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Version vom 23. Oktober 2015, 06:52 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberpfalz > Landkreis Schwandorf > Oberviechtach
Einleitung
Allgemeine Information
Fläche: 62,41qkm; Gemeindestraßen: 83 km; Einwohner: 5.080 (30.06.2004)
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Oberviechtach.[1]
Zur Stadt Oberviechtach gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Oberviechtach
- Antelsdorf
- Brücklinghof
- Dietersdorf
- Eigelsberg
- Eisberg
- Forst
- Hof
- Johannisberg
- Käfermühle
- Konatsried
- Lind
- Nunzenried
- Tressenried
- Wasenheim
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Oberviechtach eingemeindet:
- Langau bis 1.7.1976[3] selbständige Gemeinde
- Oberlangau (Gemeindesitz)
- Brandhäuser
- Gütting
- Mitterlangau
- Pirk
- Tannermühle
- Unterlangau
- Lind bis 1.1.1972[4] selbständige Gemeinde
- Lind
- Bruderbügerl
- Herzoghof
- Hornmühle
- Schönthan
- Werneröd
- Zieglhäusl
- Obermurach bis 1.1.1972[4] selbständige Gemeinde
- Obermurach
- Knaumühle
- Niesaß
- Steinmühle
- Pullenried bis 1.7.1972[5] selbständige Gemeinde
- Pullenried
- Hannamühle
- Neumühle
- Plechhammer
- Weißbach
- Wildeppenried bis 1.7.1972[5] selbständige Gemeinde
- Wildeppenried
- Gartenried
- Gartenriedermühle
- Kotzenhof
- Lukahammer
- Pirkhof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Oberviechtach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Oberviechtach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Krippner, Rudolf: Die Oberviechtacher Hausnamen: Herkunft und Bedeutung; in: Oberviechtacher heimatkundliche Beiträge 4 (1996), S. 133-161
Historische Bibliografie
- Mages, Emma: Altbayern Reihe I Heft 61: Oberviechtach; München 1997, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9693 X (Beschreibung)
- Oberviechtach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 505
- Pullenried, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 529
- Wildeppenried, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 669
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 569 Ortsverzeichnis1964_noVorlage-572
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 260
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 668
- ↑ 4,0 4,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 653
- ↑ 5,0 5,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 654
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Oberviechtach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Ortsdatenbank Bayern
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- Oberviechtach in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OBEAC1JN69FL</gov>
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