Großherzogtum Hessen/Regierungsblatt 1880/B095: Unterschied zwischen den Versionen
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Ruhestandsversetzungen.
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|colspan=2 |<center>{{Sperrschrift |'''Dienstnachrichten.'''}}</center> | |||
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|valign="top" |1)|| Am 28. Februar wurde der Kanzleidiener{{Druckfehler |Kanzeidiener}} Adam {{Sperrschrift |Götz}} bei dem Ministerium der Finanzen zum Kanzleidiener bei der Ober-Rechnungskammer, - | |||
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<center>{{Sperrschrift |'''Ruhestandsversetzungen.'''}}</center> | |||
{{NE}}{{NE}}Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben Allergnädigst geruht:<br /> | |||
am 18. März den Hofmusiker Karl {{Sperrschrift |Dequis}} temporär in den Ruhestand zu versetzen. | |||
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Am 5. April wurde der Schullehrer an der Gemeindeschule zu Eichelsachsen, im Kreise Schotten, Johann Theodor {{Sperrschrift |Krömmelbein}} auf sein Nachsuchen in den Ruhestand versetzt. | |||
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<center>{{Sperrschrift |'''Konkurrenzeröffnung.'''}}</center> | |||
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Drei Lehrerstellen an der Volksschule zu Darmstadt mit einem Anfangsgehalte von je 1350 [[Bild:Mark_5.svg|14px]] jährlich.<br /> | |||
{{NE}}Zwei von diesen Stellen sind mit evangelischen Lehrern und eine davon ist mit einem katholischen Lehrer zu besetzen. | |||
{{ReferencesGWR}} | |||
Aktuelle Version vom 12. Juli 2015, 18:03 Uhr
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| Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben Allergnädigst geruht: | |
| 1) | am 27. März den Rittmeister und Escadronschef im 2. Dragoner-Regiment Egenolf Freiherrn Röder von Diersburg zum Kammerherrn, - |
| 2) | am 3. April den Amtsrichter bei dem Amtsgerichte Nidda Paul Störger zum Oberamtsrichter bei dem Amtsgerichte Herbstein, - |
| 3) | am 7. April den Professor an der technischen Hochschule Rudolph Werner zum Mitglied der Prüfungscommission für das Finanzfach und die technischen Fächer, - |
| 4) | am 10. April den Kaufmann Carl Mielcke und den Kaufmann Johann Heinrich Mayer zu Worms zu Ergänzungsrichtern an der bei dem Landgerichte der Provinz Rheinhessen gebildeten Kammer für Handelssachen zu Worms mit Wirkung bis zum 31. December 1882, - zu ernennen. |
| 1) | Am 28. Februar wurde der Kanzleidiener[GWR 1] Adam Götz bei dem Ministerium der Finanzen zum Kanzleidiener bei der Ober-Rechnungskammer, - |
| 2) | am 12. März wurde der Feldwebel im 3. Infanterie-Regiment Nr. 117 Johann Georg Wemger aus Leihgestern zum Ministerialkanzleidiener bei dem Ministerium der Finanzen, - ernannt. |
| 3) | am 24. März wurde dem Schullehrer Heinrich Möser zu Rommelhausen, im Kreise Büdingen, die Lehrerstelle an der Gemeindeschule zu Blofeld, im Kreise Büdingen, - |
| 4) | am 27. März wurde dem Schullehrer Friedrich Winter zu Lang-Göns, im Kreise-Gießen, eine Lehrerstelle an der Gemeindeschule zu Altenstadt, im Kreise Büdingen, - |
| 5) | an demselben Tage wurde dem Schulamtsaspiranten Eduard Adolph aus Machtlos, im Kreise Ziegenhain, eine Lehrerstelle an der Gemeindeschule zu Weickartshain, im Kreise Gießen, - übertragen; |
| 6) | an demselben Tage wurde der von dem Herrn Grafen zu Erbach-Erbach auf die Lehrerstelle an der Gemeindeschule zu Reichelsheim i. O., im Kreise Erbach, präsentirte Schulamtsaspirant Heinrich Peter Bormuth aus Gadernheim, im Kreise Bensheim, auf diese Stelle bestätigt; |
| 7) | am 28. März wurde der seitherige Landgerichtsdienersubstitut zu Seligenstadt Jacob Gärtner zum Amtsgerichtsdiener bei dem Amtsgerichte Gernsheim, - |
| 8) | an demselben Tage wurde der Forstwart der Forstwartei Wingershausen Johann Georg Hanstein zum Amtsgerichtsdiener bei dem Amtsgerichte Schotten, - |
| 9) | am 2. April wurde der Amtsrichter bei dem Amtsgerichte Mainz Hugo Forch zum stellvertretenden Richter bei dem Rheinschifffahrtsgerichte, - |
| 10) | am 5. April wurde der Bauaufseher Friedrich Maus zu Büdesheim, im Kreise Bingen, zum Steueraufseher, - ernannt. |
Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben Allergnädigst geruht:
am 18. März den Hofmusiker Karl Dequis temporär in den Ruhestand zu versetzen.
Am 5. April wurde der Schullehrer an der Gemeindeschule zu Eichelsachsen, im Kreise Schotten, Johann Theodor Krömmelbein auf sein Nachsuchen in den Ruhestand versetzt.
Erledigt sind:
Drei Lehrerstellen an der Volksschule zu Darmstadt mit einem Anfangsgehalte von je 1350 
jährlich.
Zwei von diesen Stellen sind mit evangelischen Lehrern und eine davon ist mit einem katholischen Lehrer zu besetzen.
Anmerkungen der GenWiki-Redaktion (GWR)
- ↑ Druckfehler in Textvorlage: Kanzeidiener