Krakau (Kreis Labiau): Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung / Zugehörigkeit ==  
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Das kleine Dorf '''Krakau''' wurde im Jahre 1874 in den neu errichteten '''Amtsbezirk Schmerberg''' (der Ort existiert heute nicht mehr) eingegliedert und gehörte bis 1945 [8zum Kreis Labiau]] im [[Regierungsbezirk Königsberg]] der preußischen [[Ostpreußen|Provinz Ostpreußen]].
Das kleine Dorf '''Krakau''' wurde im Jahre 1874 in den neu errichteten '''Amtsbezirk Schmerberg''' (der Ort existiert heute<br>nicht mehr) eingegliedert und gehörte bis 1945 [8zum Kreis Labiau]] im [[Regierungsbezirk Königsberg]] der preußischen [[Ostpreußen|Provinz Ostpreußen]].
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Version vom 15. November 2015, 17:05 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Labiau
Wappen der Kreisstadt Labiau

K r a k a u

Bauerndorf an der Gertlauker Landstraße
Kreis Labiau, O s t p r e u ß e n
________________________________________________________________

Krakau, nördliche Ortsausfahrt Richtung Laukischken, Kreis Labiau


Hierarchie


Ortseinfahrt von Südwesten nach Krakau, Kreis Labiau,
geradeaus geht es nach Laukischken 3 km und Haffwerder 15 km,
rechts abbiegen nach Poppendorf 18 km


Einleitung

Geschäft in der Ortsmitte von Krakau

Krakau (russ. Krasny Bor / Красный Бор, litauisch Krakavas) liegt zwölf Kilometer südöstlich der Stadt Labiau
an der russischen Fernstraße R 514 Richtung Wehlau und Friedland.
Eine Bahnanbindung besteht über die Station in Schelecken (1938–1946 Schlicken, russ. Scholochowo)
an der Bahnstrecke KönigsbergTilsit.

Allgemeine Informationen

N a m e

  • Crackaw (nach 1540)
  • Krakau (bis 1946)
  • Кракау / Krakau (1945)
  • Красный Бор / Krasny Bor (1946)

Politische Einteilung / Zugehörigkeit

Das kleine Dorf Krakau wurde im Jahre 1874 in den neu errichteten Amtsbezirk Schmerberg (der Ort existiert heute
nicht mehr) eingegliedert und gehörte bis 1945 [8zum Kreis Labiau]] im Regierungsbezirk Königsberg der preußischen Provinz Ostpreußen.

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Mit seiner vor 1945 überwiegend evangelischen Bevölkerung war Krakau in das Kirchspiel der Kirche Laukischken (heute russisch: Saranskoje) eingepfarrt. Es gehörte zum Kirchenkreis Labiau innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreußen.

Geschichte

  • Erste Erwähnung: 1498 (Krakau)
  • 09.04.1874 Bildung des Amtsbezirks Schmerberg Nr. 19 aus den Landgemeinden Eichenberg, Groß Steindorf, Krakau und Peremtienen und den Gutsbezirken Dedawe, Groß Schmerberg, Klein Schmerberg, Papsten und Rathswalde (9 Gemeinden/Gutsbezirke).
    Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Klein Schmerberg.

Heutige Situation

Adressbücher

Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Krakau (Kreis Labiau)

Weblinks

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KRAKAUKO04PS</gov>

Anmerkungen/Fußnoten