Amalienau (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeine Informationen ==
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'''{{PAGENAME}}''' ist ein Stadtteil von [[Königsberg in Preußen]]. Amalienau ist der Name eines ehemaligen Stadtteiles von Königsberg und wurde westlich von [[Neuroßgarten (Königsberg)|Neuroßgarten]], südlich von [[Rathshof (Königsberg)|Rathshof]] und südwestlich von [[Mittelhufen (Königsberg)|Mittelhufen]] begrenzt. Das Villenviertel im Westen war für seine idyllische Schönheit berühmt.
 
== Politische Einteilung, Zugehöriggkeit ==
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Version vom 18. Januar 2016, 11:32 Uhr

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Wappen der Stadt Königsberg

A m a l i e n a u

Stadtteil von Königsberg
O s t p r e u ß e n
________________________________________________________

Panorama von Königsberg nach einem alten Stich, Ostpreußen
< Königsberg


Hierarchie


Krausschule in Amalienau


Einleitung

Amalienau ist der Name eines ehemaligen Stadtteiles von Königsberg und wurde westlich von Neuroßgarten, südlich von Ratshof und südwestlich von Mittelhufen begrenzt. Das Villenviertel im Westen war für seine idyllische Schönheit berühmt.

Allgemeine Informationen

Politische Einteilung, Zugehöriggkeit

Kirchliche Einteilung, Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Königin-Luise-Gedächtniskirche an der Hufenallee war die Gemeindekirche für Hufen und Amalienau.
  • Adalbertkirche, 1904 erbaut.

Katholische Kirchen

Kirchhöfe/Friedhöfe

  • I. Luisenfriedhof
  • Katholischer Friedhof
  • Neuer Israel Begräbnishof (westlich der Fürstenschlucht)

Geschichte

Noch 1802 gab es hier lediglich Wiesen, die erst nach und nach städtebaulich erschlossen wurden. Amalienau wurde 1905 nach Königsberg eingemeindet und durch Baumaßnahmen der Terrainaktiengesellschaft entstand hier ein Villenvorort, der zusammen mit Maraunenhof den Tragheim als bevorzugtes Wohnviertel ablöste.

Zudem befanden sich in Amalienau verschiedene Freizeiteinrichtungen:

  • das Hammerbad
  • der Zwillingssee
  • die Königsberger Kunstakademie
  • der Sportplatz von Prussia-Samland (Steffeckstraße)
  • eine Taubstummenanstalt
  • die Pädagogische Akademie

Bibliografie

Karten

Königsberg 1809
Provinz Ostpreußen 1910

Weblinks


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>AMANAUKO04FR</gov>

Quellen, Einzelnachweise