Heck: Unterschied zwischen den Versionen

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* noch 1970 gebräuchliche Mundart
* noch 1970 gebräuchliche Mundart
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* [[Heckmann (Familienname)]]


[[Kategorie:Landwirtschaftlicher Begriff]]
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[[Kategorie:Niederdeutscher Begriff]]
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Version vom 21. Juli 2014, 18:51 Uhr

Hierarchie Regional> Deutsche Mundarten < Niederdeutsch > Westfälische Mundart > Heck

Heck, Fallbohm, Schlaggboem, Schott (ndd.)
Schlagbaum aus Balken u. Brettern (ndd.)

Begriff: Heck, Fallbohm, Schlaggboem (ndd.),

Vorkommen: 18. Jahrhundert, Münsterland, Vest Recklinghausen

Bedeutung:

  • Zufahrtsabsperrung in der Landwehr, zum Gutshof, zur Einfahrt, Wiese usw.
  • Befriedigung von Latten, ein Stacket, und die darin befindliche Tür, eine Gartentür, auch wenn sie die Gestalt eines Schlagbaumes hat

Beschreibung:

  • Beweglicher, in Einhakvorrichtung befestigter stabiler Schlagbaum, zumindest in der Breite eines Fuders, der aus Holzbalken (Eiche wegen der Haltbarkeit) angefertigt wurde. Als Gegengewicht mit Steinen beschwert.

Zeitliche Preise

Quelle

  • noch 1970 gebräuchliche Mundart

Namensableitung