Kreis Nidda: Unterschied zwischen den Versionen

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Am  1. Juli 1874 wurde der Kreis Nidda aufgelöst. Die Gemeinden wurden in die Kreise [[Landkreis Büdingen|Büdingen]], [[Landkreis Gießen|Gießen]] und [[Landkreis Schotten|Schotten]] eingegliedert.
Am  1. Juli 1874 wurde der Kreis Nidda aufgelöst. Die Gemeinden wurden in die Kreise [[Landkreis Büdingen|Büdingen]], [[Landkreis Gießen|Gießen]] und [[Landkreis Schotten|Schotten]] eingegliedert.


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Version vom 9. September 2006, 22:02 Uhr

Geschichte

1823 Gründung

Am 20. August 1823 wurde der Kreis Nidda aus den Landratsbezirken Nidda und Schotten gebildet.

1848 Auslösung

Am 31. Juli 1848 wurde der Kreis Nidda aufgelöst und in den neu gebildeten Regierungsbezirk Nidda eingegliedert.

1852 Wiederherstellung

Am 12. Mai 1852 wurde der Kreis Nidda neu gebildet.

1874 Auflösung

Am 1. Juli 1874 wurde der Kreis Nidda aufgelöst. Die Gemeinden wurden in die Kreise Büdingen, Gießen und Schotten eingegliedert.


Kreise der Provinz Oberhessen (1832-1848 und 1852-1937) (Großherzogtum Hessen und Volksstaat Hessen)

Alsfeld | Biedenkopf (bis 1866) | Büdingen (seit 1852) | Friedberg | Gießen | Grünberg (bis 1874) | Lauterbach (seit 1852) | Nidda (bis 1874) | Schotten (seit 1852) | Vilbel (1852-1874)