Reisbach (Niederbayern)

Reisbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Reisbach.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Dingolfing-Landau > Reisbach (Niederbayern)

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile außer Niederhausen, Oberhausen und z zum ehemaligen Landkreis Dingolfing.
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten Niederhausen, Oberhausen und z zum ehemaligen Landkreis Landau a.d. Isar.

Zum Markt Reisbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• y

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Reisbach eingemeindet:

• Englmannsberg bis 1.4.1971 selbständige Gemeinde
  • y
• Niederreisbach bis 1.4.1971 selbständige Gemeinde
  • y
• Reith bis 1.4.1971 selbständige Gemeinde
  • y
  • y seit 1.4.1971 bei Marklkofen
  • y
• Griesbach bis 1.1.1972 selbständige Gemeinde
  • y
• Niederhausen bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
  • y
• Oberhausen bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
  • y

• z (Teil mit etwa 27 Einwohner) seit 1.1.1981 bei Rimbach (Landkreis Rottal-Inn)

• z (Teil mit etwa 126 Einwohner) seit 1.1.1973 bei Simbach

• z (Teil mit etwa 20 Einwohner) seit 1.4.1973 bei Simbach

• Haberskirchen bis 1.1.1978 selbständige Gemeinde
  • y

Genealogische und historische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

• Heimat- und Geschichtsfreunde Griesbach e. V.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Reisbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Reisbach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Genealogische Bibliografie

• Haushofer, Josef: Die erwerbstätige Bevölkerung des Marktes Reisbach im Jahr 1690, in: "Der Storchenturm", Geschichtsblätter f. d. Landkreis um Dingolfing und Landau, Heft 15, 8. Jahrg. 1973.
• Schlappinger, Hans: Zur Geschichte der Schlappinger in Reisbach, in: "Der Storchenturm", Geschichtsblätter f. d. Landkr. u. Dingolf., Landau u. Vilsbiburg, Heft 33, 1982, 17. Jahrg.

Historische Bibliografie

• Heimat- und Geschichtsfreunde Griesbach e.V. (Hrsg.): 1000 Jahre Griesbach, 2011, ISBN 978-3-00-036255-2

• Rummel, Peter: St. Simpert, Bischof von Augsburg (Bistum Augsburg, Murbach (Elsass), Reisbach), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 12. Jahrgang 1978; Augsburg 1978, S. 9-14

• Reisbach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 538

Verschiedenes

nach dem Ort: Reisbach

Karten

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.reisbach.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Reisbach (Niederbayern). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Reisbach (Niederbayern)/Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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