Albers-Stienen (Haltern): Unterschied zwischen den Versionen
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*** Eltern: Gerhard Bernhard Stienen, Kötter oo Elisabeth Medding genannt Bergs. | *** Eltern: Gerhard Bernhard Stienen, Kötter oo Elisabeth Medding genannt Bergs. | ||
** Eheschließung: 12.7.1892 in Haltern. Trauzeugen: Bernard Bickhofe und Heinrich Wüller. | ** Eheschließung: 12.7.1892 in Haltern. Trauzeugen: Bernard Bickhofe und Heinrich Wüller. | ||
[[Bild:Kirchenschweizer.jpg|thumb|300px|Haltern, St. Sixtus: Kirchenschweizer Johann Albers (+22.04.1934 in Haltern) in vollem Ornat.]] | |||
Neben seiner Tätigkeit im Kohlwbergbau betrieb Johann Albers in der Rekumerstraße zunächst einen Handel mit Kohlen und später auch mit landwirtschaftlichen rodukten. Er war in Haltern stadtbekannt, nicht zuletzt wegen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Kirchenschweizer in St. Sixtus. | Neben seiner Tätigkeit im Kohlwbergbau betrieb Johann Albers in der Rekumerstraße zunächst einen Handel mit Kohlen und später auch mit landwirtschaftlichen rodukten. Er war in Haltern stadtbekannt, nicht zuletzt wegen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Kirchenschweizer in St. Sixtus. | ||
[[Bild:Albers-Zigarren.jpg|thumb|150px|left|Geschäftsumbau 1935, Zigarrenwerbung]] | [[Bild:Albers-Zigarren.jpg|thumb|150px|left|Geschäftsumbau 1935, Zigarrenwerbung]] | ||
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Johann (*20.Mai 18935, + 5. Februar 1962) eröffnete in seinem Elternhaus in der Rekumerstraße ein Tabakwaren-geschäft, welches er links am Wohnhaus anbaute. Anfangs führte er auch den Kohlen- und Produktenhandel seines Vaters weiter, bis dieses aufgegeben wurde. Er war seiner Zeit weit voraus und führte schon 1935 den heutigen (2006) Stadtnamen in seiner Werbung. Wie sein Vater war auch Johann im kirchlichen Raum engagiert. | Johann (*20.Mai 18935, + 5. Februar 1962) eröffnete in seinem Elternhaus in der Rekumerstraße ein Tabakwaren-geschäft, welches er links am Wohnhaus anbaute. Anfangs führte er auch den Kohlen- und Produktenhandel seines Vaters weiter, bis dieses aufgegeben wurde. Er war seiner Zeit weit voraus und führte schon 1935 den heutigen (2006) Stadtnamen in seiner Werbung. Wie sein Vater war auch Johann im kirchlichen Raum engagiert. |
Version vom 16. Mai 2006, 12:12 Uhr
Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen> Haltern am See > Albers-Stienen (Haltern)
Albers-Stienen (Haltern)
Wohnort
- Haltern am See
- Stadt Haltern, Pfarrei St. Sixtus, r.k.
- Rekumer Straße
- Stadt Haltern, Pfarrei St. Sixtus, r.k.
Name
Namensabkunft: Albers = Alberts = Albert
Ursprung
Seitenlinie von Albers (Marl-Sickingmühle).
Gründungsgeneration
- Familie Johann Albers - Elisabeth Stienen.
- Ehemann: Johann Albers.Geboren: 8.4.1858 in Sickingmühle, + 22.4.1934 in Haltern.
- Eltern: Joh.Theodor Albers oo Hamm-Bossendorf rk. 27.11.1849 Angela Berkenkamp,
- Ehefrau: Elisabeth Stienen. Geboren: 23.7.1862 in Klein Reken, + 10.2.1941 in Haltern.
- Eltern: Gerhard Bernhard Stienen, Kötter oo Elisabeth Medding genannt Bergs.
- Eheschließung: 12.7.1892 in Haltern. Trauzeugen: Bernard Bickhofe und Heinrich Wüller.
- Ehemann: Johann Albers.Geboren: 8.4.1858 in Sickingmühle, + 22.4.1934 in Haltern.
Neben seiner Tätigkeit im Kohlwbergbau betrieb Johann Albers in der Rekumerstraße zunächst einen Handel mit Kohlen und später auch mit landwirtschaftlichen rodukten. Er war in Haltern stadtbekannt, nicht zuletzt wegen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Kirchenschweizer in St. Sixtus.
Kinder
Johannes Albers
Johann (*20.Mai 18935, + 5. Februar 1962) eröffnete in seinem Elternhaus in der Rekumerstraße ein Tabakwaren-geschäft, welches er links am Wohnhaus anbaute. Anfangs führte er auch den Kohlen- und Produktenhandel seines Vaters weiter, bis dieses aufgegeben wurde. Er war seiner Zeit weit voraus und führte schon 1935 den heutigen (2006) Stadtnamen in seiner Werbung. Wie sein Vater war auch Johann im kirchlichen Raum engagiert.
Er heiratete am 7.August 1923 in der Lambertikirche zu Münster die Bernhardine Thewes aus Haltern, + 30.April 1929.
Aus der Ehe ging ein Kind hervor: Hans.
Am 9. Juni 1937 ging Johann eine zweite Ehe ein mit Maria Friedrich aus Haltern. Auch aus dieser Ehe ging ein Kind hervor: Herbert.
Elli Albers-Hövedes
Elli (* 21.April 1895, + 22.Februar 1979) lebte zunächst in ihrem Elternhaus und heiratete vierzigjährig am 4. Juni 1935 in der Pfarrkirche St.Johannes zu Suderwich den Bernhard Hövedes (+ 27.April 1989) aus Haltern. Bernhard unterhielt in Haltern eine Tankstelle mit Kraftfahrzeugwerkstatt und einen Garagenhof. Elli war eine hervorragende Köchin, die bei Feiern im Verwandten- und Bekanntenkreis oft für die Küche sorgte. Außerdem verfügte sie in typisch Alberschem Humor über viele Sketsche, lustige Vorträge und dergleichen (Sie lachte mit einem Schnarcher: "nrch, nrch").
Da Bernhard und Elli keine eigenen Kinder hatten, übertrugen sie die Tankstelle am Schüttenwall ihrem Neffen Hans, Sohn des Johann Albers.
Franz Albers
Franz (* 22.April I897, + 26.August 1979 in Haltern) war Holzmeister im Bergbau in Recklinghausen-Süd und heiratete am 5.September 1928 in Haltern die am 31.Oktober 1905 in Essen geborene Maria Peters (+ 12.August 1989). Sie wohnten zunächst in Haltern, dann in Recklinghausen-Süd und hatten ein Kind: Elisabeth.
Maria Albers
Maria (* 31.August 1900, + 28.Juni 1953) erlitt früh einen Verkehrsunfall und blieb unverheiratet.
Heinrich Albers
Heinrich (* 7. Februar 1903, + 31.Mai 1977) heiratete am 29.Juni 1938 in Haltern Ferdinande Eltrop. Sie wohnten in Haltern in der Nähe des damaligen Kolpinghauses am Schüttenwall und hatten zwei Kinder: Klaus und Franz Josef.
Heinrich Albers war Redakteur bei der "Halterner Zeitung" (heute unter dem Dach der "Ruhr-Nachrichten").
Walter Albers
Walter (* 17.Mai 1905, + 29.Februar I98O) heiratete am 11.September 1935 in Haltern Mathilde Kötter und war ebenfalls bei der Halterner Zeitung beschäftigt. Sie wohnten in Haltern "Auf der Hovestadt" und hatten zwei Kinder: Walter und Wilfried.
Familienprivatfunde
Oft werden auf Höfen, in Privathäusern oder an anderen Orten private Nachrichten über Familiem gefunden, die nicht allgemein bekannt sind. Diese Funde nennt man Familienprivatfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu dieser Familie eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Patenschaft
Folgende Nutzer betreuen regelmäßig diese Seite und sind Ansprechpartner für alle Fragen im Zusammenhang mit der Seite: Virtuelle Geschichtswerkstatt Kreis Recklinghausen
- --Bodo-stratmann 09:21, 16. Mai 2006 (CEST)