Kloster Springborn: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Endersch 1755 Gesamt Farbe.jpg|thumb|right|350px|'''Bistum Ermland''' auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch]]
[[Bild:Endersch 1755 Gesamt Farbe.jpg|thumb|right|350px|'''Bistum Ermland''' auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch]]
=== Name ===  
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== [[Ermland|Fürstbistum Ermland]] (1395 - 1772) ==
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=== Selbständiges Ermland bis 1466 ===
=== Selbständiges Ermland bis 1466 ===

Version vom 5. August 2014, 09:30 Uhr



Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Heilsberg > Kloster Springborn

BleichenbarthKobelnParkittenAdlig WolkaPolkeimKiwittenWienkenKonittenKerwienenSpringbornKloster SpringbornKerschdorfKleitzKleidittenPolpenFrauenwaldeKlotainenTollnigkSiegfriedswaldeGut MakohlenBlankenseeBlumenauWernegittenBewernickGroßendorfKnipsteinLangwieseLawdenMarkeimHeiligenfeldeNeuendorfWossedenReimerswaldeRaunauWorkeimWiddrichsRetschJegothenSettauKatzenGut BundienKonnegenGut SchwedenMedien
auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Kloster Springborn war ein Wohnplatz in der Gemeinde Springborn im Landkreis Heilsberg. [1]
Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen und heißt auf polnisch Stoczek Klasztorny.
Kloster Springborn ist kein eigenständiger Ort mehr, er gehört zum Dorf Springborn (polnisch: Stoczek) [2]

Politische Einteilung

  • Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Kiwitten.

Standesamt Kiwitten

Einwohnerzahlen

1820 [3] 1885 [4] 1905 [5] 1910 [6] 1933 [7] 1939 [7]
49 18


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelisches Kirchspiel Heilsberg

Schulorte

Katholisches Kirchspiel Kiwitten

Geschichte

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch

Name

  • Kloster Springborn hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Neukirch [10] [3]

Fürstbistum Ermland (1395 - 1772)

Selbständiges Ermland bis 1466

Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772

  • 3.12.1687: Nach der Erbauung des Franziskaner-Klosters wurde am Kloster ein Krug angelegt, darüber wurde dem bischöflichen Kornschreiber Peter Bialkowski eine Veschreibung erteilt. [11]

Königreich Preußen (1772 - 1918)

  • 1785: Springborn war ein königliches Dorf mit 76 Feuerstellen, bei welchem ein Bernhardiner-Kloster, Neukirch genannt,liegt. Es gehörte zum Domänen-Amt Heilsberg. Springborn war im Kirchspiel Kiwitten eingepfarrt. Der Patron war der König. [10]
  • 1820: Springborn (Neukirch) war ein Bernhardiner-Kloster mit 6 Feuerstellen und 49 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Heilsberg. Springborn gehörte zum Kirchspiel Kiwitten. [3]

Amtsblatt 1860 No.22 Verord.127

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kloster Springborn

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

  • Liste der Landwirte von Kloster Springborn aus dem Adressbuch landwirtschaftlicher Güter - Ostpreußen 1930 [2] (20.11.2013)

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SPRORNKO04ID</gov>

Fußnoten

  1. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.45-48
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Stoczek+Klasztorny&level=miejscSkl&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 3,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.153
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888,S.126-134
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen), S.82-88
  6. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  7. 7,0 7,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  8. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.129-130
  9. Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
  10. 10,0 10,1 Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.186 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II Urkunden der Jahre 1340 - 1375, nebst Nachträgen 1240 - 1340, Mainz 1864, Verlag Franz Kirchheim, Nr.143,(S.144)


Städte und Gemeinden im Landkreis Heilsberg (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Städte: Guttstadt | Heilsberg

Gemeinden: Albrechtsdorf | Alt Garschen | Althof | Altkirch | Ankendorf | Arnsdorf (Ermland) | Battatron | Beiswalde | Benern | Bewernick | Blankenberg | Blankensee | Bleichenbarth | Blumenau | Bogen | Drewenz | Elditten | Eschenau | Frauendorf | Freimarkt | Friedrichsheide | Glottau | Gronau | Großendorf | Groß Klaussitten | Heiligenfelde | Heiligenthal | Hohenfeld | Jegothen | Kalkstein | Katzen | Kerschdorf | Kerschen | Kerwienen | Kiwitten | Kleiditten | Kleinenfeld | Klingerswalde | Klotainen | Knipstein Knopen | Kobeln | Konitten | Konnegen | Krekollen | Langwiese | Launau | Lauterhagen | Lauterwalde | Lawden | Liewenberg | Lingenau | Markeim | Mawern | Medien | Münsterberg | Napratten | Neuendorf bei Guttstadt | Neuendorf b. Heilsberg | Neu Garschen | Noßberg | Ober Kapkeim | Petersdorf | Peterswalde | Polpen | Pomehren | Queetz | Raunau | Regerteln | Rehagen | Reichenberg | Reimerswalde | Retsch | Roggenhausen | Rosenbeck | Rosengarth | Schlitt | Schmolainen | Schönwalde | Schönwiese | Schulen | Schwenkitten | Schwuben | Settau | Siegfriedswalde | Sommerfeld | Soritten | Springborn | Stabunken | Sternberg | Stolzhagen | Süßenberg | Thegsten | Tollnigk | Trautenau | Unter Kapkeim | Voigtsdorf | Waltersmühl | Warlack | Wernegitten | Wolfsdorf | Workeim | Wosseden | Wuslack

Gutsbezirk: Wichertshof


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau