Pissau (Landkreis Rößel): Unterschied zwischen den Versionen

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*In der Zeit zwischen 1952 und 1958 gab es mehrere Verwaltungsreformen in Polen.<br>Am 29.9.1954 wurde die Landgemeinde Frankenau und die Verwaltungseinheit {{#var:Ortsname}} (polnisch: Gromada {{#var:Ortsname-PL}}) aufgelöst.<br>{{#var:Ortsname-PL}} gehörte von 1.1.1954 bis 31.12.1957 zur Verwaltungseinheit Scharnigk (polnisch: Gromada Żardeniki) im Landkreis Rößel (polnisch: Powiat reszelski)<br>in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie), welche am 31.12.1957 aufgelöst wurde. <ref name="SCHAR">{{Wikipedia-Link-PL |Gromada_Żardeniki|Gromada Żardeniki}}</ref>
*In der Zeit zwischen 1952 und 1958 gab es mehrere Verwaltungsreformen in Polen.<br>Am 29.9.1954 wurde die Landgemeinde Frankenau und die Verwaltungseinheit {{#var:Ortsname}} (polnisch: Gromada {{#var:Ortsname-PL}}) aufgelöst.<br>{{#var:Ortsname-PL}} gehörte von 1.1.1954 bis 31.12.1957 zur Verwaltungseinheit Scharnigk (polnisch: Gromada Żardeniki) im Landkreis Rößel (polnisch: Powiat reszelski)<br>in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie), welche am 31.12.1957 aufgelöst wurde. <ref name="SCHAR">{{Wikipedia-Link-PL |Gromada_Żardeniki|Gromada Żardeniki}}</ref>
* Nach der Auflösung der [[Gromada]] Żardeniki 1957, gehörte {{#var:Ortsname-PL}} von 1958 bis 1972 zur Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: Gromada Jeziorany)<br>im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat reszelski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).<br>Ab 1.1.1959 bis 1973 gehörte die Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: Gromada Jeziorany) zu dem Landkreis Bischofsburg (polnisch: Powiat biskupiecki) <ref name="GROSEE">{{Wikipedia-Link-PL |Gromada_Jeziorany|Gromada Jeziorany}}</ref>
* Nach der Auflösung der [[Gromada]] Żardeniki 1957, gehörte {{#var:Ortsname-PL}} von 1958 bis 1972 zur Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: Gromada Jeziorany)<br>im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat reszelski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).<br>Der Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat reszelski) wurde am 31.12.1958 aufgelöst. Ab 1.1.1959 bis 1973 gehörte die Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: Gromada Jeziorany) zu dem Landkreis Bischofsburg (polnisch: Powiat biskupiecki). <ref name="GROSEE">{{Wikipedia-Link-PL |Gromada_Jeziorany|Gromada Jeziorany}}</ref>
* Am 1.1.1973 war eine Verwaltungsreform in Polen die Gormanda wurde aufgelöst und Gemeinden (polnisch: gmina) wieder eingeführt.<br>Die Stadt - und Landgeneinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany) wurde gegründet, die nur bis 1975 bestand.<br>{{#var:Ortsname-PL}} gehörte bis 1975 zur Stadt - und Landgemeinde Seeburg.
* Am 1.1.1973 war eine Verwaltungsreform in Polen die Gormanda wurde aufgelöst und Gemeinden (polnisch: gmina) wieder eingeführt.<br>Die Stadt - und Landgeneinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany) wurde gegründet, die nur bis 1975 bestand.<br>{{#var:Ortsname-PL}} gehörte bis 1975 zur Stadt - und Landgemeinde Seeburg.
* Während der Zeit von 1975 bis 1998 gehörte {{#var:Ortsname-PL}} zur Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Dieser Zeitraum wird noch erforscht.
* Während der Zeit von 1975 bis 1998 gehörte {{#var:Ortsname-PL}} zur Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Dieser Zeitraum wird noch erforscht.

Version vom 8. März 2015, 17:35 Uhr

Rößel
Rößel

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Wappen Rößel


Disambiguation notice Pissau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Pissau.


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Pissau

Groß BößauSauerbaumKlein BößauKunzkeimWillimsDaddei WerderRothfließKleisackBürgerdorfElsauKrokauLokauVierhubenKunkendorfLekittenLichtenhagenPissauModlainenPotrittenWalkeimVoigtshofScharnigkSeeburgRochus KircheZehnhubenForsthaus Heide(Rittebalde)
Pissau (mitte oben) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Pissau war eine Landgemeinde im Landkreis Rößel. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Piszewo. [2]

Name

  • Pissau hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Waldensee und Piß [3] [4] [5]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte Pissau zur Landgemeinde Frankenau (polnisch: gmina wiejska Franknowo) im Landkreis Rößel (polnisch:
    Powiat reszelski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). [6]
  • Zur Landgemeinde Frankenau (polnisch: gmina wiejska Franknowo) gehören folgende Verwaltungseinheiten (polnisch: Gromada): Franknowo, Kramarzewo,
    Miejska Wieś, Modliny, Olszewnik, Pierwągi, Piszewo, Polkajmy, Prosity, Tłokowo und Żardeniki. [6]
  • In der Zeit zwischen 1952 und 1958 gab es mehrere Verwaltungsreformen in Polen.
    Am 29.9.1954 wurde die Landgemeinde Frankenau und die Verwaltungseinheit Pissau (polnisch: Gromada Piszewo) aufgelöst.
    Piszewo gehörte von 1.1.1954 bis 31.12.1957 zur Verwaltungseinheit Scharnigk (polnisch: Gromada Żardeniki) im Landkreis Rößel (polnisch: Powiat reszelski)
    in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie), welche am 31.12.1957 aufgelöst wurde. [7]
  • Nach der Auflösung der Gromada Żardeniki 1957, gehörte Piszewo von 1958 bis 1972 zur Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: Gromada Jeziorany)
    im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat reszelski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).
    Der Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat reszelski) wurde am 31.12.1958 aufgelöst. Ab 1.1.1959 bis 1973 gehörte die Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: Gromada Jeziorany) zu dem Landkreis Bischofsburg (polnisch: Powiat biskupiecki). [8]
  • Am 1.1.1973 war eine Verwaltungsreform in Polen die Gormanda wurde aufgelöst und Gemeinden (polnisch: gmina) wieder eingeführt.
    Die Stadt - und Landgeneinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany) wurde gegründet, die nur bis 1975 bestand.
    Piszewo gehörte bis 1975 zur Stadt - und Landgemeinde Seeburg.
  • Während der Zeit von 1975 bis 1998 gehörte Piszewo zur Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Dieser Zeitraum wird noch erforscht.
  • Am 1.1.1998 war eine erneute Verwaltungsreform die Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie) wurde gegründet.
    Die Stadt- und Landgemeinde Seeburg wurde erneut gegründet und in Schulzenämtern unterteilt.
  • Piszewo gehört zur Sołectwo Piszewo. Die Sołectwo Piszewo gehört zur Stadt- und Landgemeinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany)
    im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat olsztyński) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Piszewo hat 144 Einwohner. [9] [10]
  • Zur Stadt- und Landgemeinde Seeburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany) gehören folgende Schulzenämter (polnisch:Sołectwa): Derc, Jeziorany-Kolonie,
    Franknowo, Kiersztanowo, Kikity, Kostrzewy, Kramarzewo, Krokowo, Lekity, Miejska Wieś, Olszewnik, Pierwągi, Piszewo, Polkajmy, Radostowo, Studnica,
    Studzianka, Tłokowo, Potryty, Wójtówko, Zerbuń und Żardeniki [9]
  • Die Gemeinde gehört seit 1874 zum Amtsbezirk Elsau.

Standesamt Elsau

  • Pissau gehörte zum Standesamt Elsau.
  • Das Standesamt Elsau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1889.
  • Zum Standesamt Elsau gehörten folgende Orte : Elsau, und ....
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Elsau

Einwohnerzahlen

1820 [11] 1885 [12] 1900 [13] 1905 [14] 1933 [15] 1939 [15]
181 307 349 349 275 280


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • 8.9.1830, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1830, No.41, Verordnung No.200
Neues evangelisches Kirchspiel Seeburg 65/9
Einpfarrungs-Urkunde für die evangelische Gemeine zu Seeburg
und die in der Umgebung wohnenden oder später anziehenden evangelischen Christen.
Da nach den Vorschriften des allgemeinen Landrechts Theil 2. Tit. 11. §293 alle Einwohner eines Staates eine Kirche ihrer Religionsparthei
wählen müssen, zu welcher sie bestimmt gehören wollen, und da die evangelischen Glaubensgenossen in und bei Seeburg sich zu einer
evangelischen Gemeine verbunden haben, so wird von der unterzeichneten Regierung darüber Folgendes festgeseßt:
§ 1.
Zur evangelischen Pfarrkirche in Seeburg sind eingepfarrt:
1) die Stadt Seeburg nebst der Schloßfreiheit;
2) die Kämmerei-Ortschaften Bürgersdorf, Vierhuben nebst Waldhaus;
3) die adelichen Güter und Ortschaften Fehlau, Krämersdorf, Kuhnkendorf, Lichtenhagen, Polkeim, Potritten und Wolka;
4) die Königlichen Amtsortschaften Elsau, Flöming, Frankenau, Freudenberg, Krokau, Lekitten, Lokau, Modlehnen, Pissau,
Scharnick, Schönborn, Vogtshof, Walkeim, Wonneberg, Zehnhuben, Klein Bössau nebst dem Lokauschen Waldhause, Kreies Rößel;
5) das adeliche Dorf Kirschdorf, Kreies Allenstein, und die darin befindlichen Evangelischen, so weit sie nicht erimiert sind.
§ 2. ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [16]
  • Durch die Einpfarrungsurkunde wurde Pissau in das evangelische Kirchspiel Seeburg eingepfarrt.

Evangelisches Kirchspiel Seeburg

Schulorte
  • Schulort war im Kirchspiel um 1890: Seeburg
Friedhof
  • Das Kirchspiel hatte um 1890 einen Friedhof in : Seeburg [17]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Seeburg

Geschichte

  • 1304: Gründung von Pissau
  • 9.Sptember.1308: Eberhard,Bischof von Ermland, überlässt mit Zustimmung seines Domkapitels an Johann Belaw jene 50 Hufen auf dem Felde Schardenithen, welche er früher dem Ritter Johannes Citterphennig verliehen hatte, mit allen Nutzungen und Gerichten nach culmischen Recht und mit 6 Freijahren, da 4 Freijahre bereits vorüber sind. - (jetzt Pissau)- Derselbe hat 2 Reiter zum Kriege zustellen, das gewöhnliche Getreide, 2 Pfunde Wachs und 2 cölnische oder 12 culmische Pfennige jährlich zu Martini zu erlegen. Als besondere Gunst erhält er freie Fischerei für seinen Tisch in den angrenzenden Gewässern und Seen, die Insel im Pisse-See und die Hälfte des aus diesem See fliessenden Flüsschens bis zum See Loncazar. [18]
  • 1785: Königliches Bauerndorf mit 31 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amtsbezirk Seeburg
    und zum landräthlichen Kreis Heilsberg. Eingepfarrt war Pissau in Seeburg.[4]
  • 1820: Königliches Dorf mit 38 Feuerstellen und 181 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Seeburg.
    Eingepfarrt war Pissau in Seeburg. [11]
  • 9.7.1874: Eingliederung der Landgemeinde Pissau in den Atmsbezirk Elsau.[3]
  • 24.10.1910: Umbenennung der Landgemeinde Pissau in Waldensee. [3]
  • 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinde Waldensee in Gemeinde. [3]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Pissau

Karten

  • Meßtischblatt 2090 Seeburg Jahrgang 1936 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Hier findet man eine Liste der Landwirte von Pissau aus dem Jahr 1930 [2]

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Fußnoten

  1. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Piszewo&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 http://www.territorial.de/ostp/roessel/elsau.htm
  4. 4,0 4,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement ,S.146
  5. Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland
  6. 6,0 6,1 Artikel Gmina Franknowo. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  7. Artikel Gromada Żardeniki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  8. Artikel Gromada Jeziorany. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  9. 9,0 9,1 http://www.bip.jeziorany.nowoczesnagmina.pl/?a=2646
  10. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  11. 11,0 11,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.164
  12. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  13. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
  14. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  15. 15,0 15,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
  16. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1830, Nr.41, Verordnung Nr.200,S.300 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.132-133
  18. Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band I,Woelky+Saage,Mainz 1860,Nr.145,S.80

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WALSEEKO04JA</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg