Riedelsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Gut in der Gemeinde [[Wischwill]], zuletzt Erholungsheim.
* '''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Gut in der Gemeinde [[Wischwill]], zuletzt Erholungsheim.
<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===

Version vom 17. Februar 2016, 07:49 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Riedelsberg

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Riedelsberg


Einleitung

Riedelsberg, Kreis Ragnit, Ostpreußen.

  • Riedelsberg, Etablissement nördlich von Wischwill im Kreis Ragnit, Ostpreußen.[1]

Quellen:

  1. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Politische Einteilung

  • 27.5.1872, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1872, No.23, Verordnung No.341
Auf Grunddes $.1 aliena 4 des Gesetzes vom 14.April 1856 ist Seitens des Herrn Ober-Präsidenten der Provinz genehmigt worden, daß das
katholische Kirchen- Etablissement Riedelsberg nebst der Witwe Riedel gehörigen Waldfläche im Gesamtflächen-Inhalte von 41,8 Morgen
von dem Guts- und Polizeibezirke der Königlichen Oberförsterei Jura abgetrennt und mit dem Guts- und Polizeibezirke Adlig Wischwill vereinigt wird. [1]
  • 1940 ist Riedelsberg ein Gut in der Gemeinde Wischwill, zuletzt Erholungsheim.


Verschiedenes

Karten

Etablissement Riedelsberg ganz oben im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Riedelsberg ganz im Norden der Gemeinde Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RIEERGKO15EB</gov>

  1. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1872, Nr.23, Verordnung Nr.341, S.153 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums