Karlshoff: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 23: Zeile 23:
====Andere Namen und Schreibweisen ====
====Andere Namen und Schreibweisen ====
[[Karlshof (Kr.Tilsit)]]
[[Karlshof (Kr.Tilsit)]]
 
[[Karlshof (Kr.Pogegen)]] (OFB)
<!--=== Allgemeine Information === -->
<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->

Version vom 8. Dezember 2014, 06:46 Uhr

Disambiguation notice Karlshof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Karlshof.
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Karlshoff


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Karlshoff



Einleitung

Karlshoff, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Karlshof (Kr.Tilsit) Karlshof (Kr.Pogegen) (OFB)

Politische Einteilung

Karlshoff gehörte zur Gemeinde Maszurmaten.[1]

10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[2] Maszurmaten kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet.

22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[3]

1.5.1939: Maszurmaten kommt zur Gemeinde Wartulischken. [4]

1.10.1939: Wartulischken kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [5]



Verschiedenes

Karten

Karlshoff auf der Schroetterkarte Blatt 13, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Karlshof im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Karlshoff östlichster Hof in Maszurmaten im Messtischblatt 0899 Szugken und 0898 Willkischken (1913-1941) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Maszurmaten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KARHOFKO15BD</gov>

Quellen

  1. Messtischblatt 0898 Willkischken, (1913-1939)
    © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
  2. Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
  3. Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
  4. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  5. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939