Groß Warningken: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===
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Groß Warningken gehört zu den alten Dörfern im Kreis. 1556 erscheint es erstmals in den Zinsregistern als Abzweigung von der älteren großen Streusiedlung Warlauc an der Breduppe. <br>
Neun Jahre nach der Großen Pest liegen 1719 noch 31 der 40 Bauernhufen wüst. <br>
Groß Warningken wird 1863 Kirchdorf und die Kirchengemeinde durch Übernahme von Dörfern aus den umgebenden Kirchspielen landkreisübergreifend gegründet. <br>
Am 16.7.1938 wird [[Groß Warningken]] in [[Steinkirch]] umbenannt.
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== Politische Einteilung ==
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Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]]
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Version vom 5. Dezember 2014, 18:32 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.


Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Groß Warningken > Steinkirch


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Groß Warningken > Steinkirch


Einleitung

Groß Warningken, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Am 16.07.1938 wird die Gemeinde in Steinkirch, Kreis Schloßberg umbenannt.

Allgemeine Information

Groß Warningken gehört zu den alten Dörfern im Kreis. 1556 erscheint es erstmals in den Zinsregistern als Abzweigung von der älteren großen Streusiedlung Warlauc an der Breduppe.
Neun Jahre nach der Großen Pest liegen 1719 noch 31 der 40 Bauernhufen wüst.
Groß Warningken wird 1863 Kirchdorf und die Kirchengemeinde durch Übernahme von Dörfern aus den umgebenden Kirchspielen landkreisübergreifend gegründet.
Am 16.7.1938 wird Groß Warningken in Steinkirch umbenannt. Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Uschpionsches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänen-amt Dörschkehmen, 1818 Landkreis Pillkallen. [1]

Politische Einteilung

Die Gemeinde Groß Warningken / Steinkirch gehört zum Amtsbezirk Steinkirch [2].

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Groß Warningken, Gründung der Kirchengemeinde 1863, Kirchspiel 1893 gebildet aus Ortschaften der Kirchspiele Bilderweitschen, Pillkallen, Stallupönen, Willuhnen, Kattenau und Schirwindt mit den Ortschaften Gr. Warningken u. Kl. Warningken, Bartzkühnen, Baczehlen, Baczen, Gr. u. Kl. Dagutehlen, Dagutschen, Gr. Kubilehlen, Kumelupchen, Kybarten, Petzinken, Schillingen (Kr. Pillkallen), Abraken, Ambraskehmen, Jucknischken, Peterlaugken, Schilleningken, Sodargen, Szillen, Gr. u. Kl. Tarpupönen, Wertimlauken (Kr. Stallupönen).

Kirchenbücher:

Evangelisches Zentral Archiv Berlin: Taufen 1893 - 1944, Heirat 1893 - 1944,

Genealogische Forschungsstelle Kirche Jesu Christi:

Taufen 1893-1944, Heiraten 1893-1944, Film Nr. 184894; eine andere Filmung: Taufen 1893-1944, Heiraten 1893-1944, Film Nr.491100.

siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Schloßberg (Pillkallen)

Katholische Kirche

Bilderweitschen Kreis Stallupönen

Kirchenbücher:

Deutsche Zentralstelle für Genealogie in Leipzig: Taufen 1852 - 1874, Heirat 1852 - 1874, Tote 1852 - 1874.

siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Schloßberg (Pillkallen)

Standesamt

Standesamt Groß Warningken:Unterlagen verschollen

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Groß Warningken/Steinkirch (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Verschiedenes

Karten

Fußnoten

  1. Prof. Erwin Spehr
  2. Amtsbezirk Steinkirch, Auszug aus http://www.territorial.de /Gemeinden (04.12.2014)

Internetlinks

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_396538</gov>


<gov>STERCHKO14HR</gov>


<gov>object_164377</gov>