11]
- 1840: Der Gemeinderat tagt erstmalig unter Vorsitz des Gemeindevorstehers Görgens.[12].
- April 1869: Abriss der alten Lehmfachwerkkapelle wegen Baufälligkeit anschließend Bau der Kapelle, die noch heute im Dorf steht.[13]
- 1876: Der Buschdorfer Gemeinderat beantragt eine eigene Schule, um den Kindern den weiten Weg über die Felder nach Graurheindorf zu ersparen.[14].
- 1877: Buschdorf erhält seine erste Schule.[15].
- 1882: Franz Stuch wird Lehrer im Ort.[16].
- 01. Dezember 1885: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 274 ha, davon sind 264 ha Ackerland, Es leben 217 Personen (männlich 113, weiblich 104) in 37 Wohngebäuden bei 38 Haushaltungen. Alle Einwohner sind katholisch.[17]
- 1904: Unfalltod des Gemeindevorstehers Ludwig Schopp in Berlin als er den Kaiser bei einer Ausfahrt sehen wollte. Seine Witwe stiftete der Gemeinde ein größeres Grundstück nebst einer Summe Geldes für die Errichtung eines Friedhofes. Ludwig Schopp wurde von seiner ursprünglichen Ruhestätte in Graurheindorfauf den neuen Buschdorfer Friedhof überführt.[18].
- 1908: Genehmigung zur Errichtung der Kapellengemmeinde Buschdorf als unsebständiges Rektorat durch den Erzbischöflichen Stulin Köln und die Königlich-Preußische Regierungin Köln.[19]
- 1921: Die Kapellengemeinde Buschdorf erhält den Status eines Pfarr-Rektorats.[20]
- 1930: Das Pfarr-Rektorat wird eine Rektorats-Pfarre.[21]
- 1962: Beginn der Planungen für ein Pfarrzentrum Buschdorf.[22]
- 1969: Buschdorf wird in die Stadt Bonn eingemeindet.[23] Der Friedhof im Ort erhielt eine Aussegnungshalle.[24].
- 1970: Ende der Bewirtschaftung des Klosterhofes, des größten Hofes im Ort.[25].
- 1974: Errichtung einer Notkirche und Ausschreibung eines Architektenwettbewerbs zum Kirchenbau.[26]
- 1977: Abriss der verlassenen Gebäude des Klosterhofes, um für die neue Kirche und das Pfarrzentrum Platz zu schaffen.[27].
- 15. Oktober 1977: Die Rektorats-Pfarre wird zur "Kanonischen Pfarrei Buschdorf" erhoben.[28]
Genealogische Gesellschaften
Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. WGfF
Bezirksgruppe Bonn
Literatur
- Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990.
- Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217 -2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016.
- Restorff F. v. Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinz. Nicolaische Buchhandlung, Berlin und Stettin, 1830.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 31
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 36
- ↑ Restorff F. v. Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinz. Nicolaische Buchhandlung, Berlin und Stettin, 1830.
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40-41
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 41
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3