Schweiz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Mai 2015, 09:31 Uhr

Hierarchie

Regional > Europa > Schweiz

Lokalisierung des Staates Schweiz

Einleitung

Die Schweiz (das Autokennzeichen CH geht auf die offizielle Bezeichnung Confoederatio Helvetica zurück) liegt im Zentrum Europas mit eine Fläche von 41,293 km3. Angrenzende Staaten sind im Norden Deutschland (mit den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern), im Osten Österreich und Liechtenstein, im Süden Italien sowie Frankreich im Westen.

Flagge

(Vergleiche: Artikel Flagge und Wappen der Schweiz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.)

Fahne Staat Schweiz.png

Die Schweizer Fahne (ungspr. für Flagge) bildet ein schwebendes weisses Kreuz dem Seitenverhältnis der Armen von 7:6 in einem roten Quadrat. Diese Form geht auf Guillaume-Henri Dufour zurück, welches 1840 erstmals verwendet und 1848 auch für den Bundesstaat übernommen wurde.


Schweizerflagge zur See

Die rechteckige (analog den anderen Staaten) Schweizerflagge wird nur für die Seefahrt verwendet. Sie hat ein Verhältnis von 2:3. [1] (hier S. 26)

Wappen

Wappen Staat Schweiz.png

In Rot ein schwebenden silbernes Kreuz. [1] (hier S.20 ),[2] (hier: Schweizerkreuz)

Landesfarben

Die Landesfarben sind Rot und Weiss.

Allgemeine Information

Der Bundesstaat Schweiz wurde 1848 als liberaler demokratischer Staat gegründet. Heute gilt er mit seinen direktdemokratische Instrumenten als Besonderheit.

Politische Einteilung

Karte Staat Schweiz.png



Wappen der Schweiz Kantone in der Schweiz

Aargau | Appenzell Ausserrhoden | Appenzell Innerrhoden | Basel-Landschaft | Basel-Stadt | Bern | Freiburg | Genf | Glarus | Graubünden | Jura | Luzern | Neuenburg | Nidwalden | Obwalden | Schaffhausen | Schwyz | Solothurn | St. Gallen | Tessin | Thurgau | Uri | Waadt | Wallis | Zug | Zürich

Die Schweiz besteht aus 26 Kantonen bzw. Halbkantonen.

Kirchliche Einteilung

Im 17. und 18. Jahrhundert gehörte der Grossteil der Schweizer Bevölkerung der reformierten oder katholischen Kirche an. Bei den konfessionell gemischten Kantonen ist zu bedenken, dass diese oft erst Anfang des 19. Jahrhunderts in ihrer heutigen Form gegründet wurden - d.h. vorher noch gar nicht existierten.

Vorwiegend reformiert waren:

  • Appenzell-Ausserrhoden
  • Basel (beide)
  • Bern
  • Genf
  • Neuchâtel
  • Schaffhausen
  • Waadt
  • Kanton Zürich.

Vorwiegend römisch-katholisch waren:

  • Appenzell-Innerrhoden
  • Freiburg
  • Jura
  • Luzern
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schwyz
  • Solothurn
  • Tessin
  • Uri
  • Wallis
  • Zug

Gemischt waren:

  • Aargau (eher reformiert)
  • Glarus
  • Graubünden
  • St. Gallen
  • Thurgau (eher reformiert)

Die Römisch-Katholische und Evangelisch-Reformierte Kirche verlieren derzeit an Mitgliedern. So sind 2000 noch 33% der Einwohner evangelisch-reformiert und 42% römisch-katholisch. 4% der Einwohner gehören der islamischen Gemeinschaft, 2% der christlichen Freikirchen, 2% der christlich-orthodoxen Kirche an. Die Religionsgemeischaften der Christkatholischen Kirche, der Jüdischen und Anderen weisen ein Anteil von weniger als 1% auf. Dagegen geben immer mehr Personen (11%) keine Zugehörigkeit einer Religionsgemeinschaft an. [50]

Für die römisch-katholische, reformierte und christ-katholische Kirche bestehen Landeskirchen, die kantonal aufgeteilt sind.

Reformierte Kirchen

Die Reformierten Kirchen der Schweiz sind im 16. Jahrhundert durch die Reformatoren Ulrich Zwingli[3] aus Zürich und Johannes Calvin[4] aus Genf entstanden. Sie ist in Kantonalkirchen gegliedert.

Römisch-Katholische Kirche

Die Römisch-Katholische Kirche besteht aus 6 Bistümern:

  • Basel: Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Jura, Luzern, Schaffhausen, Solothurn, Thurgau, und Zug.
  • Chur: Kantone Graubünden, Schwyz (ohne Einsiedeln), Urserental (Kanton Uri), Fürstentum Liechtenstein. Dazu kommen seit 1819 als Administrationsgebiete die Kantone Zürich, Glarus, Uri (ohne Urserental), Nidwalden und Obwalden.
  • Lausanne/Genf/Fribourg: Kantone Freiburg, Genf, Neuchâtel, und Vaud (ohne den Bezirk Aigle - der zum Bistum Sitten gehört -, ohne La Cure, Landes und Le Cernillet - die zum französischen Bistum St-Claude gehören -, zudem das französische Dappental).
  • Lugano: Kanton Tessin.
  • Sitten (Sion): Kanton Wallis (ohne St-Gingolphe) und der Bezirk Aigle (Vaud).
  • Sankt Gallen: Kanton St. Gallen. Dazu kommen als Administrationsgebiete die Kantone Appenzell-Innerrhoden und -Ausserrhoden.

Christ-Katholische Kirche

Jüdische Glaubensgemeinschaft

Geschichtlicher Abriss

(Vergleiche: Artikel Geschichte der Schweiz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.)


Nach der Eroberung des Helvetischen Stammesgebiets durch Julius Cäsar entstand in den nächsten 400 Jahren eine kelto-romanische Bevölkerung. Die zumeist christliche Bevölkerung zog sich in die Alpen und in die Städte zurück, als die Alemannen einwanderten und das Flachland besiedelten. Im 800 Jahrhundert gelangten die Burgunder (Westschweiz) und das Herzogtum Alemannen unter die Oberhoheit der Franken. Durch den Vertrag von Verdun im Jahre 843 kam das Gebiet der Westschweiz zu Lothringen (ab 888 Westschweiz zum Königreich Burgund), das übrige Gebiet zum deutschen Reich.

Die Deutschschweiz wurde durch Zähringer, Lenzburger, Kyburger und Habsburger beherrscht. Als die Habsburger durch geschickte Heiratspolitik ihr Untertanenland ausweiteten und durch königliche Macht die Reichsfreiheit aufhoben, verbündeten sich die drei Waldstätten 1291 (Uri, Schwyz und Unterwalden) und vertrieben die habsburgischen Vögte aus der Innerschweiz. Die drei alten Orte der Eidgenossenschaft erweiterten sich bis ins 15. Jahrhundert durch Luzern, Zürich, Glarus, Zug und Bern. Nach dem Sieg der Eidgenossen im Burgunderkrieg erhielten sie die faktische Unabhängigkeit und waren gesuchte Söldner für die europäischen Fürsten.

Im 16. Jahrhundert erweiterte sich das Gebiet der Eidgenossenschaft durch Eroberung und der Aufnahme von weiteren Städten zu den dreizehn alten Orten. Gleichzeitig reformierten Zwingli Zürich und Calvin Genf. 1648 erreichte die Eidgenossenschaft im Westfälischen Frieden die völkerrechtliche Anerkennung ihrer Souveränität.

Am 5. Mai 1798 wurde die Alte Eidgenossenschaft von Frankreich erobert und der Zentralstaat Helvetische Republik errichtet. Fünf Jahre später, 1803, verordnete Napoléon Bonaparte in der Mediationsakte eine neue Verfassung und Gebietsaufteilung. Es entstanden 6 weitere Kantone. 1815 wurde die "immer währenden Neutralität der Schweiz" durch die europäischen Grossmächte am Wiener Kongress anerkannt. 1848 konstituiert sich die Schweiz als "parlamentarischer Bundesstaat" und gibt sich eine Bundesverfassung. Die folgenden Jahrzehnte sind im Zeichen des Aufbruchs und der Industrialisierung.

Im 20. Jahrhundert kann sich die Schweiz dank der Neutralität und massiven Einschränkungen aus den zwei Weltkriegen heraus halten und Wohlstand für eine breite Bevölkerung aufbauen. 1971 wird die direkte Demokratie auf die Schweizerinnen durch die Vergabe des Stimmrechts an die Frauen ausgeweitet. 2002 tritt die Schweiz endlich der Uno bei.

Vorgängerstaaten

  • 1291-1798 Alte Eidgenossenschaft
(Vergleiche: Artikel Entstehung und Wachstum der Alten Eidgenossenschaft. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.)
  • 1798-1803 Helvetische Republik
(Vergleiche: Artikel Helvetische Republik. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.)
  • 1803-1813 Mediation: föderalistische Schweizerische Eidgenossenschaft

(Vergleiche: Artikel Mediation (Geschichte). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.)

  • 1815-1848 Schweizerische Eidgenossenschaft als Staatenbund

Historische Landschaften

  • Mittelland
  • Alpen
  • Jura

Genealogische Besonderheiten

Heimatort

Jeder Schweizer Staatsangehöriger besitzt das Schweizerische Bürgerrecht und ist somit Bürger der Heimatgemeinde, des entsprechenden Kantons und der Schweiz. Das Bürgerrecht der Heimatgemeinde ist vergleichbar mit den früheren Stadtbürgern und ist eines der ältesten Rechte der Schweizer.

Geburt, Hochzeit, Tod werden zwar am Wohnort der Schweizer erfasst. Sie werden aber zugleich in der Heimatgemeinde registriert. Die Heimatgemeinde führt die Familienregister! In der Wohngmeinde hinterlegt man für die Dauer seines Aufenthaltes seinen Heimatschein. Dadurch erleichtert sich die genealogische Forschung, weil sich die wichtigsten genealogischen Unterlagen am selben Ort (Zivilstandsamt) resp. Archiv befinden.

Familienforschung in der Schweiz

Eine Einführung für ausländische Familienforscher.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

(teilweise auch mit Angaben zu Eltern und/oder Ehepartner)

Bibliographie

Genealogische Werke

Familiennamenbuch der Schweiz

Im Familiennamenbuch der Schweiz sind Familiennamen mit ihren Bürgerorten aufgeführt. Es gibt derzeit 3 verschiedene Auflagen und eine CD-ROM mit Quellenangaben und Familienwappen in (Excell-Tabellen) der GHGB.

Neu können die Familiennamen und Ortschaften online unter Familiennamenbuch der Schweiz beim Historischen Lexikon der Schweiz (HLS) abgerufen werden.

Schweizerische Geschlechterbuch

Enthält komplette Nachfahrenlisten meistens berühmter Geschlechter.

Kirchenbuchverzeichnisse

  • LACOSTE-HEIM, August, Standorte und Inventare der alten Kirchenbücher unseres Landes. In: Schweizer Familienforscher 11, 1944, S. 49-55 (Nachtrag von Ekkehard Weiss: S. 124-127)
  • SCHAFROTH, Max Friedrich, Die kirchlichen Register der Schweizertruppen in fremden Diensten. In: Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft für Familienforschung SGFF 1976, S. 119-123
  • GUGGENHEIM-GRÜNBERG, Florence, Quellen und Probleme jüdischer Familienforschung in der Schweiz. In: Schweizer Familienforscher 36, 1969, S. 23-30

Weitere genealogische Literatur

  • [1] VON MOOS, Mario «Grundlagen der Familienforschung in der Schweiz»
  • [2] Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte, Bd. 2, «Hoher und niederer Adel», Zürich 1935-1945, 348 S., Siegeltafeln u. div. Stammbäume
  • [3] Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte, Bd. 3, «Niederer Adel und Patriziat», Zürich 1908-1916, X, 418 S. mit Abbildungen, Siegeltafeln und gefalteten Stammbäumen
  • [4] Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte, Bd. 4, «Grafen, Freiherren und Ministerialen», Zürich 1980, 335 S.
  • [5] VON MOOS, Mario «Bibliographie für Familienforscher: Verzeichnis geschichtlicher Handbücher, gedruckter Quellen und Hilfsmittel» Basel: Schweizerische Gesellschaft für Familienforschung, 1984. 215 S.
Hier finden Sie auch allgemeinere Literatur. Für die Suche nach Literatur zu bestimmten Namen ist die folgende, neuere Ausgabe aktueller und einfacher zu handhaben.
  • [6] VON MOOS, Mario «Familiengeschichtliche Bibliographie der Schweiz» Zürich: SGFF, 1993. 846 S.
Dieses zweibändige Werk wird in grösseren Genealogischen Forschungsstellen zur Verfügung stehen und ist erhältlich bei der SGFF. Ein dritter Band, Ergänzungsband (1993-2001) ist ebenfalls in der Blauen Reihe der SGFF 2003 erschienen (397 S.)
  • [7] BILLETER, Julius : (1869-1957) war ein bekannter Genealoge. Seine Sammlung ist verfilmt und kann in Genealogischen Forschungsstellen eingesehen werden (16 mm, 23 Rollen, Filmnummern 0193466-0193488.
  • [8] BRUCKNER, Albert «Archivalische Quellen für den Familienforscher (in der Schweiz)»
  • [9] FAUST AND BRUMBAUGH «Swiss Emigrants in the 18th Century to the American Colonies» 2300 Namensnennungen in den Archiven Zürich (1734-1744), Bern (1706-1795) and Basel (1734-1794).
  • [10] VON MOOS, Mario und Mitarbeiter «Ahnen und Ahnen Statistik, Computer-Programme zur Verwaltung von Daten der Familienforschung»
Beschreibung der Programme Ahnen and Ahnen Statistik mit einer allgemeinen Einführung.
  • Von Siegfried Schieweck-Mauk, Eichstätt, erstellte Biographien von 200 Schweizer katholischen Geistlichen, die 1843 bis 1912 am Bischöflichen Lyzeum Eichstätt studiert haben. Zum Teil mit Werkverzeichnis, Literaturangaben und Portrait-Fotos.

Heraldische Werke

  • [21] MÜHLEMANN, Louis, Wappen und Fahnen der Schweiz, 700 Jahre Confoederatio Helvetica, Lengnau, 1991, 3. Auflg.
Offizieller Wappen- und Fahnen-Bildband zur 700-Jahrfeier der Eidgenossenschaft.

Historische Werke

  • [31] Historische Lexikon der Schweiz
Es enthält biographische/genealogische Angaben insbesondere zu grossen Familien bzw. Familien mit berühmten Namensträgern (einschl. ausgestorbener Geschlechter, die nicht mehr im Familiennamenbuch aufgeführt sind). Es kann online Historische Lexikon der Schweiz abgerufen werden. Das HBLS kann auch in Genealogischen Forschungsstellen eingesehen werden (Filme 1181541-3 oder Microfiche 6000814).
  • [32] «Schweizer Lexikon», Verlag Schweizer Lexikon, Horw 1998.
  • Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia,Zürich. 6. Auflage 1994.
ISBN 3-908102-15-4 <a href="javascript:Pick it!ISBN: 3-908102-15-4"><img style="border: 0px none ;" src="http://www.citavi.com/softlink?linkid=FindIt" alt="Pick It!" title='Titel anhand dieser ISBN in Citavi-Projekt übernehmen'></a> .
  • FAHRNI, Dieter, Schweizer Geschichte - ein historischer Abriß von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Eine Zusammenfassung der Schweizer Geschichte, die auch viele sozialpolitische Aspekte berücksichtigt, ist das preisgünstige Büchlein von
  • IM HOF, Ulrich, Geschichte der Schweiz. Kohlhammer, Stuttgart, 1974.
  • SCHAFFER Fritz : (1972) Abriss der Schweizer Geschichte. Huber, Frauenfeld
  • N.N., Schweizer Brevier 1995 - Kümmerly+Frey, Bern (jährliche Neuauflage), 1995.
  • PUTZGER, Historischer Atlas zur Welt- und Schweizer Geschichte,Cornelsen Verlag, Berlin, 12. Aufl. 1994.
Ein empfehlenswerter Geschichtsatlas mit einer speziellen Schweizer Ausgabe.


Weitere Literatur

  • [50] Bundesamt für Statistik (BFS): Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2005. Neuchâtel 2006. CD-ROM.


Ortslexika und Karten

Ortslexika

Im GOV sind sämtliche Gemeinden der Schweiz mit ihrer Zugehörigkeit im Jahr 2000 aufgenommen. http://gov.genealogy.net

  • Lutz, Markus/ Sprecher, A. v.: Vollständiges geographisch-statistisches Handlexikon der schweizerischen Eidgenossenschaft; Bd 1, Verlag H. R. Sauerländer, Aarau 1856 Digitalisat der Google Buchsuche (P_DnZKkSSOsC)| Lutz, Markus/ Sprecher, A. v.: Vollständiges geographisch-statistisches Handlexikon der schweizerischen Eidgenossenschaft; Bd 1, Verlag H. R. Sauerländer, Aarau 1856 }}
  • Lutz, Markus/ Sprecher, A. v.: Vollständiges geographisch-statistisches Handlexikon der schweizerischen Eidgenossenschaft; Bd 2, Verlag H. R. Sauerländer, Aarau 1856 Digitalisat der Google Buchsuche (iVgnp7Bu_5AC)| Lutz, Markus/ Sprecher, A. v.: Vollständiges geographisch-statistisches Handlexikon der schweizerischen Eidgenossenschaft; Bd 2, Verlag H. R. Sauerländer, Aarau 1856 }}

Karten

Archive und Bibliotheken

Verzeichnis der Zivilstandskreise der Schweiz zum downloaden.

Archive

Bibliotheken

(mit der Bibliothek der SGFF als Depotbibliothek)
(Spezialbibliothek für die Fachgebiete Kunst- und Kulturgeschichte, Schweizer Geschichte usw.)
Zugriff via NEBIS und der Zentralbibliothek
Bibliothek und Dokumentationszentrum VBS

Verschiedenes

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

Heimat- und Volkskunde

  • Neuste Länder- und Völkerkunde;Band 5 Schweiz und Italien. Weimar 1808 Digitalisat der Google Buchsuche (BoQeOc3duMgC)| Neuste Länder- und Völkerkunde;Band 5 Schweiz und Italien. Weimar 1808 }}
  • Gabriel Rudolf Ludwig von Sinner: Bibliographie der Schweizergeschichte. 1840 Digitalisat der Google Buchsuche (djAPAAAAIAAJ)| Gabriel Rudolf Ludwig von Sinner: Bibliographie der Schweizergeschichte. 1840 }}
  • Archiv für schweizerische Geschichte 1858 Digitalisat der Google Buchsuche (80kLAAAAIAAJ)| Archiv für schweizerische Geschichte 1858 }}
  • In diesem Buch ist empfehlenswert das Urbarbuch der Grafen von Kiburg

Auswanderungen

Canada

Deutschland

Frankreich

Vereinigte Staaten von Amerika

Berufe

  • Bio-Bibliographien von 320 Schweizer Akademikern, die im 19. Jahrhundert insbesondere im Kulturkampf am Bischöflichen Lyzeum Eichstätt studiert haben und anschließend als Geisteswissenschaftler, Naturwissenschaftler und Theologen überwiegend in der Schweiz tätig waren. Zusammengestellt von Siegfried Schieweck-Mauk, Eichstätt. Erschienen im SH-Verlag Köln unter dem Titel: Unvergessliche Jahre. Schweizer Studenten am Bischöflichen Lyzeum Eichstätt 1848-1912, 400 S.

Etymologie und Sprache

Kalender

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Mühlemann, LouisSchweiz: Wappen und Fahnen der Schweiz. Bühler-Verlag, Lengnau 1991.
  2. Historisches Lexikon der Schweiz: http://hls-dhs-dss.ch/index.php 4. August 2007
  3. Artikel Huldrych Zwingli. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Artikel Johannes Calvin. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks

siehe auch

Offizielle Webseiten

  • Die Bundesbehörden der Schweiz www.admin.ch
  • Öffentliche Verwaltungen im Internet www.ch.ch
  • Evangelisch-reformtierte Kirchen der Schweiz www.ref.ch
  • Plattform der christlichen Kirchen in der Schweiz www.kirchen.ch
  • Swiss Roots, Projektseite für schweizerische Auswanderer in die USA des schweizerischen Generalkonsulats in New York und verschiedenen Schweizer Vereinen.

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Staaten in Europa

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