Wittgirren (Kr.Pogegen): Unterschied zwischen den Versionen
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Das große Mühlengrundstück von Wittgirren besaß der Müllermeister Arthur Funck [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I109891&nachname=FUNCK&modus=&lang=de]. Er war 15 Jahre lang Obermeister der Müller-Innung in Pogegen.<ref>Memeler Dampfbooz vom 5.7.1952</ref> | Das große Mühlengrundstück von Wittgirren besaß der Müllermeister Arthur Funck [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I109891&nachname=FUNCK&modus=&lang=de]. Er war 15 Jahre lang Obermeister der Müller-Innung in Pogegen.<ref>Memeler Dampfbooz vom 5.7.1952</ref> | ||
'''Aktuelle Ansicht des Mühlengrundstückes in Wittgirren bei Google streetview:''' http://goo.gl/maps/e60lc | '''Aktuelle Ansicht des Mühlengrundstückes in Wittgirren bei Google streetview:''' [http://goo.gl/maps/e60lc] | ||
Version vom 28. Februar 2015, 20:24 Uhr
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Hierarchie
Regional > Litauen > Wittgirren (Kr.Pogegen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Wittgirren (Kr.Pogegen)
Einleitung
Wittgirren (Kr.Pogegen), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name beschreibt die Lage des Ortes.
- preußisch-litauisch "vidugiris" = in der Mitte des Waldes
Politische Einteilung
Uszballen (Kr.Tilsit) gehörte zur Gemeinde Wittgirren[1]
27.4.1896: Sterpeiken kommt zu Wittgirren.[2]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[3] Wittgirren kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[4]
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Wittgirren (Kr.Pogegen);
Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus der bisherigen Landgemeinde : Wittgirren (Kr.Pogegen)[5]
1.10.1939: Wittgirren (Kr.Pogegen) kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [6]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wittgirren (Kr.Pogegen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Geschichte
1922[7]
- Robert Barkowski
- Hermann Friederici
- Julius Teubler
Das große Mühlengrundstück von Wittgirren besaß der Müllermeister Arthur Funck [1]. Er war 15 Jahre lang Obermeister der Müller-Innung in Pogegen.[8]
Aktuelle Ansicht des Mühlengrundstückes in Wittgirren bei Google streetview: [2]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WITRENKO15AD</gov>
Quellen
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800 - Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfanges) seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts - Sonderschrift des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreussen e.V. Nr. 53 - Hamburg 1983
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- ↑ Memeler Dampfbooz vom 5.7.1952