Wittgirren (Kr.Pogegen): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Juli 2015, 15:38 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
W i t t g i r r e n Bauerndorf im Kreis Pogegen |
- Hierarchie
- Regional > Litauen > Wittgirren (Kr.Pogegen)
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Wittgirren (Kr.Pogegen)
- Regional > Litauen > Wittgirren (Kr.Pogegen)
- Hierarchie
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Einleitung
Wittgirren (Kr.Pogegen), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name beschreibt die Lage des Ortes.
- preußisch-litauisch "vidugiris" = in der Mitte des Waldes
Politische Einteilung
- Uszballen (Kr.Tilsit) gehörte zur Gemeinde Wittgirren[1]
- 27.4.1896: Sterpeiken kommt zu Wittgirren. [2]
- 10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich; [3]
Wittgirren kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet - 22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[4]
- 1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Wittgirren (Kr.Pogegen);
Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus der bisherigen Landgemeinde : Wittgirren (Kr.Pogegen)[5]
- 1.10.1939: Wittgirren (Kr.Pogegen) kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [6]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wittgirren (Kr.Pogegen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Geschichte
1922[7]
- Robert Barkowski
- Hermann Friederici
- Julius Teubler
Das große Mühlengrundstück von Wittgirren besaß der Müllermeister Arthur Funck [1].
Er war 15 Jahre lang Obermeister der Müller-Innung in Pogegen.[8] Die Gebäude stehen heute noch.
Aktuelle Ansicht des Mühlengrundstückes in Wittgirren bei Google streetview: [2]
Bewohner
Heutige Situation
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Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WITRENKO15AD</gov>
Quellen
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800 - Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfanges) seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts - Sonderschrift des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreussen e.V. Nr. 53 - Hamburg 1983
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- ↑ Memeler Dampfbooz vom 5.7.1952