Payszeln: Unterschied zwischen den Versionen
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* Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Plampen in Dreibuchen umbenannt. <ref name="ZIPP"/> | |||
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== Kirchliche Zugehörigkeit == | == Kirchliche Zugehörigkeit == |
Version vom 11. März 2016, 12:57 Uhr
Pillkallen (Schloßburg) Herzlich Willkommen im Portal Pillkallen von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Pillkallen in Ostpreußen. |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Payszeln
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Klein Tullen (Mittenwalde) > Payszeln
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Einleitung
Payszeln, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Payszeln wird 1625 erstmals als Payßlen in den Akten genannt. Neun Jahre nach der Großen Pest ist das kleine Bauerndorf 1719 noch vollständig wüst und wird danach neu besiedelt. – Zum 17.9.1936 wird die Schreibweise des Ortsnamens von Payszeln in Payscheln geändert und am 16.7.1938 die Gemeinde in Insterwangen umbenannt.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ab 1945
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
- Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [2]
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Verwaltung
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Standesamt Schmilgen
- Payszeln gehörte zum Standesamt Schmilgen.
- Das Standesamt Schmilgen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [8]
- Zum Standesamt Schmilgen gehörten folgende Orte : Schmilgen, und .... [8] [9]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Schmilgen
- Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Möller in Birkenfelde. [8]
Einwohnerzahlen
1867 [10] | 1885 [11] | 1898 [12] | 1905 [13] | 1910 [14] | 1933 [15] | 1939 [15] |
---|---|---|---|---|---|---|
146 | 139 | 149 | 161 | 143 | 170 | 153 |
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Geschichte
Payszeln wird 1625 erstmals als Payßlen in den Akten genannt. Neun Jahre nach der Großen Pest ist das kleine Bauerndorf 1719 noch vollständig wüst und wird danach neu besiedelt. – Zum 17.9.1936 wird die Schreibweise des Ortsnamens von Payszeln in Payscheln geändert und am 16.7.1938 die Gemeinde in Insterwangen umbenannt.[16]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Payszeln/ Insterwangen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Fußnoten
- ↑ Prof. Erwin Spehr
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.165 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 4,0 4,1 4,2 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/schmilg.htm
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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-Tag vorhanden: Für die Referenz namensZIPP
wurde kein Text angegeben. - ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 8,0 8,1 8,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.431 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.236.155
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.262.169
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Prof. Erwin Spehr
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>INSGENKO14EV</gov>