Striegau: Unterschied zwischen den Versionen
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== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
*BARTSCH, Ew. C. H. „Urkundliche Cchronik der Familie Bartsch zu Striegau, Liegnitz, Jauer, Freiburg u.a. unter Berücksichtigung einiger verschwägerter Familien von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1899“ Loschwitz: Selbstverlag (1899/1900) ''Der 2. Band erschien 1905/06.'' | |||
*RADLER, Leonhard Dr.: „Die Geschichte der Familie Radler von 1375 bis zur Gegenwart“ Breslau: Frankes Verlag und Druckerei / Otto Borgmeyer (1938) ''(Das Buch hat 65 Seiten 1. Teil = Geschichte der Familie 2. Teil = Regesten aus alten Urkunden)'' | |||
*RICHTHOFEN, Emil Freiherr Praedorius von: „Geschichte der Familie Praetorius von Richthofen.“ Magdeburg: F. Baensch jun. (1884). | |||
*STEPHAN, Heinrich: "Die Sander-Familie in Striegau" (Maschinenschrift). Karlsruhe: Eigenverlag. | |||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
*ASCHENBACH (Hrsg.): „Heimatblätter“ BHG Striegau. Lübbecke: BHG Striegau. | |||
*ASCHENBACH, Horst: „Stadt und Kreis Striegau 1871-1918.“ (Ereignisse und Personen im Spiegel zeitgenössischer Quellen.) BHG Striegau. Lübbecke: Eigenverlag des Verfassers (2000). | |||
*ASCHENBACH, Horst u.a.: „Striegau in alten Ansichten“. Striegau/Strzegom: TMZS (1997) ISBN 83-908852-0-4. | |||
*BOJANOWSKI, Martin Dr.: „Zur Erinnerung an die siebenhundertjährige Wiederkehr des Gründungsjahres der Stadt Striegau“ Striegau (1942), Reprint: BHG Striegau | |||
*BOJANOWSKI, Martin Dr.; BOSDORF, Erich: „Striegau. Schicksale einer schlesischen Stadt“ Reprint: Norderstedt: Book on Demand GmbH (2001). | |||
*BÖTTGER, Helmut: „Ergänzungen zur Predigergeschichte von Schweidnitz-Reichenbach (1522-1648)“ in: Jahrbuch für Schlesische Kirchengeschichte, 30/1940. S. 39-50 | |||
*FILLA, Julius: „Chronik der Stadt Striegau“ Striegau: Selbstverlag des Verfassers (1889). | |||
*GÜNZEL, Gerhard: „Österreichische und preußische Städteverwaltung in Schlesien während der Zeit von 1648-1809, dargestellt am Beispiel der Stadt Striegau.“ Hrsg.: Verein für Geschichte Schlesiens. Darstellungen und Quellen zur schlesischen Geschichte. 14. Breslau: Ferdinand Hirt, kgl. Universitäts- und Verlagsbuchhandlung (1911). | |||
*HANTSCHE, Johann Christoph: „Kurze Nachricht von dem ehemaligen und gegenwärtigen Religions-Zustande der evangel. Stadt- und Landgemeinde zu Striegau.“ Striegau: Carl Siegism. Weber (1792). | |||
*HECHLER, P. Pator (Hrsg.): „Kirchenkreis Striegau in Geschichte und Gegenwart.“ (Festschrift zur General-Kirchenvisitation 1932.) Saarau: Eigenverlag (1932). | |||
*HELMUT PREUSLER VERLAG: „Bote aus dem schlesischen Burgenland“ Nürnberg: Helmut Preussler Verlag (seit 1949). | |||
*HIRSCHBERG (Hrsg.): „Schlesischer Pfarr-Almanach oder Schlesiens evangelische Pfarrstellen und deren gegenwärtige Inhaber“ Berlin: Edwin Runge (1893). | |||
*HOFFMANN, Hermann: „Die Kirchen in Striegau“ Führer zu schlesischen Kirchen. 32. Breslau: Frankes Verlag und Druckerei / Otto Borgmeyer (1937). | |||
*KRETSCHMER, Fritz: „Auf der Suche nach dem echten Wappen von Striegau.“ in: Archiv für Sippenforschung, 84/1981/1981. S.280-291 | |||
*KROLL, Dr.: „Über die Brunnenwässer der Stadt Striegau“ Striegau: (1878). | |||
*KUHNT, Heinz Jochen: „Wochenzeitungen für die Stadt und den Kreis Striegau: STRIEGAUER KREISBLATT und ALLGEMEINER ANZEIGER des Jahrgangs 1853.“ Groß Rosener Schriften. 3. Altenmedingen: Selbstverlag (2001). | |||
*KUHNT, Heinz Jochen: „Ausgewählte Obrigkeitliche Bekanntmachungen aus dem STRIEGAUER KREISBLÄTTERN des Jahres 1853.“ Groß Rosener Schriften. 4. Altenmedingen: Selbstverlag (2001). | |||
*KUHNT, Heinz Jochen „Die ersten urkundlich gesicherten Nennungen der Orte im ehemaligen schlesischen Kreis Striegau“ Groß Rosener Schriften. 10. Altenmedingen: Selbstverlag (2004). | |||
*LUMMERT, Hermann: „Chronik der evangelischen Parochie Striegau. Seit 1741“ Striegau: F. Grögersche Buchdruckerei (F. Breyther) (1876). | |||
*MAHARENS, Fritz: „Führer durch Striegau. Die schöne Dreibergestadt in Niederschlesien“ Reprint: Hrsg.: Hanne Riediger, Coburg. Coburg: Fiedler-Verlag (1934/1985). | |||
*RADLER, Leonhard Dr.: „Die Straßennamen von Striegau“ in: Tägliche Rundschau, 11 und 12/1957. Nr.11 S.4-7, Nr.12 S.5-6 | |||
*RADLER, Leonhard Dr.: „Schweidnitzer und Striegauer als Rektoren der Universität Leipzig“ in: Tägliche Rundschau, 9/1960. S. 3-4 | |||
*RADLER, Leonhard Dr.: „Beiträge zur Kirchengeschichte des Kreises Schweidnitz. Die friderizanischen "Bethäuser" in Striegau, Freiburg, Oelse, Peterwitz, Domanze, Leutmannsdorf, Ober-Weistritz, Konradswaldau, Gräditz, Groß-Rosen.“ in: Jahrbuch für Schlesische Kirchengeschichte, 60 [Neue Folge]/1981. S. 90-130 | |||
*RICHTER, C. F. W.: „Historische-Topografische Beschreibung des Striegauer Kreises mit zwei Steinzeichnungen“ (Aus Urkunden, Acten, Chroniken und Handschriften gesammelt von C.F.W. Richter) Striegau: Carl Sigismund Webers Erben (1829). | |||
*SCHADE, A.: „Geschichte der ritterlichen Johanniter-Kirche und Comthurei von St. Peter und Paul in Striegau und ihrer vier Nebenkirchen daselbst.“ (Ein Beitrag zur Diöcesan- und Kunstgeschichte Schlesiens) Breslau: Robert Nischkowsky (1864). | |||
*SCHOENEICH, Dr. Prof.: „Bilder aus der Geschichte von Striegau“ (Beiträge zur Heimatkunde Schlesiens) Schweidnitz: Bergland-Gesellschaft für Volksbildung m.b.H. (1934). | |||
*SCHRÖDER, Gerhard: „Marie von Kramsta - Spuren eines Lebens im Sand der Zeit“ in: Jahrbuch für Schlesische Kirchengeschichte, 62 [NF]/1983. S. 113-136 | |||
*SCHULTZE, Otto Pastor i.R.: „Predigergeschichte des Kirchkreises Striegau“ Breslau: Schlesischer Pfarrverein (1938). | |||
*SEIFERT, Wilhelm: „Der Kreis Striegau. Ein Beitrag zur Heimatkunde für Schule und Haus“ Striegau: Verlag von A. Hoffmanns Buchhandlung (1905). | |||
*TREBLIN, Martin: „Beiträge zur Siedlungskunde im ehemaligen Fürstentum Schweidnitz“ (Mit 5 Karten). Verein für Geschichte Schlesiens. Darstellungen und Quellen zur schlesischen Geschichte. 6. Breslau: Wohlfarth (1908). | |||
*VEITH, M. Domitilla; ROSE, P. Ambrosius: "In Geduld an den Leiden Christi teilnehmen" (Lebensbild der Oberstudienrätin Ruth Thon 1905-1981) in: Archiv für schlesische Kirchengeschichte, 43/1985. S. 29-73 | |||
*VERLAG PAUL NEUMANN: „Schlesien. Die letzten Tage im Kampf um Deutschlands reichste Provinz. Das Verbrechen der Vertreibung“ Velen: Paul Neumann (um 1980). | |||
=== Bibliografie zum Militär in Striegau === | |||
*AHLFEN, Hans von Generalmajor: "Der Kampf um Schlesien. Ein authentischer Dokumentarbericht" München: Gräfe und Unzer Verlag (1961). | |||
*BERGER, Romuald: "Schlesische Infanterie. Grenadier-Regiment 7. Das Infanterie-Regiment 7 und seine Stamm-Truppenteile in Krieg und Frieden. Eine Chronik schlesischer Infanterie. 1808-1945" Bochum: Heinrich Pöppinghaus Verlag (1980). | |||
*BERGER, Romuald: "Truppen und Garnisonen in Schlesien 1740-1945" Friedberg: PODZUN-PALLAS-VERLAG GMBH (1987), IBSN 3-7909-0318-3. | |||
*DORN, Günter; Engelmann, Joachim: Die Infanterie-Regimenter Friedrich des Großen 1756-63. Friedberg: Podzun-Pallas-Verlag (1983), ISBN 3-7909-0194-6. | |||
*MELCHERT, Wilhelm GM a.D.: "Striegau i. Schl. als deutsche Garnisonstadt" Enger i. Westf.: Eigenverlag (1966). ''(1 Textband und 1 Fotoalbum. 2 Ausfertigungen, davon eine in der Heimatstube der BHG Striegau)'' | |||
*VEREIN DER OFFIZIERE 'Alt 154' e.V. Jauer: „Das 5. Niederschlesische Infanterie-Regiment Nr. 154 im Frieden und im Kriege“ Diesdorf bei Gäberdorf: Buchdruckerei Diesdorf bei Gäberdorf (1935). | |||
== Archive und Bibliotheken == | == Archive und Bibliotheken == |
Version vom 27. Juni 2006, 10:22 Uhr
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Striegau
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Stadt in Schlesien.
- Ab 1741 Sitz der Verwaltung des Landkreises Striegau. Der Kreis wurde 1932 aufgelöst.
- Ab 1. Oktober 1932 im Landkreis Schweidnitz.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die Stadtpfarrkirche St. Peter & Paul wurde um 1530/40 evangelisch. Im Zuge des 30jährigen Krieges wurde die Kirche in den Jahre 1629-32 und endgültig nach Ende des Krieges, im Zuge der sogenannten Kirchenreduktion, 1649 an die Katholiken übergeben. Die evangelischen Bewohner hielten sich wahrscheinlich zuerst nach Gränowitz im Liegnitzer Fürstentum und 1652 zur Friedenskirche in Jauer bzw. zur Friedenskirche in Schweidnitz. Nach dem Besitzwechsel Schlesiens an Preußen im Jahre 1740, fanden schon 1741 erste kirchliche Dienste in Rathaussaal statt, bevor 1742 das ev. Bethaus errichtet wurde. Infolge des schlechten Baugrundes wurde die unter großen Opfern erbaute Bethauskirche auf der Schweidnitzer Straße baufällig und musste wegen drohender Einsturzgefahr schließlich polizeilich geschlossen werden. Die Kirche des Karmeliterklosters wurde den Evangelischen 1813 von der Staatsbehörde überlassen und von der evangelischen Gemeinde von 1817-1819 völlig umgebaut. Die Einweihung fand am 07.11.1819 statt. Die KB begannen 1741 (Taufen, Begräbnisse) und 1742 (Trauungen).
Katholische Kirchen
Der Bau der Kirche St. Peter & Paul soll im ausgehenden 13. Jahrhundert begonnen sein. Sicher läst sich die Bautätigkeit im 14. Jahrhundert nachweisen. Die Stadtpfarrkirche wurde St. Peter & Paul geweiht, dar Zeitpunkt ist nicht bekannt. Die Kirche war in den Zeiträumen von 1540-1629 und 1632-49 evangelisch. Im Ergebnis des 30jährigen Krieges wieder sie wieder endgültig an die Katholiken zurück gegeben. Die KB begannen 1589 (Taufen), 1696 (Begräbnisse) und 1590 (Trauungen). Filialkirchen waren Gutschdorf und Lüssen. Die Kirche in Häslicht war M.a. der Kirche in Striegau.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Adressbücher
Auflistung aller veröffentlichten Adressbücher für die Stadt und den Landkreis Striegau. Weitere Informationen zu den Titeln und aktuelle Bestandsnachweise findet man in der Datenbank Adressbücher aus Schlesien.
- 1882 = Adressbuch der Stadt Striegau
- 1890 = Adress- und Geschäftshandbuch der Stadt Striegau
- 1894 = Adress- und Geschäftshandbuch der Stadt Striegau
- 1905/06 = „Adreß- und Geschäftshandbuch der Stadt Striegau“
- 1910 = „Adreß- und Geschäftshandbuch der Stadt Striegau“
- 1914 = „Adreß- und Geschäftshandbuch der Stadt Striegau und Gemeinde Gräben“
- 1925/26 = „Adreß- und Geschäftshandbuch der Stadt Striegau nebst Einteilung des Kreises in Amtsvorsteher-Bezirke“
- 1928 = „Adressbuch (Einwohnerverzeichnis) der Stadt Striegau sowie aller Gemeinden und Gutsbezirke aus dem Kreis.“
- 1933 = Adressbuch der Stadt Striegau : mit den Einwohnerlisten der Gemeinden des früheren Kreises Striegau nebst Zedlitz : Behördenverzeichnis der Kreise Schweidnitz, Neumarkt und Landeshut.
- 1937 = „Adreßbuch der Stadt Striegau und nach Berufen geordnetes Geschäftshandbuch mit dem Einwohnerverzeichnis von Ortschaften des früheren Kreises Striegau“
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- BARTSCH, Ew. C. H. „Urkundliche Cchronik der Familie Bartsch zu Striegau, Liegnitz, Jauer, Freiburg u.a. unter Berücksichtigung einiger verschwägerter Familien von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1899“ Loschwitz: Selbstverlag (1899/1900) Der 2. Band erschien 1905/06.
- RADLER, Leonhard Dr.: „Die Geschichte der Familie Radler von 1375 bis zur Gegenwart“ Breslau: Frankes Verlag und Druckerei / Otto Borgmeyer (1938) (Das Buch hat 65 Seiten 1. Teil = Geschichte der Familie 2. Teil = Regesten aus alten Urkunden)
- RICHTHOFEN, Emil Freiherr Praedorius von: „Geschichte der Familie Praetorius von Richthofen.“ Magdeburg: F. Baensch jun. (1884).
- STEPHAN, Heinrich: "Die Sander-Familie in Striegau" (Maschinenschrift). Karlsruhe: Eigenverlag.
Historische Bibliografie
- ASCHENBACH (Hrsg.): „Heimatblätter“ BHG Striegau. Lübbecke: BHG Striegau.
- ASCHENBACH, Horst: „Stadt und Kreis Striegau 1871-1918.“ (Ereignisse und Personen im Spiegel zeitgenössischer Quellen.) BHG Striegau. Lübbecke: Eigenverlag des Verfassers (2000).
- ASCHENBACH, Horst u.a.: „Striegau in alten Ansichten“. Striegau/Strzegom: TMZS (1997) ISBN 83-908852-0-4.
- BOJANOWSKI, Martin Dr.: „Zur Erinnerung an die siebenhundertjährige Wiederkehr des Gründungsjahres der Stadt Striegau“ Striegau (1942), Reprint: BHG Striegau
- BOJANOWSKI, Martin Dr.; BOSDORF, Erich: „Striegau. Schicksale einer schlesischen Stadt“ Reprint: Norderstedt: Book on Demand GmbH (2001).
- BÖTTGER, Helmut: „Ergänzungen zur Predigergeschichte von Schweidnitz-Reichenbach (1522-1648)“ in: Jahrbuch für Schlesische Kirchengeschichte, 30/1940. S. 39-50
- FILLA, Julius: „Chronik der Stadt Striegau“ Striegau: Selbstverlag des Verfassers (1889).
- GÜNZEL, Gerhard: „Österreichische und preußische Städteverwaltung in Schlesien während der Zeit von 1648-1809, dargestellt am Beispiel der Stadt Striegau.“ Hrsg.: Verein für Geschichte Schlesiens. Darstellungen und Quellen zur schlesischen Geschichte. 14. Breslau: Ferdinand Hirt, kgl. Universitäts- und Verlagsbuchhandlung (1911).
- HANTSCHE, Johann Christoph: „Kurze Nachricht von dem ehemaligen und gegenwärtigen Religions-Zustande der evangel. Stadt- und Landgemeinde zu Striegau.“ Striegau: Carl Siegism. Weber (1792).
- HECHLER, P. Pator (Hrsg.): „Kirchenkreis Striegau in Geschichte und Gegenwart.“ (Festschrift zur General-Kirchenvisitation 1932.) Saarau: Eigenverlag (1932).
- HELMUT PREUSLER VERLAG: „Bote aus dem schlesischen Burgenland“ Nürnberg: Helmut Preussler Verlag (seit 1949).
- HIRSCHBERG (Hrsg.): „Schlesischer Pfarr-Almanach oder Schlesiens evangelische Pfarrstellen und deren gegenwärtige Inhaber“ Berlin: Edwin Runge (1893).
- HOFFMANN, Hermann: „Die Kirchen in Striegau“ Führer zu schlesischen Kirchen. 32. Breslau: Frankes Verlag und Druckerei / Otto Borgmeyer (1937).
- KRETSCHMER, Fritz: „Auf der Suche nach dem echten Wappen von Striegau.“ in: Archiv für Sippenforschung, 84/1981/1981. S.280-291
- KROLL, Dr.: „Über die Brunnenwässer der Stadt Striegau“ Striegau: (1878).
- KUHNT, Heinz Jochen: „Wochenzeitungen für die Stadt und den Kreis Striegau: STRIEGAUER KREISBLATT und ALLGEMEINER ANZEIGER des Jahrgangs 1853.“ Groß Rosener Schriften. 3. Altenmedingen: Selbstverlag (2001).
- KUHNT, Heinz Jochen: „Ausgewählte Obrigkeitliche Bekanntmachungen aus dem STRIEGAUER KREISBLÄTTERN des Jahres 1853.“ Groß Rosener Schriften. 4. Altenmedingen: Selbstverlag (2001).
- KUHNT, Heinz Jochen „Die ersten urkundlich gesicherten Nennungen der Orte im ehemaligen schlesischen Kreis Striegau“ Groß Rosener Schriften. 10. Altenmedingen: Selbstverlag (2004).
- LUMMERT, Hermann: „Chronik der evangelischen Parochie Striegau. Seit 1741“ Striegau: F. Grögersche Buchdruckerei (F. Breyther) (1876).
- MAHARENS, Fritz: „Führer durch Striegau. Die schöne Dreibergestadt in Niederschlesien“ Reprint: Hrsg.: Hanne Riediger, Coburg. Coburg: Fiedler-Verlag (1934/1985).
- RADLER, Leonhard Dr.: „Die Straßennamen von Striegau“ in: Tägliche Rundschau, 11 und 12/1957. Nr.11 S.4-7, Nr.12 S.5-6
- RADLER, Leonhard Dr.: „Schweidnitzer und Striegauer als Rektoren der Universität Leipzig“ in: Tägliche Rundschau, 9/1960. S. 3-4
- RADLER, Leonhard Dr.: „Beiträge zur Kirchengeschichte des Kreises Schweidnitz. Die friderizanischen "Bethäuser" in Striegau, Freiburg, Oelse, Peterwitz, Domanze, Leutmannsdorf, Ober-Weistritz, Konradswaldau, Gräditz, Groß-Rosen.“ in: Jahrbuch für Schlesische Kirchengeschichte, 60 [Neue Folge]/1981. S. 90-130
- RICHTER, C. F. W.: „Historische-Topografische Beschreibung des Striegauer Kreises mit zwei Steinzeichnungen“ (Aus Urkunden, Acten, Chroniken und Handschriften gesammelt von C.F.W. Richter) Striegau: Carl Sigismund Webers Erben (1829).
- SCHADE, A.: „Geschichte der ritterlichen Johanniter-Kirche und Comthurei von St. Peter und Paul in Striegau und ihrer vier Nebenkirchen daselbst.“ (Ein Beitrag zur Diöcesan- und Kunstgeschichte Schlesiens) Breslau: Robert Nischkowsky (1864).
- SCHOENEICH, Dr. Prof.: „Bilder aus der Geschichte von Striegau“ (Beiträge zur Heimatkunde Schlesiens) Schweidnitz: Bergland-Gesellschaft für Volksbildung m.b.H. (1934).
- SCHRÖDER, Gerhard: „Marie von Kramsta - Spuren eines Lebens im Sand der Zeit“ in: Jahrbuch für Schlesische Kirchengeschichte, 62 [NF]/1983. S. 113-136
- SCHULTZE, Otto Pastor i.R.: „Predigergeschichte des Kirchkreises Striegau“ Breslau: Schlesischer Pfarrverein (1938).
- SEIFERT, Wilhelm: „Der Kreis Striegau. Ein Beitrag zur Heimatkunde für Schule und Haus“ Striegau: Verlag von A. Hoffmanns Buchhandlung (1905).
- TREBLIN, Martin: „Beiträge zur Siedlungskunde im ehemaligen Fürstentum Schweidnitz“ (Mit 5 Karten). Verein für Geschichte Schlesiens. Darstellungen und Quellen zur schlesischen Geschichte. 6. Breslau: Wohlfarth (1908).
- VEITH, M. Domitilla; ROSE, P. Ambrosius: "In Geduld an den Leiden Christi teilnehmen" (Lebensbild der Oberstudienrätin Ruth Thon 1905-1981) in: Archiv für schlesische Kirchengeschichte, 43/1985. S. 29-73
- VERLAG PAUL NEUMANN: „Schlesien. Die letzten Tage im Kampf um Deutschlands reichste Provinz. Das Verbrechen der Vertreibung“ Velen: Paul Neumann (um 1980).
Bibliografie zum Militär in Striegau
- AHLFEN, Hans von Generalmajor: "Der Kampf um Schlesien. Ein authentischer Dokumentarbericht" München: Gräfe und Unzer Verlag (1961).
- BERGER, Romuald: "Schlesische Infanterie. Grenadier-Regiment 7. Das Infanterie-Regiment 7 und seine Stamm-Truppenteile in Krieg und Frieden. Eine Chronik schlesischer Infanterie. 1808-1945" Bochum: Heinrich Pöppinghaus Verlag (1980).
- BERGER, Romuald: "Truppen und Garnisonen in Schlesien 1740-1945" Friedberg: PODZUN-PALLAS-VERLAG GMBH (1987), IBSN 3-7909-0318-3.
- DORN, Günter; Engelmann, Joachim: Die Infanterie-Regimenter Friedrich des Großen 1756-63. Friedberg: Podzun-Pallas-Verlag (1983), ISBN 3-7909-0194-6.
- MELCHERT, Wilhelm GM a.D.: "Striegau i. Schl. als deutsche Garnisonstadt" Enger i. Westf.: Eigenverlag (1966). (1 Textband und 1 Fotoalbum. 2 Ausfertigungen, davon eine in der Heimatstube der BHG Striegau)
- VEREIN DER OFFIZIERE 'Alt 154' e.V. Jauer: „Das 5. Niederschlesische Infanterie-Regiment Nr. 154 im Frieden und im Kriege“ Diesdorf bei Gäberdorf: Buchdruckerei Diesdorf bei Gäberdorf (1935).
Archive und Bibliotheken
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung STRADTJO80EX | |
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