Buschdorf (Bonn): Unterschied zwischen den Versionen

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* 1694: Weihe der Buschdorfer Kapelle<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.</ref>
* 1694: Weihe der Buschdorfer Kapelle<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.</ref>
* 1782: Neubau einer Kapelle aus Fachwerk in Buschdorf, die dem Hl. Aegidius geweiht wurde.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref>
* 1782: Neubau einer Kapelle aus Fachwerk in Buschdorf, die dem Hl. Aegidius geweiht wurde.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref>
* 1822: Die Buschdorfer Burg wird Stammsitz der Familie Fringhs.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 36</ref>.
* April 1869: Abriss der alten Lehmfachwerkkapelle wegen Baufälligkeit  anschließend Bau der Kapelle, die noch heute im Dorf steht..<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref>
* April 1869: Abriss der alten Lehmfachwerkkapelle wegen Baufälligkeit  anschließend Bau der Kapelle, die noch heute im Dorf steht..<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref>
* 1840: Der Gemeinderat tagt erstmalig unter Vorsitz des Gemeindevorstehers Görgens.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>.
* 1877: Buschdorf erhält seine erste Schule.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37</ref>.
* 01. Dezember 1885: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 274 ha, davon sind 264 ha Ackerland, Es leben 217 Personen (männlich 113, weiblich 104) in 37 Wohngebäuden bei 38 Haushaltungen. Alle Einwohner sind katholisch.<ref>Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135</ref>
* 01. Dezember 1885: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 274 ha, davon sind 264 ha Ackerland, Es leben 217 Personen (männlich 113, weiblich 104) in 37 Wohngebäuden bei 38 Haushaltungen. Alle Einwohner sind katholisch.<ref>Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135</ref>
* 1908: Genehmigung zur Errichtung der Kapellengemmeinde Buschdorf als unsebständiges Rektorat durch den Erzbischöflichen Stulin Köln und die Königlich-Preußische Regierungin Köln.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref>
* 1908: Genehmigung zur Errichtung der Kapellengemmeinde Buschdorf als unsebständiges Rektorat durch den Erzbischöflichen Stulin Köln und die Königlich-Preußische Regierungin Köln.<ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.</ref>

Version vom 12. Februar 2017, 16:27 Uhr

Disambiguation notice Buschdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Buschdorf.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Bonn > Buschdorf (Bonn)


Lokalisierung von Buschdorf innerhalb der Bundesstadt Bonn


Einleitung

Allgemeine Information

Die ehemalige Landgemeinde Buschdorf wurde im Jahre 1969 in die Stadt Bonn eingemeindet.

Politische Einteilung/Zugehörigkeit

  • 01. Dezember 1885: Die Landgemeinde Buschdorf gehört zur Bürgermeisterei Ödekoven [sic] im Landkreis Bonn. Die Landegemeinde gehört auch zum Standesamtsbezirk Ödekoven.[1]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • 01. Dezember 1885: Bonn[2]

Katholische Kirchen


Geschichte

  • 1131: Erste urkundliche Nennung der Graurheindorfer Pfarrkirche. Vermutlich war Buschdorf schon damals ein Sprengel dieser Pfarrei. [4]
  • 1627: Johannes Unverdorben ist 'Pastor in Grau-Rheindorf und Bursdorp'.[5]
  • 1666: Bei einem Pestausbruch strab fast die Hälfte der Buschdorfer Bevölkerung, die damals aus 15 Familien und insgesamt 70 Personen bestand (ohne Kinder).<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 31</ref>.
  • 1693: Bau einer Kapelle in Buschdorf[6]
  • 1694: Weihe der Buschdorfer Kapelle[7]
  • 1782: Neubau einer Kapelle aus Fachwerk in Buschdorf, die dem Hl. Aegidius geweiht wurde.[8]
  • 1822: Die Buschdorfer Burg wird Stammsitz der Familie Fringhs.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 36</ref>.
  • April 1869: Abriss der alten Lehmfachwerkkapelle wegen Baufälligkeit anschließend Bau der Kapelle, die noch heute im Dorf steht..[9]
  • 1840: Der Gemeinderat tagt erstmalig unter Vorsitz des Gemeindevorstehers Görgens.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>.
  • 1877: Buschdorf erhält seine erste Schule.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37</ref>.
  • 01. Dezember 1885: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 274 ha, davon sind 264 ha Ackerland, Es leben 217 Personen (männlich 113, weiblich 104) in 37 Wohngebäuden bei 38 Haushaltungen. Alle Einwohner sind katholisch.[10]
  • 1908: Genehmigung zur Errichtung der Kapellengemmeinde Buschdorf als unsebständiges Rektorat durch den Erzbischöflichen Stulin Köln und die Königlich-Preußische Regierungin Köln.[11]
  • 1921: Die Kapellengemeinde Buschdorf erhält den Status eines Pfarr-Rektorats.[12]
  • 1930: Das Pfarr-Rektorat wird eine Rektorats-Pfarre.[13]
  • 1962: Beginn der Planungen für ein Pfarrzentrum Buschdorf.[14]
  • 1969: Buschdorf wird in die Stadt Bonn eingemeindet.[15]
  • 1970: Ende der Bewirtschaftung des Klosterhofes, des größten Hofes im Ort.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>.
  • 1974: Errichtung einer Notkirche und Ausschreibung eines ARchitektenwettbewerbs zum Kirchenbau.[16]
  • 1977: Abriss der verlassenen Gebäud des Klosterhofes, um für die neue Kirche und das Pfarrzentrum Platz zu schaffen.<Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>.
  • 15. Oktober 1977: Die Rektorats-Pfarre wird zur "Kanonischen Pfarrei Buschdorf" erhoben.>ref>Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3</reF>

Genealogische Gesellschaften

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. WGfF
Bezirksgruppe Bonn

Literatur

  • Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990.
  • Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217 -2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Internetseiten

WGfF Bezirksgruppe Bonn

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Wappen_Stadt_Bonn Stadtteile in Bonn (Regierungsbezirk Köln)
Stadtbezirk Beuel: Beuel-Mitte | Beuel-Ost | Geislar | Hoholz | Holtorf | Holzlar | Küdinghoven | Limperich | Oberkassel | Pützchen/Bechlinghoven | Ramersdorf | Vilich | Vilich-Rheindorf | Vilich-Müldorf
Stadtbezirk Bonn: Auerberg | Bonn-Castell | Bonn-Zentrum | Buschdorf | Dottendorf | Dransdorf | Endenich | Graurheindorf | Gronau | Ippendorf | Kessenich (Bonn) | Lessenich/Meßdorf | Nordstadt | Poppelsdorf | Röttgen | Südstadt | Tannenbusch | Ückesdorf | Venusberg | Weststadt
Stadtbezirk Bad Godesberg: Alt-Godesberg | Friesdorf | Godesberg-Nord | Godesberg-Villenviertel | Heiderhof | Hochkreuz | Lannesdorf | Mehlem | Muffendorf | Pennenfeld | Plittersdorf | Rüngsdorf | Schweinheim
Stadtbezirk Hardtberg: Brüser Berg | Duisdorf | Hardthöhe | Lengsdorf


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BUSORFJO30MS</gov>

  1. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
  2. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
  3. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
  4. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
  5. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
  6. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
  7. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
  8. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
  9. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
  10. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
  11. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
  12. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
  13. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
  14. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.
  15. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4
  16. Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.