Buschdorf (Bonn): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===


* 01.Dezember 1885: Grau Rheindorf<ref>Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135</ref>
* 01.Dezember 1885: [[Graurheindorf|Grau Rheindorf]]<ref>Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135</ref>


* [http://www.sankt-aegidius-bonn-buschdorf.de/ St. Aegidius]
* [http://www.sankt-aegidius-bonn-buschdorf.de/ St. Aegidius]

Version vom 12. Februar 2017, 15:35 Uhr

Disambiguation notice Buschdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Buschdorf.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Bonn > Buschdorf (Bonn)


Lokalisierung von Buschdorf innerhalb der Bundesstadt Bonn


Einleitung

Allgemeine Information

Die ehemalige Landgemeinde Buschdorf wurde im Jahre 1969 in die Stadt Bonn eingemeindet.

Politische Einteilung/Zugehörigkeit

  • 01. Dezember 1885: Die Landgemeinde Buschdorf gehört zur Bürgermeisterei Ödekoven [sic] im Landkreis Bonn. Die Landegemeinde gehört auch zum Standesamtsbezirk Ödekoven.[1]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • 01. Dezember 1885: Bonn[2]

Katholische Kirchen


Geschichte

01. Dezember 1885: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 274 ha, davon sind 264 ha Ackerland, Es leben 217 Personen (männlich 113, weiblich 104) in 37 Wohngebäuden bei 38 Haushaltungen. Alle Einwohner sind katholisch.[4]

Genealogische Gesellschaften

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. WGfF
Bezirksgruppe Bonn

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Internetseiten

WGfF Bezirksgruppe Bonn

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Wappen_Stadt_Bonn Stadtteile in Bonn (Regierungsbezirk Köln)
Stadtbezirk Beuel: Beuel-Mitte | Beuel-Ost | Geislar | Hoholz | Holtorf | Holzlar | Küdinghoven | Limperich | Oberkassel | Pützchen/Bechlinghoven | Ramersdorf | Vilich | Vilich-Rheindorf | Vilich-Müldorf
Stadtbezirk Bonn: Auerberg | Bonn-Castell | Bonn-Zentrum | Buschdorf | Dottendorf | Dransdorf | Endenich | Graurheindorf | Gronau | Ippendorf | Kessenich (Bonn) | Lessenich/Meßdorf | Nordstadt | Poppelsdorf | Röttgen | Südstadt | Tannenbusch | Ückesdorf | Venusberg | Weststadt
Stadtbezirk Bad Godesberg: Alt-Godesberg | Friesdorf | Godesberg-Nord | Godesberg-Villenviertel | Heiderhof | Hochkreuz | Lannesdorf | Mehlem | Muffendorf | Pennenfeld | Plittersdorf | Rüngsdorf | Schweinheim
Stadtbezirk Hardtberg: Brüser Berg | Duisdorf | Hardthöhe | Lengsdorf


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BUSORFJO30MS</gov>

  1. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
  2. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
  3. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
  4. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135