Franz Graf Vitzthum von Eckstaedt: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''12.09.1895''': Beförderung zum Major
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* '''30.05.1896''': Generalstabsoffizier bei der [[IV. Armeeinspektion (Alte Armee)|IV. Armee-Inspektion]] in München]]
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* '''03.07.1899''': von dem Kommando als Generalstabsoffizier enthoben
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* '''19.09.1901''': Unter Stellung a la Suite des [[IR 68]] zu dem Großen Generalstab zugeteilt.
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Aktuelle Version vom 6. April 2015, 12:17 Uhr

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Franz Graf Vitzthum von Eckstädt
Vollständiger Name: Franz Graf Vitzthum von Eckstädt
* 1854 in Dt. Lissa / Schlesien - † 1912
Mitglied der Adelsfamilie Vitzthum von Eckstädt
Oberst

persönliche Daten

  • geboren am: 22.11.1854 in Dt. Lissa / Schlesien
  • Vater: Hauptmann a.D.
  • Mutter: geb. von Kretschmar
  • Religion: Evangelisch
  • Schule: Gymnasium
  • gestorben: 27.07.1912

militärischer Werdegang

  • 19.03.1874: Eintritt als Fahnenjunker in das 6. Rheinische Infanterie-Regiment Nr. 68
  • 12.10.1875: Beförderung zum Seconde-Lieutenant
  • 01.10.1880 - 09.01.1885: Adjutant des Füsilier-Bataillons
  • 09.01.1885 - 01.04.1887: Regimentsadjutant
  • 15.04.1886: Beförderung zum Premier-Lieutenant
  • 01.04.1887: Unter Stellung a la Suite des Regiments zur 66. Infanterie-Brigade als Adjutant kommandiert.
  • 22.03.1889: Entbindung von dem Kommando bei der 66. Infanterie-Brigade, und Einrangierung in das Infanterie-Regiment von Winterfeldt (2. Oberschlesisches) Nr. 23, zur Dienstleistung bei den großen Generalstab kommandiert.
  • 24.03.1890: Beförderung zum Hauptmann im Generalstab der Armee
  • 25.03.1893: Kompaniechef der 8. Kompanie des Infanterie-Regiment Markgraf Carl (7. Brandenburgisches) Nr. 60.
  • 22.03.1895: Versetzung zum Generalstab der 14. Division.
  • 12.09.1895: Beförderung zum Major
  • 30.05.1896: Generalstabsoffizier bei der IV. Armee-Inspektion in München
  • 03.07.1899: von dem Kommando als Generalstabsoffizier enthoben
  • 19.09.1901: Unter Stellung a la Suite des IR 68 zu dem Großen Generalstab zugeteilt.
  • 22.04.1902: Charakter als Oberstleutnant
  • 18.06.1903: Eisenbahn-Kommissar
  • 13.09.1903: Patent als Oberstleutnant
  • 21.05.1906: Beförderung zum Oberst
  • 15.12.1906: infolge Rückenmarksleiden Abschied bewilligt mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Generalstabes
  • Oberst a.D. in Berlin-Wilmersdorf

Orden / Ehrenzeichen

Königlich Preußische
  • Roter Adler-Orden 4. Klasse
  • Kronen-Orden 3. Klasse
  • Dienstauszeichnungskreuz
Königlich Bayerische
  • Ritterkreuz des Zivilverdienstordens der Krone
  • Militärverdienst-Orden 3. Klasse
Königlich Sächsische
  • Offizierskreuz des Albrechtordens

Sonstiges

Weblinks

Quellen

  • Offizier-Stammliste des 6. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 68, Oberstleutnant z.D. Straßmann, Konlenz 1902; Verlag Kind & Mainardus Nachf.
  • Rang- und Quartierliste der königlich Preußischen Armee und des XIII. königlich Württembergischen Armeekorps von 1895