Truppenübungsplatz Grafenwöhr: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Freihung-Thansüß, OFB|Glockner, Gottfried / Rothballer, Marc (Hrsg.): Ortsfamilienbuch Freihung-Thansüß; 2015]] | |||
* Beilenstein, Dornbach, Eibenstock, Fronhof, Hopfenohe, Kaundorf, Kotzmanns, Meilendorf, Nunkas, Oberfrankenohe, Pinzig, Portenreuth, Rohrmühle, Schloßfrankenohe, Sommerhau, Unterfrankenohe, Wolframs, Zeltenreuth und Zogenreuth., in: [[Hopfenohe 1997, Ortschronik|Kugler, Hans-Jürgen: ''Hopfenohe - Chronik einer Pfarrgemeinde'']] 1997, Selbstverlag, 560 S.; 340 bisher unveröffentlichten Bildern. Preis: DM 78.- DM, plus Versandspesen. Das Buch behandelt das Pfarrdorf Hopfenohe und zahlreiche weitere, ehemalige Dörfer, die durch den Ausbau des [[Truppenübungsplatz Grafenwöhr]] ''abgesiedelt'' wurden. Bestellung direkt beim Autor: Hans-Jürgen Kugler, Nitzlbuch 61, D-91275 Auerbach<br/><small>Im Regierungsbezirk Oberpfalz befinden sich die großen '''Truppenübungsplätze [[Truppenübungsplatz Grafenwöhr|Grafenwöhr]] und [[Truppenübungsplatz Hohenfels|Hohenfels]]'''. Die dafür in Anspruch genommene Fläche ist mit zusammengenommen 390 qkm größer als diejenige mancher früherer Landkreise (z.B. Altlandkreis Oberviechtach 276 qkm).<br/>Der '''[[Truppenübungsplatz Grafenwöhr]]''' in der nördlichen Oberpfalz umfaßte ursprünglich nur das Gebiet zwischen Grafenwöhr und Vilseck. Von 1936 bis 1939 erfolgte dann eine große Erweiterung in Richtung Westen, bis vor die Tore des Ortes Auerbach. Viele Dörfer wurden damals ''abgesiedelt'', die Bewohner mußten ihre Heimatorte verlassen und wurden in anderen Orten und Gegenden ansässig.<br/>Der Autor versucht in diesem Buch dazustellen, wer dort eigentlich gewohnt hat und was aus diesen Menschen geworden ist. Das Buch soll eine Erinnerung sein für die ''Ehemaligen'' und deren Nachkommen, sowie ein Nachschlagewerk für Familienforscher. Die Nachkommen der damals ''abgesiedelten'' einstigen Bewohner leben heute über ganz Bayern verstreut.<br/>Das Buch beschreibt zunächst das '''Pfarrdorf Hopfenohe''' und geht dann auf Ursprung und Entwicklung ein. Der geschichtliche Werdegang ist wie vielerorts mit dem Entstehen und Vergehen adliger Geschlechter verbunden, so unter anderem hier der Grafen von Hopfenohe, der Ritter von Zogenreuth und der Herren von Schlammersdorf. Mit dem 15. und 16. Jahrhundert setzen dann auch die Kenntnisse über die einzelnen Häuser des Ortes ein. Das Buch benennt jedes frühere Anwesen und nennt nahezu lückenlos in zeitlicher Aufeinanderfolge deren Besitzer bzw. Bewohner. Desweiteren wird für Hopfenohe das Kirchen-, Schul- und Vereinswesens beschrieben. Neben dem Pfarrdorf Hopfenohe werden auch die zum Pfarrsprengel gehörenden Ortschaften und Einöden in die Betrachtung einbezogen. Es handelt sich dabei um '''Eibenstock (Oberpflalz), Eulenhofen, Sitzmanns, Salberreuth, Oberfrankenohe, Unterfrankenohe, Schloßfrankenohe, Fronhof, Kaundorf, Kotzmanns, Nunkas, Portenreuth, Sommerhau, Wolframs und Zeltenreuth'''. In gleicher Weise wird die '''Filiale Dombach''' mit den Ortschaften '''Kirchendornbach, Unterdornbach, Beilenstein, Pinzig, Meilendorf, Rohrmühle und Zogenreuth''' behandelt. In einem Anhang werden die Auswanderer nach Amerika aufgelistet.</small> | * Beilenstein, Dornbach, Eibenstock, Fronhof, Hopfenohe, Kaundorf, Kotzmanns, Meilendorf, Nunkas, Oberfrankenohe, Pinzig, Portenreuth, Rohrmühle, Schloßfrankenohe, Sommerhau, Unterfrankenohe, Wolframs, Zeltenreuth und Zogenreuth., in: [[Hopfenohe 1997, Ortschronik|Kugler, Hans-Jürgen: ''Hopfenohe - Chronik einer Pfarrgemeinde'']] 1997, Selbstverlag, 560 S.; 340 bisher unveröffentlichten Bildern. Preis: DM 78.- DM, plus Versandspesen. Das Buch behandelt das Pfarrdorf Hopfenohe und zahlreiche weitere, ehemalige Dörfer, die durch den Ausbau des [[Truppenübungsplatz Grafenwöhr]] ''abgesiedelt'' wurden. Bestellung direkt beim Autor: Hans-Jürgen Kugler, Nitzlbuch 61, D-91275 Auerbach<br/><small>Im Regierungsbezirk Oberpfalz befinden sich die großen '''Truppenübungsplätze [[Truppenübungsplatz Grafenwöhr|Grafenwöhr]] und [[Truppenübungsplatz Hohenfels|Hohenfels]]'''. Die dafür in Anspruch genommene Fläche ist mit zusammengenommen 390 qkm größer als diejenige mancher früherer Landkreise (z.B. Altlandkreis Oberviechtach 276 qkm).<br/>Der '''[[Truppenübungsplatz Grafenwöhr]]''' in der nördlichen Oberpfalz umfaßte ursprünglich nur das Gebiet zwischen Grafenwöhr und Vilseck. Von 1936 bis 1939 erfolgte dann eine große Erweiterung in Richtung Westen, bis vor die Tore des Ortes Auerbach. Viele Dörfer wurden damals ''abgesiedelt'', die Bewohner mußten ihre Heimatorte verlassen und wurden in anderen Orten und Gegenden ansässig.<br/>Der Autor versucht in diesem Buch dazustellen, wer dort eigentlich gewohnt hat und was aus diesen Menschen geworden ist. Das Buch soll eine Erinnerung sein für die ''Ehemaligen'' und deren Nachkommen, sowie ein Nachschlagewerk für Familienforscher. Die Nachkommen der damals ''abgesiedelten'' einstigen Bewohner leben heute über ganz Bayern verstreut.<br/>Das Buch beschreibt zunächst das '''Pfarrdorf Hopfenohe''' und geht dann auf Ursprung und Entwicklung ein. Der geschichtliche Werdegang ist wie vielerorts mit dem Entstehen und Vergehen adliger Geschlechter verbunden, so unter anderem hier der Grafen von Hopfenohe, der Ritter von Zogenreuth und der Herren von Schlammersdorf. Mit dem 15. und 16. Jahrhundert setzen dann auch die Kenntnisse über die einzelnen Häuser des Ortes ein. Das Buch benennt jedes frühere Anwesen und nennt nahezu lückenlos in zeitlicher Aufeinanderfolge deren Besitzer bzw. Bewohner. Desweiteren wird für Hopfenohe das Kirchen-, Schul- und Vereinswesens beschrieben. Neben dem Pfarrdorf Hopfenohe werden auch die zum Pfarrsprengel gehörenden Ortschaften und Einöden in die Betrachtung einbezogen. Es handelt sich dabei um '''Eibenstock (Oberpflalz), Eulenhofen, Sitzmanns, Salberreuth, Oberfrankenohe, Unterfrankenohe, Schloßfrankenohe, Fronhof, Kaundorf, Kotzmanns, Nunkas, Portenreuth, Sommerhau, Wolframs und Zeltenreuth'''. In gleicher Weise wird die '''Filiale Dombach''' mit den Ortschaften '''Kirchendornbach, Unterdornbach, Beilenstein, Pinzig, Meilendorf, Rohrmühle und Zogenreuth''' behandelt. In einem Anhang werden die Auswanderer nach Amerika aufgelistet.</small> | ||
* Ebersberg und Bernreuth, in: [[Nitzlbuch Bernreuth 2000, Ortschronik|Kugler, Hans-Jürgen: Nitzlbuch, Bernreuth - Geschichte einer bäuerlichen Region in der nördlichen Oberpfalz; Auerbach-Nitzlbuch 2000]] | * Ebersberg und Bernreuth, in: [[Nitzlbuch Bernreuth 2000, Ortschronik|Kugler, Hans-Jürgen: Nitzlbuch, Bernreuth - Geschichte einer bäuerlichen Region in der nördlichen Oberpfalz; Auerbach-Nitzlbuch 2000]] | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
* [[Truppenübungsplatz Grafenwöhr 1985, Chronik|Griesbach, Eckehart: Truppenübungsplatz Grafenwöhr - Geschichte e. Landschaft; Behringersdorf 1985]] | * [[Truppenübungsplatz Grafenwöhr 1985, Chronik|Griesbach, Eckehart: Truppenübungsplatz Grafenwöhr - Geschichte e. Landschaft; Behringersdorf 1985]] |
Version vom 26. Juli 2015, 18:02 Uhr
Grafenwöhr ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grafenwöhr (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberpfalz > Landkreis Neustadt an der Waldnaab > Grafenwöhr > Truppenübungsplatz Grafenwöhr
Einleitung
Der Truppenübungsplatz Grafenwöhr liegt am Südwestrand des heutigen Landkreises Neustadt an der Waldnaab.
Allgemeine Information
Der Truppenübungsplatz Grafenwöhr wurde 1907 bis 1910 angelegt und 1936 bis 1938 stark erweitert. Die Bewohner von etwa 65 Orten wurden umgesiedelt und die Gemeinden erloschen.[1]
Politische Einteilung
Der Truppenübungsplatz Grafenwöhr gehört seit 1.7.1978 zur Stadt Grafenwöhr[2].
Ehemalige Gemeinden und Ortsteile abgegangen innerhalb der Altlandkreise
- Landkreis Amberg
- Kürmreuth (heute Gemeinde Königstein, Landkreis Amberg-Sulzbach)
- Kühberg
- Langenbruck (Gemeinde)[3]
- Altenweiher (Weiler)
- Altneuhaus (Weiler)
- Bernhof (Dorf)
- Betzlhof (Weiler)
- Erzhäusl (Einöde)
- Fenkenhof (Weiler)
- Grünwald (Weiler)
- Hellziechen (Weiler)
- Heringnohe (Dorf) (heute Gemeinde Vilseck, Landkreis Amberg-Sulzbach)
- Kittenberg (Weiler)
- Langenbruck (Dorf)
- Schindlhof (Weiler)
- Schwarzhäusl (Einöde)
- Sorghof (Kirchdorf) (heute Gemeinde Vilseck, Landkreis Amberg-Sulzbach)
- Wirlhof (Einöde)
- Kürmreuth (heute Gemeinde Königstein, Landkreis Amberg-Sulzbach)
- Landkreis Eschenbach i.d.Opf.
- Ebersberg (Gemeinde)[4][5]
- Bernreuth (Dorf)
- Beilenstein (Weiler)
- Dornbach (Kirchdorf)
- Pinzing (Weiler)
- Eschenbach in der Oberpfalz[3] (heute Landkreis Neustadt an der Waldnaab)
- Stegenthumbach (Dorf)
- Leuzenhof (Gemeinde)[5]
- Baumühle (Einöde)
- Erlbach (Dorf)
- Hermannshof (Dorf)
- Hirschmühle (Weiler)
- Leuzenhof (Dorf)
- Höhenberg (Gemeinde)[5]
- Höhenberg (Dorf)
- Walpersdorf (Weiler)
- Zißenhof (Weiler)
- Hopfenohe (Gemeinde)[4][5]
- Hopfenohe (Pfarrdorf)
- Kaundorf (Gemeinde)[4][5]
- Sommerhau (Dorf)
- Zeltenreuth (Weiler)
- Metzenhof (Gemeinde)[5] (heute Gemeinde Kirchenthumbach, Landkreis Neustadt an der Waldnaab
- Kumpf (Weiler)
- Nitzlbuch (Gemeinde)[4][5] unklar, ob abgegangen
- Sackdilling (Einöde)
- Sand (Einöde)
- Welluck (Dorf)
- Nunkas (Gemeinde)[4][5]
- Nunkas (Dorf)
- Wolframs (Weiler)
- Oberfrankenohe (Gemeinde)[4][5]
- Kotzmanns (Weiler)
- Meilendorf (Weiler)
- Oberfrankenohe (Dorf)
- Portenreuth (Dorf)
- Schloßfrankenohe (Dorf)
- Unterfrankenohe (Dorf)
- Pappenberg (Gemeinde)[5]
- Grünhund (Weiler)
- Pappenberg (Pfarrdorf)
- Wolfslegel (Weiler)
- Ziegelhütte (Weiler)
- Zogenreuth (Gemeinde)[4][5] (heute Gemeinde Auerbach in der Oberpfalz, Landkreis Amberg-Sulzbach)
- Eibenstock (Weiler)
- Ebersberg (Gemeinde)[4][5]
- Landkreis Sulzbach
- Gaißach (heute Gemeinde Königstein, Landkreis Amberg-Sulzbach)
- Pommershof
- Gaißach (heute Gemeinde Königstein, Landkreis Amberg-Sulzbach)
nicht vollständig
- Landkreis
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Eichstätt
- Dekanat Habsberg
- Königstein, St. Michael Pfarrei
- Pommershof
- Kühberg
- Königstein, St. Michael Pfarrei
- Dekanat Habsberg
- Erzbistum Bamberg
- Dekanat Auerbach
- Auerbach, St. Johannes der Täufer Pfarrei
- Hopfenohe, Pfarrei
- Dekanat Auerbach
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Standesamtsbücher von Hopfenohe bei Stadtverwaltung Grafenwöhr[6]
- Pfarrmatrikel von Hopfenohe im Archiv des Erzbistums Bamberg[6]
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Beilenstein, Dornbach, Eibenstock, Fronhof, Hopfenohe, Kaundorf, Kotzmanns, Meilendorf, Nunkas, Oberfrankenohe, Pinzig, Portenreuth, Rohrmühle, Schloßfrankenohe, Sommerhau, Unterfrankenohe, Wolframs, Zeltenreuth und Zogenreuth., in: Kugler, Hans-Jürgen: Hopfenohe - Chronik einer Pfarrgemeinde 1997, Selbstverlag, 560 S.; 340 bisher unveröffentlichten Bildern. Preis: DM 78.- DM, plus Versandspesen. Das Buch behandelt das Pfarrdorf Hopfenohe und zahlreiche weitere, ehemalige Dörfer, die durch den Ausbau des Truppenübungsplatz Grafenwöhr abgesiedelt wurden. Bestellung direkt beim Autor: Hans-Jürgen Kugler, Nitzlbuch 61, D-91275 Auerbach
Im Regierungsbezirk Oberpfalz befinden sich die großen Truppenübungsplätze Grafenwöhr und Hohenfels. Die dafür in Anspruch genommene Fläche ist mit zusammengenommen 390 qkm größer als diejenige mancher früherer Landkreise (z.B. Altlandkreis Oberviechtach 276 qkm).
Der Truppenübungsplatz Grafenwöhr in der nördlichen Oberpfalz umfaßte ursprünglich nur das Gebiet zwischen Grafenwöhr und Vilseck. Von 1936 bis 1939 erfolgte dann eine große Erweiterung in Richtung Westen, bis vor die Tore des Ortes Auerbach. Viele Dörfer wurden damals abgesiedelt, die Bewohner mußten ihre Heimatorte verlassen und wurden in anderen Orten und Gegenden ansässig.
Der Autor versucht in diesem Buch dazustellen, wer dort eigentlich gewohnt hat und was aus diesen Menschen geworden ist. Das Buch soll eine Erinnerung sein für die Ehemaligen und deren Nachkommen, sowie ein Nachschlagewerk für Familienforscher. Die Nachkommen der damals abgesiedelten einstigen Bewohner leben heute über ganz Bayern verstreut.
Das Buch beschreibt zunächst das Pfarrdorf Hopfenohe und geht dann auf Ursprung und Entwicklung ein. Der geschichtliche Werdegang ist wie vielerorts mit dem Entstehen und Vergehen adliger Geschlechter verbunden, so unter anderem hier der Grafen von Hopfenohe, der Ritter von Zogenreuth und der Herren von Schlammersdorf. Mit dem 15. und 16. Jahrhundert setzen dann auch die Kenntnisse über die einzelnen Häuser des Ortes ein. Das Buch benennt jedes frühere Anwesen und nennt nahezu lückenlos in zeitlicher Aufeinanderfolge deren Besitzer bzw. Bewohner. Desweiteren wird für Hopfenohe das Kirchen-, Schul- und Vereinswesens beschrieben. Neben dem Pfarrdorf Hopfenohe werden auch die zum Pfarrsprengel gehörenden Ortschaften und Einöden in die Betrachtung einbezogen. Es handelt sich dabei um Eibenstock (Oberpflalz), Eulenhofen, Sitzmanns, Salberreuth, Oberfrankenohe, Unterfrankenohe, Schloßfrankenohe, Fronhof, Kaundorf, Kotzmanns, Nunkas, Portenreuth, Sommerhau, Wolframs und Zeltenreuth. In gleicher Weise wird die Filiale Dombach mit den Ortschaften Kirchendornbach, Unterdornbach, Beilenstein, Pinzig, Meilendorf, Rohrmühle und Zogenreuth behandelt. In einem Anhang werden die Auswanderer nach Amerika aufgelistet. - Ebersberg und Bernreuth, in: Kugler, Hans-Jürgen: Nitzlbuch, Bernreuth - Geschichte einer bäuerlichen Region in der nördlichen Oberpfalz; Auerbach-Nitzlbuch 2000
Historische Bibliografie
- Ferber, Magnus Ulrich: "Die Engellender bringen mich nun um, wan sie wollen oder können". Der Briefwechsel des Polemikers Kaspar Schoppe (1576-1649) (Pappenberg), in: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte (ZBLG), 2013, Band 76 [Heft 1], S. 153-165
- Dornbach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 258
- Haag, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 326
- Hopfenohe, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 362
- Pappenberg, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 514
Verschiedenes
Karten
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Anmerkungen
- ↑ Abschnitt Geschichte im Artikel Truppenübungsplatz Grafenwöhr. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Hinweise Seite XIII
- ↑ 3,0 3,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964)
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 Kugler: Hopfenohe, Nitzlbuch
- ↑ 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 Ortsverzeichnis von Bayern, 1925
- ↑ 6,0 6,1 Email bavaria-L vom 11.11.2012
Weblinks
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Truppenübungsplatz Grafenwöhr. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.