Regerteln/Kirche(ev)-G: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Evangelische Kirche ====
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*{{#var:Ortsname}} gehörte bis 1901 zum [[Guttstadt, Kirchspiel (ev)| evangelischen Kirchspiel Guttstadt]].
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* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Heilsberg#ev. Guttstadt Gründung 1826| evangelisches Kirchbuchbestände Guttstadt]]
* Mit der Gründung des evangelischen Kirchspiel Regerteln 1894 wurde {{#var:Ortsname}} nach Regerteln umgepfarrt.
* Das evangelische Kirchspiel Regerteln wurde 1901 gegründet.
* {{#var:Ortsname}} gehörte ab 1894 zum [[Regerteln,Kirchspiel (ev)| evangelischen Kirchspiel Regerteln]].
* {{#var:Ortsname}} gehörte ab 1901 zum [[Regerteln,Kirchspiel (ev)| evangelischen Kirchspiel Regerteln]].
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Heilsberg#ev. Regerteln Gründung 1894| evangelisches Kirchbuchbestände Regerteln]]
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Heilsberg#ev. Regerteln Gründung 1901| evangelisches Kirchbuchbestände Regerteln]]
* Das Kirchspiel Regerteln wurde 1932 stillgelegt. <ref>http://kab.scopearchiv.ch//detail.aspx?ID=216803</ref>

Aktuelle Version vom 2. August 2014, 08:34 Uhr

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Guttstadt

Kirchspielgeschichte

  • 24.6.1826, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1826, No.32, Verordnung No.189
Wegen Einpfarrung der Evangelischen zur Kirche in Guttstadt
Einpfarrungs-Urkunde der evangelische Kirche zu Guttstadt
für die in der Gegend um Guttstadt wohnenden evangelischen Glaubensgenossen,
die bisher noch zu keinem Kirchenverbande.
Da nach den gestzlichen Vorschriften des allgemeinen Landrechts Theil 2. Tit. XI. §293 Gemeinden, welche keinem Pfarrzwange unterworfen sind,
der Ordnung wegen angewiesen werden können, sich zu einer gewissen Kirche zu halten, die evangelischen Glaubensgenossen in und um Guttstadt,
und zwar nachbenannten Ortschaften, in der am 10ten Oktober d.J. statt gefundenen Konvokation gerichtlich erklärt haben, sich von nun an zu der
evangelischen Kirche in Guttstadt zu halten, und ihre gesetzliche Verbindlichkeiten gegen diese Kirche und deren Geistliche erfüllen zuwollen, so wird
von der unterzeichneten Regierung auf Grund der von dem Königlichen hohen Ministerium des Innern unterm 16ten Januar 1817 erlassenen Verfügung
hiermit festgeseßt :
§ 1.
Zur evangelischen Parochialkirche in Guttstadt sind eingepfarrt:
a) die evangelischen Glaubensgenossen der Stadt Guttstadt un deren Vorstädte;
b) folgende Ortschaften aus den Amtsbezirken Wormditt, Seeburg, Wartenburg und Heilsberg, als:
Altkirch, Schmolainen, Wichertshoff, Hausberg, Lindenbrun, Ludwigsmühle, Zweiteichen, Gronau, Peterswalde, Mavern, Rosenbeck, Beiswalde,
Regerteln, Lingenau, Neuendorf, Glottau, Waldhaus Knopsbrück, Queetz, Neu Garschen, Deppen, Worlack, Wolfsdorf, Düsterwaldhaus, Petersdorf,
Schwuben, Wölken, Rosengarth, Schlitt, Blankenberg, Steinberg, Lauterswalde, Heiligenthal, Waltersmühle, Aukendorf, Sternberg, Stolzhagen nebst
Mühle, Althof, Eschenau, Klingerswalde, Knopen, Rosberg, Schönwiese, Battatron, Unter Kapkeim, Ober Kapkeim, Klutkesche Mühle, Münsterberg,
Plutken, Süßenthal, Vierzighufen;
c) die adelichen Güter Comalmen, Alt Garschen , Scharnick, Queetz, Schwengen, Gradtken, Kossen;
§ 2. ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [1]
  1. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1826, Nr.32, Verordnung Nr.189,S.212 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  2. http://kab.scopearchiv.ch//detail.aspx?ID=216803